AT133935B - Selbstwende-Honigschleuder mit Unterantrieb. - Google Patents

Selbstwende-Honigschleuder mit Unterantrieb.

Info

Publication number
AT133935B
AT133935B AT133935DA AT133935B AT 133935 B AT133935 B AT 133935B AT 133935D A AT133935D A AT 133935DA AT 133935 B AT133935 B AT 133935B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
honeycomb
wheel
self
shaft
turning
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Faehnrich
Original Assignee
Josef Faehnrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Faehnrich filed Critical Josef Faehnrich
Application granted granted Critical
Publication of AT133935B publication Critical patent/AT133935B/de

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Es sind Selbstwende-Honigschleudern bekannt,   derenWabenkasten   mit mittleren Fusszapfen auf einem um die stehende Treibwelle lose drehbaren Bodenspeichenrad gelagert und darunter mit an einem gemeinsamen Steuerrade der Treibwelle   abwälzbaren Stirnrädern ausgerüstet   sind, wobei auf dem Steuerrade und dem Speiehenrade   Anschlagmitnehmer   in der Weise vorhanden sind, dass die Wabenkasten bei jedem Wechsel der Wellendrehrichtung zunächst   um 180'gewendet   und sodann in   Umlauf   versetzt werden. 



   Gegenüber diesen bekannten   Einrichtungen wird gemäss   der Erfindung ein die Wälzstirnräder abdeckendes, um eine vertikale Achse lose drehbares und durch   Speielhenrippen   versteiftes Bodenseheibenrad angeordnet, wobei die bis in den   Drehmittelpunkt   der Wälzstirnräder reichenden Fusszapfen der Wabenkasten in dem Bodenseheibenrad sowie in den dasselbe versteifenden Speichenrippen gelagert sind, und mit der durch die Wälzstirnräder herbeigeführten Schleuderstellung der Wabenkasten auch eine Kupplung zwischen der Bodenscheibe und dem Steuerrad der   Wälzstirnräder   vorgenommen wird. 



  Gegenstand der Erfindung ist weiters,   dass beim Unterantriebe   die Treibwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, in welcher einerseits ein mit dem Scheibenrad verbundener Wellenzapfen gelagert ist. während anderseits das gemeinsame Steuerrad des Wälzstirnrädergetriebes (Selbstwendegetriebes) mittels einer mit unteren Randeinschnitten   versehenen Nabenhiilse, welehe   mit ihren Einschnitten über Kupplungslängsleisten der Hohlwelle geschoben wird, mit derselben drehfest sowie von ihr abhebbar gelagert ist. 
 EMI1.2 
 die obere Befestigung dieser Tasche in Schnitt und Draufsicht. 



   Im Inneren des geschlossenen von einem Mantelgehäuse umgebenen Schleuderkäfig 1 mit Deckel S sind die   Wabentasehen   29 verschwenkbar angeordnet. Der Antrieb der Honigschleuder erfolgt beispielsweise durch eine Handkurbel 4 und ein in einem Kasten. 3 eingeschlossenes Kegelrädergetriebe über die Welle 5 und die Scheiben 6 und   S, welch   letztere an dem unteren Wellenteile 9 einer in Kugel- 
 EMI1.3 
 befestigt. In diesen Versteifungsrippen 20 sind die mit dem auf der Hohlwelle befestigten gemeinsamen   Steuerrade @   18 im Eingriff stehenden Wälzstirnräder 19 drehbar gelagert.

   Das für den Durchtritt des Wellenzapfens 23 mit einer mittleren Ausnehmung versehene Steuerrad 18 besitzt an seiner unteren Seite eine angeflanschte Nabenhülse   17,   welche am unteren offenen Ende mit zwei einander gegenüber- 
 EMI1.4 
 mit den Speichenrippen 20 sowie mit dem   Bodenscheibenrad. 37   verbundene Wellenzapfen 2. 3 besitzt weiters eine zentrale Bohrung, in welche ein das Wabenkreuz 31 tragendes Tragrohr 30 drehfest eingesetzt ist. Das Wabenkreuz besteht aus vier an den äusseren Enden mit Einhängösen versehenen Stahldrähten   31,   welche um das obere Ende des Tragrohres 30 verschwenkbar sind.

   Die Ösen der Drähte   : 31   werden in die an den Wabentaschen angebrachten oberen Knöpfe 32 eingehängt und dienen dazu, die Wabentasehen in ihrer richtigen Lage zu erhalten. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es können aber auch zum Festhalten der Wabentaschen bei der Ausführungsform des Wabenkreuzes mit schmalen Schienen   31' an deren äusseren   Enden Schlitze 33 vorgesehen sein, in welche kleine Sperreiber 32'der Wabentaschen eingelegt werden. 



     DieWabentaseben   29 bestehen   m, s einem Blechrahmen,   an dessen   Seitenflächen   sieh einerseits ein fest angebrachtes Gitter 34 mit einer den Wabenzellen entsprechenden Maschenweite sowie ein gegen- überliegendes gleichartiges, ausziehbares Gitter 34' befindet, durch welche Anordnung das Einlegen und Herausnehmen der Waben   35   leicht ermöglicht wird. Auf der unteren Rahmenseite der Wabentaschen ist ein Vierkantbolzen 27 angebracht, welcher in eine in jedem Zahnradmittelpunkt der Planetenräder angebrachte viereckige Öffnung 28 hineingesteckt wird. Innerhalb des Blechbodens   87     können   diese   Vierkantzapfen zweckmässig   abgerundet sein. 



   Nach Entfernen der ausziehbaren Gitter   34'werden   die beiderseits   entdeekelten Waben 3o   in die Wabentaschen 29 eingelegt, die Gitter 34 werden eingesehoben und es werden sodann die   Drähte 3. ?   mit ihren äusseren Ösen in die oberen Knöpfe 32 der   Wabentasehen   eingehängt. 
 EMI2.1 
 auf derselben aufgesetzte Hülse 17 und das mit letzterer in Verbindung stehende mittlere Antriebsrad 18 z. B. nach links in Drehung versetzt. Durch das Antriebsrad 18 werden die auf demselben abrollenden Planetenräder 19   mitgenommen und   die in denselben mit den Vierkantzapfen 27 eingesteckten Wabentasehen so lange in Drehung versetzt, bis der Anschlag 22 des Antriebzahnrades 18 z. B. an den An- 
 EMI2.2 
 des Kreuzes 20 senkrechte Stellung haben, so dass der Honig z.

   B. aus dem äusseren Gitter   34   durch die Fliehkraft herausgeschleudert wird. Wird die   Drehbewegung allmählich   gebremst und die   Drehrichtung   
 EMI2.3 
 Eisenkreuzes 20 nach einer Drehung um 180  in Berührung, während welcher Bewegungsdauer die   Planetenräder. M wieder   ihre freie Beweglichkeit erhalten und sich auf dem Antriebsrad 18 abwälzen können, wodurch die in die Vierkantöffnungen 28 mit ihren Vierkantzapfen 27 eingesetzten Wabentaschen 29 gleichfalls um   1800 verdreht   werden, so dass nunmehr das Drahtgitter 34'nach auswärts gelangt und aus dessen Öffnungen der Wabenhonig bei der weiteren Drehung unter der Einwirkung der Fliehkraft ausgeschleudert wird. 



   Zur leichteren Drehung auf dem Blechboden 37 besitzen die   Wabentasehen   am unteren Ende kleine Laufkugellager 36 ; der etwas schräg gestellte Sammelboden 38 schliesst den Schleuderkäfig nach 
 EMI2.4 
 Sammelbodens wird der Honigaustritt längs des durch diesen Hülsenteil hindurchgehenden Wellenantriebes verhindert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Selbstwende-Honigschleuder   mit Unterantrieb, deren Wabenkasten mit mittleren Fusszapfen auf einem um die stehende Treibwelle lose drehbaren Bodenspeichenrad gelagert und darunter mit an einem gemeinsamen Steuerrad der Treibwelle abwälzbaren Stirnrädern ausgerüstet sind, wobei auf dem Steuerrad und Speichenrad   Anschlagmitnehmer   in der Weise vorhanden sind, dass die Wabenkasten bei jedem Wechsel der Wellendrehrichtung zunächst um   1800 gewendet   und sodann in Umlauf versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass   die Wabenkasten (29)   mit ihren Fusszapfen (27) auf einem deren Wälzstirnräder (19) abdeckenden Bodenscheibenrad (37) gelagert sind, das gegebenenfalls durch Speichenrippen   (20)   versteift ist.

Claims (1)

  1. 2. Honigschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibwelle von einer zur Lagerung eines unteren Wellen zapfens (23) des Seheibenrades (37) dienenden Hohlwelle gebildet und auf dieser das gemeinsame Steuerrad (18) mittels einer Nabenhülse (17), die untere Randein- EMI2.5
AT133935D 1932-01-25 1932-01-25 Selbstwende-Honigschleuder mit Unterantrieb. AT133935B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT133935T 1932-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT133935B true AT133935B (de) 1933-06-26

Family

ID=3638038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT133935D AT133935B (de) 1932-01-25 1932-01-25 Selbstwende-Honigschleuder mit Unterantrieb.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT133935B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900395C (de) * 1951-09-12 1953-12-28 Johann Postatny Honigschleudermaschine
DE102021002123B3 (de) 2021-04-22 2022-05-05 Groschopp Aktiengesellschaft Drives & More Honigschleuder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900395C (de) * 1951-09-12 1953-12-28 Johann Postatny Honigschleudermaschine
DE102021002123B3 (de) 2021-04-22 2022-05-05 Groschopp Aktiengesellschaft Drives & More Honigschleuder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811906C2 (de)
AT133935B (de) Selbstwende-Honigschleuder mit Unterantrieb.
DE20019326U1 (de) Magnetische Kehrmaschine
DE2209910C2 (de) Landmaschine
DE69204113T2 (de) Schneckendifferentialgetriebemechanismus.
DE2923518C2 (de) Einrichtung zum Abtragen von Boden vom Grund eines Sees
DE660553C (de) Geschuetz mit Raederlafette
AT85054B (de) Trommelmühle.
DE519995C (de) Achslagerschmierung mit federnd ausgebildeten Schmierrollen
DE413703C (de) Zwischen dem Gehaeuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dem dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltetes Umlaufraedergetriebe
DE459131C (de) Rundwebstuhl mit umlaufender Kette und mit ortsstaendigen, im Kreis angeordneten, lose auf dem Gewebe aufliegenden beschwerten Webschuetzen
AT110014B (de) Schutzvorrichtung.
DE1507272A1 (de) Mähwerk
AT139160B (de) Einspuriges Landfahrzeug.
AT150163B (de) Vakuum-Teppichreiniger.
DE537427C (de) Geraet fuer Sport- und Bewegungsspiele
DE525990C (de) Beliebig stillsetzbare Spinn- bzw. Zwirnspindel
DE582304C (de) Hebe- und Drehvorrichtung an Fahrzeugen
AT109303B (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Drehbewegung in hin und hergehende Bewegung.
DE813781C (de) Kartoffelroder
DE443167C (de) Drahtziehmaschine
DE711090C (de) Selbstbeweglicher Rotationskoerper als Spielzeug
CH395675A (de) Umlaufgetriebe
DE456280C (de) Loschstern fuer Kartoffelpflanzlochmaschinen
AT15963B (de) Stromkraftmaschine.