AT159690B - Spritzgerät. - Google Patents
Spritzgerät.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Spritzgerät. Die Neuerung betrifft ein Spritzgerät, bei dem Farbe oder ähnliches Spritzgut durch eine mit einem federbelasteten, und erst von einem bestimmten Spritzgutdruck ab sich öffnenden Verschluss versehene Düse ausgespritzt wird. Gemäss der Neuerung ist vorgesehen, dass mindestens eins der Widerlager der Düsenverschlussfeder im Betriebszustand der Pumpe verstellbar ist. Durch diese Ausbildung der Düse wird erreicht, dass selbst während des Spritzens durch Verstellen eines Federwiderlagers der Spritzdruck und damit die Feinheit der Zerstäubung geändert werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt ein ganzes Farbspritzgerät in Ansieht, Fig. 2 zeigt den Düsenteil desselben im Schnitt und in vergrösserter Darstellung. Das Spritzgerät besteht im wesentlichen aus einer im Gehäuse 1 untergebrachten Pumpe, deren Antriebsmotor im daran angeflanschten Gehäuse 2 untergebracht ist. Das Gerät wird gehalten mit einem Handgriff 3, aus dem der Motorsehalter 4 herausragt und von dem aus das Verstellglied 5 zum Einstellen der Farbfördermenge je Pumpenhub bedient wird. Aus dem Farbbehälter 6 läuft die Farbe mit Gefälle durch ein Rohr 7 der Pumpe zu. Das Gehäuse 1 dieser Pumpe ist zugleich das Gehäuse für die Düse. Diese besteht aus einer mit ihrem tellerartig vergrösserten Hinterende 7a über einen Flanseh 7b von einer Überwurfmutter 8 dicht gegen die Pumpenauslassöffnung 9 gedrückten, also unbeweglichen Düsennadel 7. Die Nadel enthält eine zentrale, am Spritzende sich nach aussen verzweigende Zuführungsbohrung 7 d. Das Vorderende der Düsennadel ist als Ventilkegel 7e ausgebildet. Über diese Düsennadel ist der Düsenkörper 10 dicht passend geschoben. Er enthält eine Verteilungskammer 10a mit einem stirnseitigen, entsprechend dem Ventilkegel 7e als Ventilsitz ausgebildeten Auslass lOb. Der Ventilsitz wird auf den Ventilkegel dadurch fest aufgepresst, dass eine Feder 11, die sich einerseits gegen einen Endbund 10c des Düsenkörpers 10 abstützt, durch eine in die Überwurf- EMI1.1 kann die Federspannung und damit der Auslassdruck des Ventils 10a, 7e verändert werden. Vor die Auslassöffnung lOb ist zur Bildung einer bestimmten Strahlform eine durchbrochene Vorsatzplatte 13 mit Hilfe einer Überwurfmutter 14, u. zw. auf die ebene Stirnfläche des Düsenkörpers 10 gespannt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Spritzgerät, bei dem das Spritzgut durch eine mit einem federbelasteten und erst von einem bestimmten Spritzgutdruck ab sich öffnenden Verschluss versehene Düse ausgespritzt wird, welche EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT159690T | 1938-05-13 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT159690B true AT159690B (de) | 1940-10-25 |
Family
ID=3650525
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT159690D AT159690B (de) | 1938-05-13 | 1938-05-13 | Spritzgerät. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT159690B (de) |
-
1938
- 1938-05-13 AT AT159690D patent/AT159690B/de active
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