CH511042A - Spielkugel - Google Patents
SpielkugelInfo
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- CH511042A CH511042A CH1086269A CH1086269A CH511042A CH 511042 A CH511042 A CH 511042A CH 1086269 A CH1086269 A CH 1086269A CH 1086269 A CH1086269 A CH 1086269A CH 511042 A CH511042 A CH 511042A
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0415—Details of dice, e.g. non-cuboid dice
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/06—Miscellaneous game characteristics containing small particles
- A63F2250/063—Miscellaneous game characteristics containing small particles for changing stability or rolling properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Spielkugel Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Spielkugel, welche z. B. überall dort verwendbar ist, wo bisher Spielwürfel gebraucht wurden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spielkugel aus einem aussen kugelförmigen Hohlkörper besteht, in dessen Innenraum eine kleinere Kugel frei beweglich ist, wobei die Wandstärke der Hohlkugel variabel ist und an vorbestimmten Stellen ein Minimum beträgt, so dass im Innern der Hohlkugel Vertiefungen entstehen, denen bestimmte, aussen auf der Hohlkugel angebrachte Symbole zugeordnet sind. In der beiliegenden Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Variante dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Spielkugel, Fig. 2 und Fig. 3 Schnitte nach den Linien A-A bzw. B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 3, Fig. 5 eine Variante im gleichen Schnitt wie Fig. 4. Die vorliegende Spielkugel weist einen aussen kugelförmigen Hohlkörper 1 auf, in dessen Innenraum eine kleinere Kugel 2 frei beweglich ist. Letztere kann voll oder hohl sein. Erfindungsgemäss ist die Wandstärke der Hohlkugel 1 variabel und beträgt an vorbestimmten Stellen ein Minimum, so dass im Innern dieser Kugel Vertiefungen entstehen, denen bestimmte, aussen auf der Hohlkugel angebrachte Symbole zugeordnet sind. Zur besseren Verständlichkeit der Zeichnung sind die dünnsten Stellen der Kugelwandung mit I bis VI bezeichnet. Als Symbole können Zahlen, Buchstaben, Punkte (wie bei Würfeln), Tierkreiszeichen, usw. verwendet werden. Zum Gebrauch wird die Hohlkugel 1 leicht geworfen, so dass sie auf der Unterlage und die Innenkugel 2 auf der Innenwand der Hohlkugel abrollt. Die praktischen Versuche haben gezeigt, dass kurz vor Bewegungsstillstand die Innenkugel in eine der Vertiefungen eintritt und zufolge ihrem in bezug auf die Hohlkugel abgestimmten Gewicht die letztere vollständig stilllsetzt. Die dickeren Stellen der Hohlkugelwandung sind so gewählt, dass die Innenkugel auch bei der kleinsten Bewegungsenergie die Hohlkugel so viel zu drehen vermag, damit stets eine der dünnsten Stellen unten liegt und die Innenkugel gleichzeitig die tiefstmögliche Lage einnimmt. Auf der gegenüberliegenden, also obersten Stelle der Hohlkugel kann dann der gewürfelte Wert (Symbol) abgelesen werden. Es ist klar, dass bei sechs Vertiefungen die Kugel in sechs verschiedenen Stellungen stillstehen kann und auf diese Weise genau wie ein Würfel wirkt. Selbstverständlich müssen nicht unbedingt sechs Vertiefungen vorhanden sein, es könnten auch weniger oder mehr sein. Auch besteht die Möglichkeit, paarweise oder einzelne Vertiefungen weniger ausgeprägt zu machen, womit deren zugeordnete Zahlen oder sonstigen Symbole weniger häufig erreicht werden. Wie Fig. 5 zeigt, kann beispielsweise eine Hohlkugel 1 mit den erwähnten Vertiefungen I bis VI mit einer einzigen, zusätzlichen, verhältnismässig schwach ausgeprägten Vertiefung 3 versehen sein, welch letzterer ein besonders hochwertiges Symbol zugeordnet sein kann. Aus den vorstehenden Ausführungen ist eindeutig ersichtlich, dass die vorliegende Spielkugel, deren Grösse verschieden sein kann, einerseits an Stelle eines Würfels verwendbar ist, anderseits aber noch verschiedene zusätzliche Spielmöglichkeiten bietet. PATENTANSPRUCH Spielkugel, gekennzeichnet durch einen aussen kugelförmigen Hohlkörper, in dessen Innenraum eine kleinere Kugel frei beweglich ist, wobei die Wandstärke der Hohlkugel variabel ist und an vorbestimmten Stellen ein Minimum beträgt, so dass im Innern der Hohlkugel Vertiefungen entstehen, denen bestimmte, aussen auf der Hohlkugel angebrachte Symbole zugeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Spielkugel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Vertiefungen vorgesehe **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Spielkugel Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Spielkugel, welche z. B. überall dort verwendbar ist, wo bisher Spielwürfel gebraucht wurden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spielkugel aus einem aussen kugelförmigen Hohlkörper besteht, in dessen Innenraum eine kleinere Kugel frei beweglich ist, wobei die Wandstärke der Hohlkugel variabel ist und an vorbestimmten Stellen ein Minimum beträgt, so dass im Innern der Hohlkugel Vertiefungen entstehen, denen bestimmte, aussen auf der Hohlkugel angebrachte Symbole zugeordnet sind.In der beiliegenden Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Variante dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Spielkugel, Fig. 2 und Fig. 3 Schnitte nach den Linien A-A bzw. B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 3, Fig. 5 eine Variante im gleichen Schnitt wie Fig. 4.Die vorliegende Spielkugel weist einen aussen kugelförmigen Hohlkörper 1 auf, in dessen Innenraum eine kleinere Kugel 2 frei beweglich ist. Letztere kann voll oder hohl sein. Erfindungsgemäss ist die Wandstärke der Hohlkugel 1 variabel und beträgt an vorbestimmten Stellen ein Minimum, so dass im Innern dieser Kugel Vertiefungen entstehen, denen bestimmte, aussen auf der Hohlkugel angebrachte Symbole zugeordnet sind. Zur besseren Verständlichkeit der Zeichnung sind die dünnsten Stellen der Kugelwandung mit I bis VI bezeichnet.Als Symbole können Zahlen, Buchstaben, Punkte (wie bei Würfeln), Tierkreiszeichen, usw. verwendet werden.Zum Gebrauch wird die Hohlkugel 1 leicht geworfen, so dass sie auf der Unterlage und die Innenkugel 2 auf der Innenwand der Hohlkugel abrollt. Die praktischen Versuche haben gezeigt, dass kurz vor Bewegungsstillstand die Innenkugel in eine der Vertiefungen eintritt und zufolge ihrem in bezug auf die Hohlkugel abgestimmten Gewicht die letztere vollständig stilllsetzt. Die dickeren Stellen der Hohlkugelwandung sind so gewählt, dass die Innenkugel auch bei der kleinsten Bewegungsenergie die Hohlkugel so viel zu drehen vermag, damit stets eine der dünnsten Stellen unten liegt und die Innenkugel gleichzeitig die tiefstmögliche Lage einnimmt. Auf der gegenüberliegenden, also obersten Stelle der Hohlkugel kann dann der gewürfelte Wert (Symbol) abgelesen werden.Es ist klar, dass bei sechs Vertiefungen die Kugel in sechs verschiedenen Stellungen stillstehen kann und auf diese Weise genau wie ein Würfel wirkt.Selbstverständlich müssen nicht unbedingt sechs Vertiefungen vorhanden sein, es könnten auch weniger oder mehr sein. Auch besteht die Möglichkeit, paarweise oder einzelne Vertiefungen weniger ausgeprägt zu machen, womit deren zugeordnete Zahlen oder sonstigen Symbole weniger häufig erreicht werden.Wie Fig. 5 zeigt, kann beispielsweise eine Hohlkugel 1 mit den erwähnten Vertiefungen I bis VI mit einer einzigen, zusätzlichen, verhältnismässig schwach ausgeprägten Vertiefung 3 versehen sein, welch letzterer ein besonders hochwertiges Symbol zugeordnet sein kann.Aus den vorstehenden Ausführungen ist eindeutig ersichtlich, dass die vorliegende Spielkugel, deren Grösse verschieden sein kann, einerseits an Stelle eines Würfels verwendbar ist, anderseits aber noch verschiedene zusätzliche Spielmöglichkeiten bietet.PATENTANSPRUCHSpielkugel, gekennzeichnet durch einen aussen kugelförmigen Hohlkörper, in dessen Innenraum eine kleinere Kugel frei beweglich ist, wobei die Wandstärke der Hohlkugel variabel ist und an vorbestimmten Stellen ein Minimum beträgt, so dass im Innern der Hohlkugel Vertiefungen entstehen, denen bestimmte, aussen auf der Hohlkugel angebrachte Symbole zugeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Spielkugel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Vertiefungen vorgesehe nen dickeren Stellen der Kugelwandung so ausgebildet sind, dass die Innenkugel von denselben abzurollen bestrebt ist.2. Spielkugel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Vertiefungen im Innern der Hohlkugel vorgesehen sind, womit eine analoge Spielart wie bei Würfeln möglich ist.3. Spielkugel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen paarweise oder einzeln verschieden tief ausgebildet sind.4. Spielkugel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei gleichen Vertiefungen eine zusätzliche schwächere Vertiefung vorgesehen ist, welcher auf der Hohlkugeloberfläche ein besonderes Symbol zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1086269A CH511042A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Spielkugel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1086269A CH511042A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Spielkugel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH511042A true CH511042A (de) | 1971-08-15 |
Family
ID=4367609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1086269A CH511042A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Spielkugel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH511042A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063816A2 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-03 | Fok-Gyem Finommechanikai és Elektronikus Müszergyárto Szövetkezet | Räumliches Spielzeug |
NL1001678C2 (nl) * | 1995-11-17 | 1997-05-21 | Adar Golad | Steen, samenstel van een speelbord en spelsteen en speelbord. |
EP2078544A1 (de) * | 2008-01-10 | 2009-07-15 | Martomagic, S.L. | Selbstbremsender Marmor |
-
1969
- 1969-07-16 CH CH1086269A patent/CH511042A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063816A2 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-03 | Fok-Gyem Finommechanikai és Elektronikus Müszergyárto Szövetkezet | Räumliches Spielzeug |
EP0063816A3 (en) * | 1981-04-27 | 1983-05-04 | Fok-Gyem Finommechanikai Es Elektronikus Muszergyarto Szovetkezet | Spatial puzzle |
NL1001678C2 (nl) * | 1995-11-17 | 1997-05-21 | Adar Golad | Steen, samenstel van een speelbord en spelsteen en speelbord. |
WO1997018869A1 (en) * | 1995-11-17 | 1997-05-29 | Adar Golad | A dice, a game board and a playing dice assembly, and a game board |
US6109608A (en) * | 1995-11-17 | 2000-08-29 | Golad; Adar | Playing dice |
EP2078544A1 (de) * | 2008-01-10 | 2009-07-15 | Martomagic, S.L. | Selbstbremsender Marmor |
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |