AT64792B - Einrichtung zum Zerstäuben desinfizierender bzw. aromatischer Substanzen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Zerstäuben desinfizierender bzw.   aromatischer Substanzen.   



   Die gebräuchlichen spritzenförmigen Zerstäuber werden von Hand aus   betätigt,   wobei der hiemit Beschäftigte den Raum durchwandert und stellenweise die Füllung des Pumpenzylinders herauspresst. Bei diesem Vorgang wird in öffentlichen Lokalen das Publikum gestört, oft sogar angespritzt oder es   werden Getränke   und Speisen verdorben. Es wurde auch vorgeschlagen, die Zerstäubung von Desinfektionsmitteln durch einen Dampfstrahl herbeizuführen. Gemäss 
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 Flüssigkeit in äusserst feiner Dunstform mittels der vorhandenen Hauswasserdruckleitung ermöglicht.

   Es ist zwar bekannt an die Hauswasserleitung   Zerstäuber anzuschliessen, welche   am Austrittsende eine Drallvorrichtung besitzen, aber derartige als Gartenspritzen und dgl. dienende Zerstäuber sichern keine genügend feine Verteilung in Dunstform, wie sie gemäss vorliegender Erfindung durch die Anordnung von zwei niederen, durch eine enge Mittelbohrung miteinander verbundenen Kammern erzielt wird, die, in der Bewegungsrichtung des Wasserstrahles gesehen, hinter der Drallvorrichtung angeordnet werden und in deren äussere das enge   Zuströmrohr   für die aromatische Flüssigkeit führt. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine beispielsweise Anordnung der Zerstäubungseinrichtung schematisch dargestellt. Fig, 2 zeigt in   grösserem   Massstabe einen Längsschnitt durch den Zerstäuberkopf, Fig. 3 eine Vorderansicht des letzteren. Fig. 4 veranschaulicht im Querschnitt durch die beiden Leitungen eine andere Anordnung beider zwecks gemeinsamer   Betätigung   der Abschlussorgane. 



   An die Hauswasserleitung 1. aus welcher das Wasser unter Druck ausströmt, ist ein Stutzen 2 
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 Behälter5aufgespeichertedesinfiszierendeFlüssigkeitangeschlossenistDerZerstäuberkopf3 besteht aus einer Kappe mit einer feinen Bohrung 6. vor welcher eine Kammer 7 angeordnet ist, die mit einer vorteilhaft nach aussen sich erweiternden Bohrung 8 ins Freie führt und in die Kammer mündet die Zuleitung   J.   Das unter Druck befindliche Wasser wird durch den hinter dem Zerstäuberkopf im Ausflussstutzen gelagerten Drallkörper 9 in bekannter Weise in wirbelnde Bewegung versetzt, tritt mit einem Drall in die zwischen der feinen Öffnung 6 und dem   Drallkörper   gelegene Kammer und aus dieser durch die Bohrung 6 in die vorgelagerte äussere Kammer 7. In 
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 stützung der Leiter 4 am Stutzen 2 ermöglicht. 



   Die Einrichtung kann erforderlichenfalls in Sälen in grösserer Höhe vom Erdboden unter- 
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 Stellen angeordnet werden oder mehrere   Zerstäuberköpfe   an eine Leitung 1 angeschlossen sein. 

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Claims (1)

1. PATE. ANSPRUCH : EMI1.5 vorgelagert sind, von welchen in die äussere das enge Zuströtnrohr für die aromatische bzw. desunfizierende Flüssigkeit führt, so dass eine äusserst feine Zerstäubung des Druckwasser und der sich schieifrartig in der äusseren Kammer verteilenden aromatischen Flüssigkeit erreicht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.