DE1611802B2 - Fallgewicht mit reinigungsdraht fuer roehrchenschreiber - Google Patents

Fallgewicht mit reinigungsdraht fuer roehrchenschreiber

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DE1611802B2
DE1611802B2 DE1968R0047770 DER0047770A DE1611802B2 DE 1611802 B2 DE1611802 B2 DE 1611802B2 DE 1968R0047770 DE1968R0047770 DE 1968R0047770 DE R0047770 A DER0047770 A DE R0047770A DE 1611802 B2 DE1611802 B2 DE 1611802B2
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Rotring-Werke RiepeKG, 2000 Hamburg
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallgewicht mit Reinigungsdraht für Röhrchenschreiber, bei dem für das Fallgewicht ein relativ zu diesem bewegbares Zusatzgewicht vorgesehen ist.
Ein bekanntes Fallgewicht dieser Art (DT-Gbm 89 042) ist kugelförmig aufgebaut und liegt lose auf der Fassung des Reinigungsdrahtes auf. Es wird durch ein weiteres aufliegendes Zusatzgewicht nach unten gedrückt, so daß beim Schütteln des Röhrchenschreibers infolge des Aufeinanderprallens von Fallgewicht und Zusatzgewicht eine erhöhte Kraft auf den Reinigungsdraht ausgeübt wird.
Es ist auch bereits bekannt (DT-Gbm 16 92 522), ein zylinderförmiges, loses Zusatzgewicht zu verwenden, das beim Schütteln auf das mit dem Reinigungsdraht verbundene Fallgewicht auftrifft.
ίο Diese bekannten Fallgewichte erhöhen zwar in gewissem Umfang die Wirkung des Reinigungsdrahtes, indem sie beim Schütteln dessen Abwärtsbewegung verstärken, mit ihnen ist es jedoch nicht möglich, einen in seiner unteren Stellung eingetrockneten Reinigungsdraht durch Schütteln wieder zu lösen. Ferner besteht die Gefahr, daß das sich lose im Tuscheraum bewegende Zusatzgewicht durch eingetrocknete Tusche an der Wand des Tuscheraums festgehalten werden kann, so daß seine Wirkung verloren geht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fallgewicht zu schaffen, das durch zusätzliche Stoß- oder Schlagwirkung des Zusatzgewichtes auch einen in seiner unteren Stellung festgeklebten Reinigungsdraht löst und nach oben bewegt.
Diese Aufgabe wird bei einem Fallgewicht der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Fallgewicht und Zusatzgewicht zu einer Einheit miteinander verbunden sind und daß das Zusatzgewicht gegenüber dem Fallgewicht zwischen einer unteren Lage oberhalb des Befestigungspunktes des Reinigungsdrahtes und einer oberen Lage kurz unterhalb des oberen Endes des Fallgewichtes frei bewegbar ist.
Bei einem derartigen Aufbau des Fallgewichtes ist es möglich, den durch eingetrocknete Tuschereste festgehaltenen Reinigungsdraht durch Hin- und Herschütteln zu lösen, und zwar unabhängig davon, ob der Reinigungsdraht in seiner unteren, seiner oberen oder einer mittleren Stellung von den Tuscheresten gehalten
4p wird, da das Zusatzgewicht sowohl bei seiner Aufwärtsais auch seiner Abwärtsbewegung, also beim Erreichen seiner oberen und seiner unteren Lage Stoßkräfte auf das Fallgewicht ausübt. Schlägt also das Zusatzgewicht am oberen Ende gegen das Fallgewicht, so wird auf dieses und damit auf den Reinigungsdraht eine Kraft ausgeübt, die den Reinigungsdraht vom vorderen Ende des Schreibröhrchens nach innen zieht, d. h. der Reinigungsdraht wird auch aus seiner unteren, durch eingetrocknete Tuschereste festgelegten Lage gelöst.
Da Fallgewicht und Zusatzgewicht eine Einheit bilden, besteht außerdem nicht die Gefahr, daß das Zusatzgewicht durch eintrocknende Tuschereste an der Wand des Tuscheraums festgehalten wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Fallgewicht als hohler Körper ausgebildet, der das aus ein oder mehreren bewegbaren, vorzugsweise kugelförmigen Körpern bestehende Zusatzgewicht aufnimmt. Da bei dieser Ausgestaltung das Fallgewicht das Zusatzgewicht vollständig umschließt, dieses also nicht in Berührung mit der Tusche kommt, kann das Zusatzgewicht aus nichtkorrosionsfestem und damit billigem Material hergestellt werden.
Bei dieser Ausgestaltung ist der infolge im Hohlraum des Fallgewichts eingeschlossener Luft entstehende Auftrieb für das Fallgewicht ohne nennenswerte Bedeutung, da es für die Funktionsweise des Fallgewichts und auch des Zusatzgewichts darauf ankommt, daß beim Schütteln eine gewisse Schlagwirkung
ausgeübt wird, durch die die eingetrockneten Tuschereste gelöst werden. Diese Schlagwirkung wird aber durch einen Auftrieb des Fallgewichts in der Tusche praktisch nicht beeinträchtigt.
Der hohle Fallgewichtskörper kann aus einer Hülse aus Kunststoff bestehen, in deren unterem Ende der Reinigungsdraht befestigt ist und deren oberes Ende durch eine auf- bzw. eingeschweißte oder -geschraubte Platte verschlossen ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Fallgewichtskörper als Stange ausgebildet sein, auf der das zylindrische oder teilzylindrische Form aufweisende Zusatzgewicht begrenzt bewegbar angeordnet ist. Dabei kann das Zusatzgewicht aus Teilzylindern oder zwei oder mehreren miteinander verriegelbaren Zylinderschalen bestehen.
Am oberen und unteren Teil der Stange sind vorzugsweise jeweils die Hin- und Herbewegung des Zusatzgewichtes begrenzende Vorsprünge oder Verdikkungen vorhanden.
Für Röhrchenschreiber zum Einsatz in automatischen Zeichenanlagen kann das Zusatzgewicht aus magnetisch weichem Eisen bestehen, so daß es durch ein magnetisches Feld bewegbar ist. Selbstverständlich kann auch ein Teil des Zusatzgewichtes oder des Fallgewichts als Permanentmagnet ausgebildet sein. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, Röhrchenschreiberspitzen in automatischen Zeichenanlagen durch ein elektrisches Signal, das eine Hin- und Herbewegung des Zusatz- bzw. Fallgewichts und damit des Reinigungsdrähtes hervorruft, zu reinigen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei derartigen automatischen Zeichenanlagen mehrere Röhrchenschreiberspitzen für unterschiedliche Linienbreiten längere Zeit nicht in Betrieb sind.
Um zu verhindern, daß das Zusatzgewicht des erfindungsgemäßen Fallgewichts während des Zeichenoder Schreibvorgangs den Reinigungsdraht belastet, so daß also das Gesamtgewicht von Fallgewicht und Zusatzgewicht den Reinigungsdraht nach unten aus dem Schreibröhrchen herausdrückt, was insbesondere bei Zeichenfolien mit stark schleifend wirkenden Füllstoffen zu einem schnellen Verschleiß der Spitze des Reinigungsdrahtes führt, kann für das Fallgewicht und das Zusatzgewicht jeweils eine eigene vordere Auflagefläche vorgesehen sein, die die Gewichte in der unteren Lage in Abstand voneinander halten. Dadurch wird erreicht, daß das Zusatzgewicht während des Schreiboder Zeichenvorganges keine Kraft auf den Reinigungsdraht ausübt.
Vorzugsweise besteht die Auflagefläche für das Zusatzgewicht aus einer Ringschulter oder entsprechenden Vorsprüngen in der das Fallgewicht und das Zusatzgewicht aufnehmenden Kammer des Röhrchenschreibers.
Im folgenden sollen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Röhrchenschreiberspitze gemäß Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt analog F i g. 1 mit einem anders ausgebildeten Zusatzgewicht,
F i g. 3 einen Schnitt analog F i g. 1 durch ein Fallgewicht mit einem auf einer Stange hin- und herbewegbaren Zusatzgewicht,
Fig.3a einen waagerechten Schnitt längs der Linie ß-ßdurch die Röhrchenschreiberspitze gemäß F i g. 3,
Fig.4 ein Fallgewicht mit Zusatzgewicht analog
F i g. 3 in einfacherer Form,
F i g. 5a und 5b zwei Schnitte analog F i g. 3a durch verschiedenartig ausgebildete Fallgewichte.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Röhrchenschreiberspitze 1 besitzt ein Fallgewicht 2, welches am unteren Ende mit dem Reinigungsdraht 3 verbunden ist, der durch das Schreibröhrchen 4 hindurchragt und in diesem bewegbar ist. Das Fallgewicht 2 ist als Hülse ausgebildet, in der das Zusatzgewicht in Form einer Kugel 5 oder als Zylinderkörper 5' hin- und herbewegbar ist. Das Zusatzgewicht 5 bzw. 5' bildet zusammen mit dem Fallgewicht 2 eine Einheit. Die Hülse ist am oberen Ende durch eine Abdeckung 6 verschlossen.
Beim Hin- und Herschütteln schlägt das Zusatzgewicht 5 bzw. 5' sowohl auf der unteren Auftrittsfläche des Fallgewichtes 2 als auch auf die Deckelfläche 6 auf, so daß sowohl eine nach oben als auch nach unten gerichtete Bewegung des Reinigungsdrahtes verstärkt durch den Aufprall des Zusatzgewichtes ermöglicht
Bei der in F i g. 3 und 3a gezeigten Ausführungsform besteht das Fallgewicht 10 aus einem unteren Teil 12, an dem das Reinigungsdrähtchen 13 befestigt ist, welches in dem Schreibröhrchen 14 hin- und herbewegbar ist. Ferner besteht das Fallgewicht aus einer Stange 18 mit einer oberen Scheibe 16. Zwischen dem unteren Teil 12 des Fallgewichtes 10 und der oberen Scheibe 16 bewegt sich begrenzt das Zusatzgewicht 15 hin und her, welches als durchbohrter Zylinderkörper ausgebildet ist. Auch hier bilden Fallgewicht 10 und Zusatzgewicht 15 eine Einheit. Durch Schütteln des Fallgewichtes wird dieses oben gegen die Abschlußplatte 16 gepreßt bzw. nach unten gegen den vorspringenden unteren Teil des Fallgewichtes 10, so daß beide Teile einheitlich verbunden sind und eine Bewegung des Reinigungsdrahtes aus jeder Stellung heraus ermöglichen.
Das Fallgewicht 10' kann auch gemäß Fig.4 ausgebildet werden, wobei das Zusatzgewicht 15' wiederum auf einer Stange 18' hin- und herbewegbar ist, die am oberen Ende durch eine Abdeckscheibe 16' und am unteren Ende durch ein unteres Teil 12' mit dem Reinigungsdrähtchen 13' begrenzt wird. Bei dieser Ausführung ist eier Außendurchmesser des Zusatzgewichtes 15' und der beiden Begrenzungsteile 16' und 12' gleich groß, während bei der Ausführung gemäß F i g. 3 der Durchmesser des Zusatzgewichtes 15 größer als der des unteren Teiles des Fallgewichtes 12 ist, so daß durch eine entsprechende Schulter 17 in der Röhrchenschreiberspitze 11 das Zusatzgewicht 15 dann nicht auf das Fallgewicht 12 drückt, wenn sich dieses in seiner tiefsten Stellung befindet. Dadurch wird ermöglicht, daß die Spitze des Reinigungsdrähtchens nicht unnötig belastet wird. Die Schulter 17 kann entsprechend den Forderungen, die an den Tintendurchfluß gestellt werden, als durchgehende Ringschulter ausgebildet sein, sofern zwischen der Stange 18 und dem Zusatzgewicht 15 genügend Durchtrittsmöglichkeit für Tusche besteht; natürlich können auch einfache Schultervorsprünge mit Durchtrittsöffnungen für Tusche eingearbeitet werden.
Anstelle zylindrischer Zusatzgewichte können auch teilzylindrische oder beliebig geformte Zusatzgewichte vorgesehen werden. Derartige Ausbildungen sind in Fig. 5a und 5b beschrieben. Fig. 5a zeigt ein teilzylindrisches Zusatzgewicht 19, welches einen Einschnitt 20 besitzt, der einmal zur Montage des Zusatzgewichtes dient und zum anderen als Tintendurchflußleitung, insbesondere bei ringschulterförmigem Absatz sich günstig auswirkt. Vorzugsweise ist der
Schlitz 20 im Zentrum etwas größer ausgebildet, so daß man das Fallgewicht im Schnappsitz auf die Stange 18 aufpressen kann. F i g. 5b zeigt zylinderschalenförmige Zusatzgewichte 21 und 22, die mittels an sich bekannter Verriegelungsvorrichtungen 23 bei der Montage miteinander verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fallgewicht mit Reinigungsdraht für Röhrchenschreiber, bei dem für das Fallgewicht ein relativ zu diesem bewegbares Zusatzgewicht vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Fallgewicht
. (2,10,10') und Zusatzgewicht (5,5', 15,15') zu einer Einheit miteinander verbunden sind und daß das Zusatzgewicht gegenüber dem Fallgewicht zwischen einer unteren Lage oberhalb des Befestigungspunktes des Reinigungsdrahtes (3, 13) und einer oberen Lage kurz unterhalb des oberen Endes des Fallgewichtes frei bewegbar ist.
2. Fallgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht (2) als hohler Körper ausgebildet ist, der das aus ein oder mehreren bewegbaren vorzugsweise kugelförmigen Körpern bestehende Zusatzgewicht (5) aufnimmt.
3. Fallgewicht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgewicht aus einem zylinderförmigen Körper (5') besteht.
4. Fallgewicht nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Fallgewichtskörper (2) aus einer Hülse vorzugsweise aus Kunststoff besteht, in derem unteren Ende der Reinigungsdraht (3) befestigt ist und dessen oberes Ende durch eine auf- bzw. eingeschweißte oder -geschraubte Platte (6) verschlossen ist.
5. Fallgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallgewichtskörper als Stange (18, 18') ausgebildet ist, auf der ein zylindrisches oder teilzylindrisches Zusatzgewicht (15, 15') begrenzt bewegbar angeordnet ist.
6. Fallgewicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgewicht aus Teilzylindern oder zwei oder mehreren miteinander verriegelbaren Zylinderschalen besteht.
7. Fallgewicht nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Teil der Stange jeweils die Hin- und Herbewegung des Zusatzgewichtes begrenzende Vorsprünge oder Verdickungen (16,16') besitzt.
8. Fallgewicht nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgewicht als Weicheisenkern ausgebildet ist, der durch ein magnetisches Feld bewegbar ist.
9. Fallgewicht nach Anspruch 1,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Fallgewicht (16,18) und das Zusatzgewicht (15) jeweils eine eigene vordere Auflagefläche vorgesehen ist, die die Gewichte in der unteren Lage in Abstand voneinander halten.
10. Fallgewicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für das Zusatzgewicht (15) aus einer Ringschulter (17) oder entsprechenden Vorsprüngen in der das Fallgewicht und Zusatzgewicht aufnehmenden Kammer des Röhrchenschreibers (11) besteht.
DE1611802A 1968-01-11 1968-01-11 Fallgewicht mit Reinigungsdraht für Röhrchenschreiber Expired DE1611802C3 (de)

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DE1611802C3 DE1611802C3 (de) 1979-06-28

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