DE3624023A1 - Sandstrahler - Google Patents
SandstrahlerInfo
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- DE3624023A1 DE3624023A1 DE19863624023 DE3624023A DE3624023A1 DE 3624023 A1 DE3624023 A1 DE 3624023A1 DE 19863624023 DE19863624023 DE 19863624023 DE 3624023 A DE3624023 A DE 3624023A DE 3624023 A1 DE3624023 A1 DE 3624023A1
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur
abrasiven Behandlung einer Oberfläche mit einem druck
beaufschlagten Schleifmittel, mit einem Schleifmittel
behälter und mit einer Abgabevorrichtung für das Schleif
mittel, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 29 16 131
bekannt ist.
Häufig ist die Substanz körnig, um eine Schleif- oder
Abtragswirkung zu erzielen, wofür insbesondere Sand
oder Quarzsand Verwendung findet, und daher sind derartige
Vorrichtungen auch als "Sandstrahler" oder Sand-Strahl
gebläse bekannt. Die DE-OS 29 16 131 weist einen relativ
großen, in einer zum Transport mit Rädern versehenen
Halterung festgelegten Schleifmittelbehälter auf, und
das Treibmittel, in diesem Falle Druckluft, wird zentral
in einem nicht näher bezeichneten Treibmittelvorrat
unter Druck gesetzt und über eine Druckleitung der Abgabe
vorrichtung, die als Pistole ausgebildet ist, zugeführt
und mit dem Schleifsand vereinigt. Eine derartige Einrich
tung ist relativ kostenaufwendig, beispielsweise schon
allein von daher, daß zur Druckerzeugung üblicherweise
ein Kompressor erforderlich ist, und nur in einem Bereich
einsetzbar, der durch technisch sinnvolle Längen des
Druckmittelschlauches vom Treibmittelvorrat zur Sprüh
pistole gegeben ist. Daher ist die Verwendung derartiger
Vorrichtungen nur dort möglich, wo ein Kompressor und
ein zentraler Treibmittelvorrat zur Verfügung steht,
beispielsweise in Werkstätten. Sonst muß ein verfahrbarer
Kompressor verwendet werden, welcher einen erheblichen
Kostenfaktor darstellt.
Weiterhin ist auf einem anderen technischen Gebiet,
nämlich bei Farbspritzdosen für die Lackierung kleiner
Teile, beispielsweise aus der FR-OS 23 80 075 bekannt,
flüssige oder pastöse Lacke aus einem Flüssigkeitsbehälter
zu versprühen, der mit einem Druckbehälter in Verbindung
steht. Eine derartige Farbspritzdose ist nicht zum Sand
strahlen geeignet, nicht zuletzt auf Grund der Tatsache,
daß Sand nicht wie ein Lack Tröpfchen bildet, die nach
dem Prinzip einer Fixativspritze von unter Druck stehender
Luft bei deren Entspannung mitgerissen werden.
Aus diesen Gründen war bisher die Verwendung bekannter
Sandstrahler auf kommerzielle Zwecke beschränkt. Ins
besondere im privaten Bereich, aber auch dort im pro
fessionellen Bereich, wo nicht häufig große Flächen
mit einem Sandstrahler behandelt werden müssen, wäre
ein Sandstrahler von Nutzen, der erheblich kostengünstiger
aufgebaut ist, um die vorteilhaften Wirkungen eines
derartigen Sandstrahlers weiteren Benutzerkreisen zu
gänglich zu machen, als dies bisher möglich war. Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Sandstrahler weiter zu entwickeln, um einen einfacher
aufgebauten und leichter handhabbaren Sandstrahler zur
Verfügung zu stellen.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß die Handha
bung des bekannten Sandstrahlers im wesentlichen bisher
durch das Erfordernis eines zentralen Treibmittelvorrats
mit einem diesen beaufschlagenden Kompressor beschränkt
gewesen ist. Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, einen Druckbehälter mit dem Schleifmittelbehälter
baulich oder funktionell zu integrieren.
Auf überraschend einfache Weise werden durch die erfin
dungsgemäße Lösung erhebliche Vorteile erzielt. Der
Sandstrahler besteht aus einer kompakten Einheit aus
Schleifmittelbehälter und Druckbehälter; Schlauchverbin
dungen zu einem zentralen Treibmittelvorrat sind nicht
mehr erforderlich, so daß dererfindungsgemäße Sandstrahler
an beliebigen Einsatzorten verwendbar ist. Bei geeigneter
Größe des erfindungsgemäßen Sandstrahlers kann eine
Bedienungsperson diesen Sandstrahler in die Hand nehmen
und universell einsetzen; beispielsweise für kleinere
Ausbesserungsarbeiten an Kraftfahrzeugen wie Beseitigung
einzelner Roststellen zum nachfolgenden Lackieren. Auch
Ausbesserungsarbeiten an schwer zugänglichen Stellen,
beispielsweise Brückenkonstruktionen aus Stahl oder
auf Schiffen, lassen sich einfach durchführen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sandstrahlers
liegt darin, daß der Schleifmittelbehälter mit zahlrei
chen, wahlweise unterschiedlichen Substanzen gefüllt
werden kann. So ist die Anwendung des erfindungsgemäßen
Sandstrahlers nicht auf beispielsweise Sandstrahlen
beschränkt, sondern es kann auch beispielsweise eine
Lackfarbe oder ein chemisches Reinigungsmittel in dem
Schleifmittelbehälter enthalten sein. Weiterhin kann
der Treibmitteldruckbehälter auf bekannte Weise nach
der Herstellung mit einem Treibmittel unter Druck befüllt
werden, es ist aber auch möglich, unterschiedliche chemi
sche Substanzen in den Druckbehälter einzubringen, welche
bei Kontakt miteinander den erforderlichen Druck aufbauen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile werden weiter
vergrößert, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung eine Haltevorrichtung zur lösbaren Festle
gung des Schleifmittelbehälters an dem Druckbehälter
vorgesehen ist. Dann lassen sich beispielsweise stan
dardisierte Druckbehälter einsetzen, an welchen unter
schiedliche Substanzbehälter, beispielsweise mit Schleif
sand oder mit Lackfarbe gefüllt, je nach Einsatzzweck
anbringbar sind und ein Austausch ist auf einfache Weise
möglich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung an
dem Schleifmittelbehälter angebracht und mit Rastmitteln
versehen ist, welche in zumindest eine an dem Druckbe
hälter vorgesehene Einrasteinrichtung einrastbar sind.
Hierdurch wird eine sichere Festlegung des Schleifmittel
behälters an dem Druckbehälter erreicht und die einfache
Austauschbarkeit des Schleifmittelbehälters beibehalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Haltevorrichtung zumindest einen
vorkragenden Steg auf, an dessen vom Schleifmittelbehälter
entfernten Ende zumindest ein Rastvorsprung ausgebildet
ist, und der Druckbehälter ist mit zumindest einer zum
Rastvorsprung korrespondierenden Ausnehmung versehen.
Als Rastvorsprung kann etwa eine an sich bekannte Rastnase
oder -noppe dienen und die Ausnehmung ist korrespondierend
hierzu ausgebildet. Eine derartige Vorrichtung ist leicht
herstellbar und handhabbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung einen
zylindrischen Abschnitt aufweist, in dessen einem End
abschnitt ein nach innen vorspringender Ringwulst vor
gesehen ist, und daß der Druckbehälter einen außen zy
lindrischen Abschnitt aufweist, in dem eine Ringnut
angeordnet ist. Hierdurch wird eine besonders sichere
Festlegung der Haltevorrichtung und damit des Schleif
mittelbehälters an dem Druckbehälter erreicht, da die
Festlegung über den gesamten Umfang erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Sandstrahler ist die Verwen
dungszeit im wesentlichen durch den Treibmittelvorrat
begrenzt. Der Treibmittelvorrat kann dadurch vergrößert
werden, daß der Druck des Treibmittels entsprechend
erhöht wird. Bei höheren Drücken müssen jedoch beispiels
weise zylindrische Behälter aufwendiger gestaltet werden,
was die Herstellungskosten erhöht und aufgrund beispiels
weise höherer Materialstärken auch das Gewicht erhöhen
und damit die Handhabung der erfindungsgemäßen Sprühvor
richtung erschweren könnte. Hierzu wird gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
für kleine, leicht handhabbare Behälter vorgeschlagen,
daß der Druckbehälter zumindest zwei miteinander verbunde
ne Kammern aufweist. Durch Aufteilung des Druckbehälters
in mehrere kleinere Kammern lassen sich geringere Mate
rialstärken des Druckbehälters erreichen. Dieser Vorteil
wird besonders deutlich, wenn gemäß einer weiteren vor
teilhaften Ausführungsform der Erfindung die Kammern
einen im wesentlichen kugelförmigen Innenraum aufweisen;
kugelförmige Behälter sind nämlich bei gleicher Material
stärke mit höherem Druck beaufschlagbar als zylindrische
Behälter. Außerdem lassen sich mehrere aneinander an
schließende kugelförmige Behälterkammern durch bekannte
Kunststoffertigungstechniken einfach herstellen; Kunst
stoff, gegebenenfalls durch zusätzliche Materialien
wie beispielsweise Kohlefasern verstärkt, bietet u.U.
gegenüber beispielsweise Stahl einen erheblichen Gewichts
vorteil, wodurch die Handhabung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erleichtert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Druckbehälter
einen Entnahmeanschluß aufweist, welcher über ein federbe
lastetes Verschlußglied druckdicht verschließbar und
gegen die Federwirkung über ein Betätigungsglied zu
öffnen ist. Eine derartige Entnahmevorrichtung ist einfach
aufgebaut und betriebssicher, sie läßt sich auch auf
einfache Weise herstellungstechnisch mit dem Druckbehälter
integrieren. Weiterhin ist über die Auslegung der Feder
kennung eine einfache Anpassung an weite Druckbereiche
des Treibmittels im Druckbehälter möglich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Betätigungsglied ein Druckknopf, wo
durch eine Betätigung der gesamten Sprühvorrichtung
auf äußerst einfache Weise, nämlich den Fingerdruck
einer Bedienungsperson, ermöglicht wird.
Insbesondere bei relativ hohem Druck des Treibmittels
im Druckbehälter kann es auftreten, daß die Betätigungs
kräfte gegen die Federwirkung mit einem Druckknopf unzu
mutbar hoch werden. Hierfür wird gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß das Betätigungsglied ein Abzug einer am Entnahmean
schluß angebrachten Pistole ist. Durch die Hebelwirkung
eines derartigen Abzuges werden die erforderlichen Betä
tigungskräfte verringert, weiterhin ist eine derartige
Pistole einfach handhabbar, so daß beispielsweise nicht
mehr der aus Schleifmittelbehälter und Treibmitteldruck
behälter bestehende Sandstrahler an den Behältern mit
der Hand erfaßt werden muß, sondern durch Ergreifen
der Pistole gehalten werden kann. Darüber hinaus läßt
sich mit einer als Abzug ausgebildeten Betätigungsvor
richtung die Abgabe der Substanz feinfühliger dosieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Pistole ein Griffstück auf, welches
als Behälter ausgebildet ist, von dem eine Leitung zum
auslaßseitigen Abschnitt der Pistole führt. In dem als
Griffstück ausgebildeten Behälter kann eine weitere
Substanz enthalten sein, welche dem Schleifmittel aus
dem Schleifmittelbehälter zusätzlich zugemischt wird.
Ist beispielsweise die in dem Schleifmittelbehälter
enthaltene Substanz Sand zum Sandstrahlen, so kann in
dem Griffstückbehälter der Pistole Wasser enthalten
sein, und durch die Beimischung von Wasser zum Strahlsand
wird die auftretende Staubentwicklung wesentlich ver
ringert.
Andererseits kann aber auch der Griffstückbehälter als
eigentlicher Substanzbehälter dienen, im genannten Fall
also beispielsweise mit Sand gefüllt sein. Ist der Griff
stückbehälter aufsteck- oder aufschraubbar an der Pistole
festgelegt, so läßt er sich auf besonders einfache Weise
nachfüllen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist der Druckbehälter einen Nachfüllanschluß
für das Treibmittel auf. Dieser Nachfüllanschluß kann
mit einem Ventil versehen sein, es kann aber auch eine
Rohrquetschverbindung Verwendung finden. Hierdurch wird
ermöglicht, daß der Druckbehälter mehrfach verwendbar
ist, was insbesondere bei größeren und damit kosten
aufwendigeren Behältern Vorteile bietet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Druckbehälter und/oder der Substanzbe
hälter aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium.
Derartige Metallbehälter weisen neben der einfachen
Herstellbarkeit insoweit Vorteile bei der Handhabung
des erfindungsgemäßen Sandstrahlers auf, daß die Behälter
erheblichen Schlag- und Stoßbeanspruchungen ausgesetzt
werden können, ohne daß die Sicherheit leidet.
Aluminium hat gegenüber Stahl den Vorteil eines geringeren
Gewichts. Insbesondere bei Verwendung chemischer Treibmit
tel oder agressiver Substanzen, welche mit einem erfin
dungsgemäßen Sandstrahler versprüht werden sollen, kann
durch Auswahl eines geeigneten Metalls oder einer ge
eigneten Beschichtung die erforderliche Korrosionsbe
ständigkeit gesichert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist der Druckbehälter und/oder der Schleif
mittelbehälter aus Kunststoff hergestellt. Während sich
aus Metall einfacher zylindrische Behälter herstellen
lassen, bietet Kunststoff insbesondere bei kugelförmigen
Behältern herstellungstechnisch Vorteile. Hierdurch
kann eine Kostenreduzierung erreicht werden. Weiterhin
läßt sich durch Kunststoff eine Anpassung an Korrosi
onsbeständigkeit und Schlagzähigkeit durch Verwendung
des jeweils geeigneten Kunststoffmaterials und gege
benenfalls auch eine Gewichtsreduzierung erreichen,
beispielsweise durch Verwendung von Kunststoffverstär
kungsmitteln wie Kohlefasern und ähnlichem.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Haltevorrichtung einstückig mit dem
Schleifmittelbehälter ausgebildet. Dies vereinfacht
die Handhabung, da bei einer einstückigen Ausbildung
die Haltevorrichtung nicht verloren gehen kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Druckbehälter für einen Druck von
5 bis 20 vorzugsweise 5 bis 10 Atmosphären ausgelegt.
Ein derartiger Druckbereich ergibt einen vorteilhaften
Kompromiß zwischen erstrebenswerter kleiner Behälter
größe, wodurch die Handhabung des Sandstrahlers erleich
tert wird, und möglichst langer Betätigungsdauer des
Sandstrahlers, die sonst größere Behälter erforderlich
machen würde.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Abgabevorrichtung, die beispiels
weise mit einer Auslaßdüse versehen ist, einen bewegbaren
Abschnitt auf, um etwa durch Biegen dieses Abschnitts
die Abstrahlrichtung geeignet ändern und so "um die
Ecke spritzen" zu können.
Dies kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung auch durch eine entsprechend biegbare
Halterung, an der ein flexibles Auslaßrohr festgelegt
ist, erreicht werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist der in Kammern aufgeteilte Druckbehälter
vier Kammern auf, die jede etwa 0,25 Liter Rauminhalt
haben. Ein Gesamtvolumen von etwa einem Liter hat sich
in der Praxis bei den genannten Drucken als besonders
vorteilhaft erwiesen, wenn kleine, leicht tragbare Behäl
ter gewünscht werden.
Eine Erhöhung der Kapazität des Treibmittelvorrats kann
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung auch in der Weise erfolgen, daß Druckkartuschen
an den Druckbehälter angeschlossen werden, der zu diesem
Zweck zumindest eine geeignete Anschlußvorrichtung auf
weist.
Insbesondere bei größeren Schleifmittel- und/oder Druck
behältern empfiehlt es sich, zur Erhöhung der Sicherheit,
aber auch zur einfacheren Handhabung, gemäß einer wei
teren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine
gemeinsame Halterung für beide Behälter vorzusehen.
Wenn größere Oberflächen sandgestrahlt werden sollen,
können sich bei den voranstehend beschriebenen kleineren
Behältern Probleme insbesondere aufgrund des begrenzten
Treibmittelvorrats, üblicherweise Preßluft, ergeben.
Hierzu schlägt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung vor, den Druckbehälter als Hochdruckbehälter
und den Schleifmittelbehälter als Niederdruckbehälter
auszubilden. Hochdruckbehälter, etwa für Preßluft, sind
in Größen von 2 bis 50 Litern und Drucken von 50 bis
200 bar standardisiert und daher leicht und kostengüns
tig verfügbar. Der Niederdruckbehälter kann dann für
Drucke von etwa 2 bis 6 bar ausgelegt werden, was die
Kosten reduziert.
Vorteilhafterweise sind dann Hochdruck- und Niederdruck
behälter über einen üblichen Druckminderer verbunden
und voneinander niederdruckseitig durch ein Absperr
ventil getrennt. Dieses wird zur einfacheren Handhabung
über eine externe Betätigungsvorrichtung geöffnet und
geschlossen und so der Schleifmittelaustritt gesteuert.
Bei einem relativ großen Schleifmittelbehälter muß zu
nächst im gesamten Behältervolumen ein Druck aufgebaut
werden, bevor Schleifmittel austritt. Insbesondere bei
häufigeren Unterbrechungen, nach denen jedesmal ein
neuer Druckaufbau stattfinden muß, kann dies zu einer
vorzeitigen Erschöpfung des Treibmittelvorrats führen.
Dies kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung dadurch vermieden werden, wenn nicht
der gesamte Schleifmittelbehälter druckbeaufschlagt
wird, sondern nur ein kleiner Druckbehälter in der Art
einer Druckdose. Diese wird von einem Schleifmittelrohr
durchquert, das im Bereich der Druckdose zumindest eine
Bohrung aufweist, durch die das Treibmittel eintritt
und aufgrund der Saugwirkung am einlaßseitigen Ende
des Schleifmittelrohrs das Schleifmittel mitreißt. Hierzu
ist die Bohrung vorteilhafterweise schräg in Richtung
des Treibmittelstroms und des Schleifmittelstroms ange
ordnet. Zur Verstärkung des Saugeffekts können mehrere
derartige Öffnungen oder Bohrungen vorgesehen sein,
vorzugsweise drei in symmetrischer Anordnung.
Schließlich kann ein erfindungsgemäßer Sandstrahler
auch dadurch verwirklicht werden, daß ein teilweise
mit Schleifmittel gefüllter Druckbehälter vorgesehen
wird, der vorteilhafterweise ein soeben beschriebenes
Schleifmittelrohr aufweist; die Druckdose ist in diesem
Fall nicht erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
denen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform eines Sandstrahlers
mit Druckmittelbehälter und aufgesetztem Schleif
mittelbehälter;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäs
sen Sandstrahlers, bei welcher der Schleif
mittelbehälter von unten auf den Druckbehälter
aufschiebbar ist;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Sandstrahlers, bei welcher eine Be
tätigungspistole auf den Druckbehälter aufge
setzt ist;
Fig. 4 einen Druckbehälter mit zwei kugelförmigen
Kammern;
Fig. 5 eine federbelastete Betätigungsvorrichtung
für einen Druckbehälter;
Fig. 6a einen erfindungsgemäßen Sandstrahler mit einem
Hochdruckbehälter für Preßluft, einem druck
losen Schleifmittelbehälter, und einer darin
angeordneten Druckdose, in Vorderansicht;
Fig. 6b eine Seitenansicht des Sandstrahlers gemäß
Fig. 6a;
Fig. 7a eine vergrößerte Darstellung der Druckdose
von Fig. 7a; und
Fig. 7b eine Schnittdarstellung entlang der Linie
I-I von Fig. 7a eines Schleifmittelrohrs
mit drei Schrägbohrungen.
Ein in Fig. 1 dargestellter Sandstrahler 10 weist einen
Druckbehälter 12 auf, welcher mit einem zylindrischen
Abschnitt 14, einem gegebenenfalls verstärkten Boden
abschnitt 16 und einem Boden 18 versehen ist.
Auf der dem Bodem abgewandten Seite des Druckbehälters 12
wird dieser durch einen Deckel 20 abgeschlossen, in
welchem ein Auslaß 22 vorgesehen ist. Zwischen Deckel 20
und zylindrischem Abschnitt 14 ist eine Ringnut 24 vorge
sehen, die in der Schnittdarstellung der Fig. 1 besonders
anhand der seitlichen Ausnehmungen 26, 28 deutlich wird.
Oberhalb des Druckbehälters 12 ist ein Schleifmittel
behälter 30 von ebenfalls zylindrischer Form angeordnet.
Der Schleifmittelbehälter 30 weist einen Deckel 32 und
einen Boden 36 auf; in ihm befindet sich eine Substanz,
beispielsweise Schleifsand 34. Im Boden 36 ist ein Schlauch
anschluß 38 zur Entnahme des Sands 34 vorgesehen, wie
nachstehend noch eingehender erläutert wird.
Einstückig mit dem Schleifmittelbehälter 30 ist an diesen
anschließend eine Haltevorrichtung 40 vorgesehen, welche
die Form eines sich in ihrem dem Schleifmittelbehälter
30 abgewendeten Abschnitt erweiternden Zylinders aufweist,
wobei der sich an den Schleifmittelbehälter 30 anschlies
sende Abschnitt mit der Bezugsziffer 40 und der erweiterte
Abschnitt mit der Bezugsziffer 44 bezeichnet ist.
Im Abschnitt 44 sind nach innen vorspringende Rastwül
ste 46, 48 vorgesehen, welche in die Ringnut 24 beziehungs
weise die Ausnehmungen 26, 28 eingreifen. Die Rastwülste
46, 48 können in Abschnitten des Zylinderumfangs mehr
stückig ausgebildet sein, es kann aber auch ein um den
Umfang umlaufender Rastwulst vorgesehen sein.
An dem Auslaß 22 des Druckbehälters 12 ist eine Betäti
gungsvorrichtung angebracht, welche einen Betätigungs
knopf 50 umfaßt, von welchem aus sich ein Auslaßrohr 52
zu einem T-Stück 54 erstreckt. In einem weiteren Anschluß
des T-Stückes 54 mündet der Schlauch 38 aus dem Boden 36
des Schleifmittelbehälters 30. An dem Schlauch 38 kann,
falls erforderlich, eine Absperrvorrichtung wie bei
spielsweise eine Schlauchklemme vorgesehen sein, welche
normalerweise geschlossen ist und nur bei Betätigung
des Betätigungsknopfes 50 geöffnet wird.
Auslaßseitig mündet das T-Stück 54 in einen Anschlußnippel
56, an dem mittels einer Verschraubung 58 ein Schlauch 60
festgelegt ist. Der Schlauch setzt sich in einem Griff
stück 62 fort, welches mit einer Auslaßdüse 64 versehen
ist. Durch eine in der Haltevorrichtung 40 vorgesehene
Ausnehmung 42 kann eine Bedienungsperson mit einem Finger,
beispielsweise dem Zeigefinger, den Betätigungsknopf 50
betätigen. Bei Betätigung des Betätigungsknopfes 50
entweicht unter Druck stehendes Treibmittel aus dem
Druckbehälter 12 über das Auslaßrohr 52 und in dem T-Stück
54 wird der Sand 34 dem Treibmittel zugemischt. Über
den Schlauch 60 treten Treibmittel und Sand aus der
Auslaßdüse 64 aus, wobei die Austrittsrichtung durch
geeignetes Positionieren des Griffstückes 62, welches
beispielsweise mit der anderen Hand der Bedienungsperson
gehalten werden kann, gesteuert wird.
Ein in Fig. 2 dargestellter Sandstrahler 70 weist einen
Druckbehälter 72 auf, bei welchem ein Schleifmittel
behälter 86 unterhalb des Druckbehälters 72, also dessen
Boden 74 zugewandt, angebracht ist.
Der Druckbehälter weist zylindrische Behälterwände 72
auf, er ist nach unten durch den genannten Boden 74 und
nach oben durch einen Deckel 76 abgeschlossen, in welchem
eine Auslaßvorrichtung 78 vorgesehen ist. Wie bei der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist im Druckbehäl
ter 72 eine Ringnut 80 vorgesehen, welche in der gewählten
Schnittdarstellung besonders anhand der am Rand befindli
chen Ausnehmungen 72, 84 deutlich wird. In die Ausnehmun
gen 82, 84 greifen Rastnasen 83, 85 ein, welche an einer
zylindrischen Haltevorrichtung 81 ausgebildet sind,
die einstückig mit dem Schleifmittelbehälter 86 ausgeführt
ist. Der Schleifmittelbehälter 86 ist weiterhin durch
einen Boden 88 und einen Deckel 90 abgeschlossen und
enthält eine Substanz, beispielsweise Sand 92. In eine
Öffnung 94 in der Schleifmittelbehälterwand 86 mündet
ein Schlauch 96, welcher über eine Anschlußmuffe 98
zu einem T-Stück 100 führt, welches einerseits zu einem
Auslaß 102, andererseits zu einem Betätigungsknopf 104
führt, welcher auf der Auslaßvorrichtung 78 des Druck
behälters 72 angeordnet ist. Durch Druck auf den Betä
tigungsknopf 104 tritt Treibmittel aus dem Druckbehälter
72 aus und wird zu der Auslaßdüse 102 geleitet. Aufgrund
der hohen Strömungsgeschwindigkeit des Treibmittels
in dem T-Stück 100 wird in dem Schlauch 96 ein Unterdruck
erzeugt, wodurch der Schleifsand 92 aus dem Schleif
mittelbehälter 86 zum T-Stück 100 gesaugt und dem Treib
mittel beigemischt wird.
Ein in Fig. 3 dargestellter Sandstrahler 110 weist einen
Druckbehälter 112 mit Boden 114 und Deckel 116 auf,
in welchem wiederum im oberen Abschnitt zwischen dem
zylindrischen Abschnitt 112 und dem Deckel 116 eine
Ringnut 118 vorgesehen ist. An dieser Ringnut 118 kann
beispielsweise der in Fig. 2 dargestellte Schleifmittel
behälter 86, aber auch der in Fig. 1 beschriebene Schleif
mittelbehälter 30 festgelegt werden.
Im Deckel 116 ist eine Auslaßvorrichtung 120 angeordnet,
welche mit einem Anschlußstück 122 verbunden ist. Dieses
Anschlußstück 122 dient zur Verbindung mit einem Mündungs
stück 124 des Laufes 128 einer Pistole 126.
Die Pistole 126 weist weiterhin ein als Behälter ausgebil
detes Griffstück 130 auf. Die Betätigung der Pistole
erfolgt mit einem Abzug 132. Wird dieser in Richtung
auf das Griffstück 130 betätigt, so tritt aus dem An
schlußstück 122 der Auslaßvorrichtung 120 Treibmittel
unter Druck aus dem Behälter 112 aus und gelangt in
ein T-Stück 140, aus welchem das Treibmittel über eine
Auslaßdüse 142 austritt. An dem weiteren Anschluß des
T-Stückes 140 ist über eine Muffe 138 ein Schlauch 136
festgelegt, welcher sich über eine Öffnung 134 in das
Griffstück 130 erstreckt. In dem Griffstück 130 enthal
tenes Schleifmittel wird daher bei Betätigung des Abzuges
132 in Folge des Unterdrucks in dem T-Stück 140 über
den Schlauch 136 von dem Griffstück 130 in das T-Stück
140 gesaugt und dem Treibmittel beigemischt. Beispiels
weise kann einer der in Fig. 1 oder 2 dargestellten
Schleifmittelbehälter an den Druckbehälter 112 angerastet
und mit Sand gefüllt sein. Dann könnte der Griffstück
behälter 130 eine weitere Substanz, beispielsweise Wasser
zur Reduzierung des Schleifstaubes, oder ein zusätz
liches chemisches Reinigungsmittel enthalten. Es ist
aber ebenso möglich, keinen weiteren Schleifmittelbehälter
vorzusehen, sondern beispielsweise Schleifsand in den
Griffstückbehälter 130 einzufüllen. Vorzugsweise ist
der Griffstückbehälter 130 lösbar, beispielsweise über
eine Rast- oder Schraubverbindung, an dem Lauf 128 der
Pistole festgelegt, wodurch eine einfache Nachfüllung
des Griffstücks 130 ermöglicht wird.
In Fig. 4 ist in schematisch vereinfachter Darstellung
ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter Druckbehälter
150 dargestellt. Der Druckbehälter weist Außenwände
152, 154 auf, welche beispielsweise einen quaderförmigen
Außenbehälter 152, 154 ausbilden. Es ist jedoch auch
möglich, eine zylindrische Außenwand 152, 154 vorzusehen.
Der Behälter 150 ist nach oben durch einen Deckel 156
und nach unten durch einen Boden 158 angeschlossen.
In dem Behälter 150 sind zwei kugelförmige Innenbehälter
160, 162 vorgesehen, welche innen kugelförmige Kammern
164 bzw. 166 ausbilden. Untereinander sind die Behälter
160, 162 durch einen Kanal 170 in einem Verbindungsrohr
168 zwischen den Behältern verbunden. An den Behälter
162 ist ein Auslaßrohr 172 mit einem Auslaßkanal 174
angeschlossen. Außen ist der Behälter 150 mit Rastaus
nehmungen 176, 178 versehen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform mit zwei
kugelförmigen Behältern 160, 162 ist besonders für höhere
Drucke des Treibmittels und/oder die Herstellung aus
Kunststoff geeignet.
In Fig. 5 ist eine Betätigungs- und Steuereinrichtung
180 zur Steuerung des Treibmittelaustritts aus einem
Druckbehälter 182 dargestellt. Von dem Druckbehälter
182 ist nur der obere Abschnitt sowie ein Deckel 184
dargestellt, der Boden ist in der gewählten Darstellung
weggelassen.
Die Steuereinrichtung 180 weist ein Gehäuse 186 auf,
welches an seinem Außenumfang über eine Schweißnaht
188, 190 an einer Außnehmung des Deckels 184 druckdicht
festgelegt ist und teilweise in den Innenraum des Druck
behälters 182 hineinragt. Selbstverständlich kann die
druckdichte Verbindung 188, 190 beispielsweise bei einer
Ausführung aus Kunststoff als geeignete Kunststoffschweiß-
oder Klebeverbindung ausgeführt sein.
Das Gehäuse 186 weist einen Boden 192 auf, in welchem
eine Öffnung 194 zur Verbindung mit dem Innenraum des
Druckbehälters 182 vorgesehen ist. In einem Innenraum
196 des Gehäuses 186 ist auf der der Einlaßöffnung 194
abgewandten Seite ein Auslaßkanal 198 vorgesehen, welcher
zu einer Auslaßdüse 210 führt.
In dem Innenraum 196 des Gehäuses 186 ist eine zylin
drische Druckfeder 206 angeordnet, deren eines Ende
sich gegen den Boden 192 und deren anderes Ende sich
gegen eine Dichtkugel 202 abstützt. Auf dem der Feder
206 abgewandten Ende der Dichtkugel 202 ist ein Stift
200 angebracht, welcher durch eine druckdichte Ausnehmung
im oberen Teil des Gehäuses 186 geführt und mit einem
Druckknopf 208 verbunden ist. Bei Betätigung des Druck
knopfes 208 in Richtung des Pfeiles 210, wie es in Fig.
5 dargestellt ist, wird die Feder 206 zusammengedrückt
und die Kugel 202 hebt sich von einem im Gehäuse 186
angebrachten Dichtbett 204 ab und gibt so den Durch
gang 198 frei. Dann kann das unter Druck stehende Treib
mittel vom Innenraum des Behälters 182 über die Öffnung
194 des Gehäuses 186, den Innenraum 196 und den Auslaß
kanal 198 zur Auslaßdüse 210 gelangen. Bei Beendigung
der Betätigung des Druckknopfes 208 in Richtung des
Pfeiles 212 wird durch die Federwirkung der Feder 206
die Dichtkugel 202 wieder in das Dichtbett 204 gedrückt
und verschließt somit wieder den Druckbehälter 182.
In Fig. 6a ist ein Sandstrahler 220 dargestellt, bei
welchem ein Hochdruck-Druckbehälter 234 für Preßluft
vorgesehen ist.
Eine gemeinsame Halterung für den Druckbehälter 234
und einen Sandbehälter 232 weist eine Rückwand 222 auf,
an deren unterem Ende rechtwinklig dazu eine Fußplatte
224 vorgesehen und beispielsweise durch Schweißung mit
der Rückwand 222 verbunden ist. Im oberen Abschnitt
der Rückwand 222 ist ein Ausschnitt 226 vorgesehen,
in den eine Bedienungsperson beim Transport der Halterung
greifen kann oder an dem Transportmittel wie etwa Haken
befestigt werden können. Der Sandbehälter 232 ruht mit
seinem Boden in einer wannenartigen Fußhalterung 228,
und eine ähnliche Fußhalterung 230 ist zur Aufnahme
des Bodens des Hochdruckbehälters 234 vorgesehen. Die
beiden Fußhalterungen 228, 230 können an die Fußplatte
224 beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt sein.
Der Sandbehälter 232 weist an seinem oberen Ende eine
Öffnung mit einem Anschlußflansch 236 auf, auf den ein
Dichtflansch 238 aufgesetzt ist. Durch den Dichtflansch
238 hindurch erstreckt sich ein senkrechter Abschnitt
240 eines Förderrohrs, welches außerhalb des Sandbehäl
ters 232 in rechtem Winkel abgebogen ist und in einem
waagerechten Abschnitt 242 mit einer Austrittsöffnung
244 ausläuft. An diese Austrittsöffnung 242 kann eine
geeignete Abgabevorrichtung für den Strahlsand angeschlos
sen werden. Im Innern des Sandbehälters 232 ist ein
Abschnitt des senkrechten Förderrohrs 240 von einer
kastenförmigen Druckdose 246 umschlossen, die auch zylin
drisch geformt sein kann, und in diesem von der Druck
dose 246 umschlossenen Abschnitt ist in der Wandung
des Förderrohrs 240 ein Schrägloch 248 angeordnet. Der
mit der Bezugsziffer 250 bezeichnete Kreisausschnitt
ist zur Erläuterung noch einmal vergrößert in Fig. 7a
dargestellt.
Weiterhin mündet in die Druckdose 246 ein senkrechter
Abschnitt eines Preßluftrohrs 252, das durch den Dicht
flansch 238 geführt ist und in einem waagerechten Abschnitt
254 ausläuft, wo es an ein Ventil 256 angeschlossen
ist. Das Ventil 256 ist über einen Bowdenzug 258 mit
einem Griffteil 260 verbunden, der einen Betätigungs
knopf 262 aufweist. Bei Betätigung des Knopfes 262 öffnet
beispielsweise das Ventil, während es bei Nichtbetäti
gung schließt.
Der Hochdruckbehälter 234 für Preßluft ist üblicherweise
mit einem Handrad 272 und einem Anschlußstück 270 versehen.
An das Anschlußstück 270 ist ein Druckminderer 268 mit
einem Hochdruck-Manometer 266 und einem Niederdruck-
Manometer 264 angeschlossen und schließlich niederdruck
seitig mit dem Ventil 256 verbunden. Nach Öffnen des
Handrads 272 strömt Preßluft unter hohem Druck aus dem
Druckbehälter 234 zunächst in das Hochdruckmanometer
266, wo der entsprechende Druck abgelesen werden kann,
worauf der Druck in dem Druckminderer 268 reduziert
und durch Beobachtung des Niederdruck-Manometers 264
in üblicher Weise am Druckminderer eingestellt werden
kann. Dieser vom Druckminderer einstellbar abgebbare
Druck steht nunmehr am Ventil 256 bereit. Daher strömt,
wenn infolge einer Betätigung des Betätigungsknopfes
262 über den Bowdenzug 258 das Ventil 256 geöffnet wird,
Preßluft mit dem eingestellten Niederdruck von beispiels
weise 4 bar über das Ventil 256 und die Preßluftleitung
254, 252 in die Druckdose 264.
In der Druckdose 246 baut sich deshalb ein Druck auf,
der nur über die Schrägbohrung 248 entweichen kann,
da die Druckdose ansonsten hermetisch abgeschlossen
ist. Durch die schräge Anordnung der Bohrung 248 wird
eine in Richtung auf das auslaßseitige Ende 244 des
Schleifmittelrohrs 240, 242 gerichtete Luftströmung
erzeugt, wodurch im einlaßseitigen Ende des Schleif
mittelrohrs 240, welches zum Teil in Schleifsand ein
getaucht ist, ein gewisser Unterdruck entsteht, der
den Schleifsand nach oben saugt und über das Schleif
mittelrohr 240, 242 zur Öffnung 244 befördert.
Die Fig. 6b zeigt noch einmal den Sandstrahler 220 in
einer Seitenansicht, so daß nur der Druckbehälter 234,
nicht aber der Sandbehälter 232 erkennbar ist. Zur Erhöhung
der Sicherheit gegen ein Verkippen der Behälter können
beispielsweise zwischen der Rückwand 222 und dem Druck
behälter 234 Widerlager 274 vorgesehen und der Hals
des Druckgasbehälters 234 in üblicher Weise, etwa durch
eine mit beiden Enden an der Rückwand 222 festgelegte
Kette, gesichert sein.
Fig. 7a zeigt in vergrößerter Darstellung den Kreisaus
schnitt 250 von Fig. 6a. Die Druckdose 246 ist mit zwei
Seitenwänden 280, 282, einem Boden 284 und einem Deckel
286 versehen, die beiden übrigen Seitenwände sind in
der Schnittdarstellung nicht erkennbar. Im Deckel 286
ist eine erste Öffnung 288 zur Aufnahme des Schleifmittel
rohrs 240 und eine zweite Öffnung 290 zur Aufnahme des
Preßluftrohrs 252 vorgesehen. Eine symmetrisch zur Öffnung
288 des Deckels 286 angeordnete Öffnung 292 ist im Boden
284 ausgebildet. Das Schleifmittelrohr 240 ist beispiels
weise durch Lötungen 298 mit dem Deckel 286 beziehungs
weise dem Boden 284 druckdicht verbunden. Ein ähnliches
Dichtmittel 300 sorgt für eine druckdichte Verbindung
des Preßluftrohrs 252 mit dem Deckel 286.
Deutlich ist in der Darstellung der Fig. 7a die schräg
in Förderrichtung des Schleifmittelstroms sich von außen
nach innen, bezogen auf die Wandung des Schleifmittel
rohrs 240, erstreckende Schrägbohrung 248 zu erkennen.
Fig. 7b stellt einen Schnitt durch die Ebene I-I der
Fig. 7a dar. In der vertikalen Schnittdarstellung von
Fig. 7a ist nicht erkennbar, daß neben der Schrägbohrung
248 noch zwei weitere entsprechende Schrägbohrungen
294, 296 in der Wand des Schleifmittelrohrs 240 vorgese
hen sind. Durch diese symmetrische Anordnung dreier
im gleichen Sinne geneigter Schrägbohrungen 248, 294
und 296 wird der Luftstrom im Innern des Schleifmittel
rohrs 240 vergleichmäßigt und so die Sogwirkung auf
den zu fördernden Schleifsand verbessert.
Wie bereits eingangs angeführt eignet sich ein wie in
Fig. 6a, 7a und 7b ausgebildetes Schleifmittelrohr (ohne
Druckdose 246) auch für eine Ausführungsform der Erfin
dung, bei der für den Druckvorrat des Treibmittels und
den Schleifmittelvorrat nur ein gemeinsamer Behälter
vorgesehen ist.
Claims (29)
1. Tragbare Vorrichtung (10, 70, 110, 220) zur abrasiven
Behandlung einer Oberfläche mit einem druckbeauf
schlagten Schleifmittel (34, 92), mit einem Schleif
mittelbehälter (30, 86, 130, 232), einer Abgabe
vorrichtung (50, 64, 102, 104, 126, 180, 244) für
das Schleifmittel, und mit einem an den Schleifmittel
behälter (30, 86, 130, 232) anschließbaren Druck
behälter (12, 72, 112, 150, 182, 234).
2. Sandstrahler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haltevorrichtung (24, 26, 46, 48, 44; 81,
82, 83, 84, 85; 118; 176; 178) zur lösbaren Festlegung
des Schleifmittelbehälters (30, 86, 130) an dem
Druckbehälter (12, 72, 112, 150, 182) vorgesehen
ist.
3. Sandstrahler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (44, 81) an dem Schleif
mittelbehälter (30, 86) angebracht und mit Rastmitteln
(46, 48; 83, 85) versehen ist, welche in zumindest
eine an dem Druckbehälter vorgesehene Einrastein
richtung (24, 26, 28, 80, 82, 84, 118, 176, 178)
einrastbar sind.
4. Sandstrahler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung zumindest einen vorkragenden
Steg aufweist, an dessen vom Schleifmittelbehälter
entfernten Ende zumindest ein Rastvorsprung aus
gebildet ist, und daß der Druckbehälter mit zumindest
einer zum Rastvorsprung korrespondierenden Ausnehmung
versehen ist.
5. Sandstrahler nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung einen zylindrischen Abschnitt
(44, 81) aufweist, in dessen einem Endabschnitt
ein nach innen vorspringender Ringwulst (46, 48,
83, 85) vorgesehen ist, und daß der Druckbehälter
(12, 72, 112, 150) einen außen zylindrischen Abschnitt
(14, 86, 112, 152) aufweist, in dem eine Ringnut
(24, 80, 118, 176, 178) angeordnet ist.
6. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (150) zumindest zwei miteinander
verbundene Kammern (160, 162) aufweist.
7. Sandstrahler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (160, 162) einen im wesentlichen
kugelförmigen Innenraum (164, 166) aufweisen.
8. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (12, 72, 112, 182) einen im
wesentlichen zylindrischen Innenraum aufweist.
9. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (12, 72, 112, 182) einen Ent
nahmeanschluß (22, 78, 120; 198, 204) aufweist,
welcher über ein federbelastetes Verschlußglied
(202, 206) druckdicht verschließbar und gegen die
Federwirkrichtung über ein Betätigungsglied (50,
104, 132; 200, 208) öffenbar ist.
10. Sandstrahler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied ein Druckknopf (50, 104,
208) ist.
11. Sandstrahler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied ein Abzug (132) einer am
Entnahmeanschluß (122) angebrachten Pistole (126)
ist.
12. Sandstrahler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pistole (126) ein Griffstück (130) aufweist,
welches als Behälter ausgebildet ist, von dem eine
Leitung (136) zum auslaßseitigen Abschnitt (138,
140) der Pistole (126) führt.
13. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (234) einen Nachfüllanschluß
für das Treibmittel aufweist.
14. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (12, 72, 112, 150, 182, 234)
und/oder der Schleifmittelbehälter (30, 86, 130,
232) aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium,
besteht.
15. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (12, 72, 112, 150, 182) und/oder
der Schleifmittelbehälter (30, 86, 130) aus Kunststoff
besteht.
16. Sandstrahler nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (44, 81) einstückig mit
dem Schleifmittelbehälter (30, 86, 130) ausgebildet
ist.
17. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (12, 72, 112, 150, 182) für
einen Druck von 5 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15
Atmosphären ausgelegt ist.
18. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgabevorrichtung einen in unterschiedliche
Richtungen bewegbaren Abschnitt (210) aufweist.
19. Sandstrahler nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Abschnitt (210) flexibel ist und
in einer bewegbaren Halterung, vorzugsweise aus
Draht oder Blech, einstellbar festgelegt ist.
20. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 6 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter vier Kammern mit jeweils etwa
0,25 Liter Rauminhalt aufweist.
21. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter zumindest eine Anschlußvor
richtung für eine unter Druck eines Mediums stehende
Druckkartusche aufweist.
22. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame Haltevorrichtung (222, 224,
228, 230) für den Schleifmittelbehälter (232) und
den Druckbehälter (234) vorgesehen ist.
23. Sandstrahler nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter als Hochdruckbehälter (234)
und der Schleifmittelbehälter als Niederdruckbehälter
(232) ausgebildet ist.
24. Sandstrahler nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Hochdruckbehälter (234) ein Druckminderer
(268) angeschlossen ist, dem niederdruckseitig ein
Absperrventil (256) folgt, von dem eine Leitung
(254, 252) zum Niederdruckbehälter (232) führt,
und das von einer Betätigungsvorrichtung (258, 260,
262) betätigbar ist.
25. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifmittelbehälter (232) mit einer Druck
dose (246) versehen ist, in die eine Druckleitung
(252) mündet, und die von einem Schleifmittelrohr
(240) durchquert wird, das im Inneren der Druckdose
(246) mit zumindest einer Wandöffnung (248) für
das Druckmedium versehen ist und dessen einlaßseitiger
Endabschnitt in das Schleifmittel eintaucht.
26. Sandstrahler nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandöffnung (248) schräg in der Wandung
des Schleifmittelrohrs (240) angeordnet ist, wobei
die innere Öffnung der Wandöffnung (248) weiter
stromabwärts in Transportrichtung des Schleifmittels
liegt als deren äußere Öffnung.
27. Sandstrahler nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei symmetrisch über den Querschnitt des Schleif
mittelrohrs (240) angeordnete Wandöffnungen (248,
294, 296) vorgesehen sind.
28. Sandstrahler nach Anspruch 22 oder einem der Ansprüche
25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifmittelbehälter und der Druckbehälter
zu einem Behälter vereinigt sind.
29. Sandstrahler nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schleifmittelrohr (240) mit zumindest einer
schräg angeordneten Wandöffnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624023 DE3624023A1 (de) | 1985-07-16 | 1986-07-16 | Sandstrahler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8520547 | 1985-07-16 | ||
DE19863624023 DE3624023A1 (de) | 1985-07-16 | 1986-07-16 | Sandstrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624023A1 true DE3624023A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=25845630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624023 Withdrawn DE3624023A1 (de) | 1985-07-16 | 1986-07-16 | Sandstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624023A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181349A (en) * | 1991-09-19 | 1993-01-26 | Sandair Nevada, Inc. | Self-powered unitary portable granular particle ejector tool |
US5514026A (en) * | 1993-10-20 | 1996-05-07 | Sandair Nevada, Inc. | Unitary, hand-held, portable, self-powered refillable mixed-media ejector tool |
US10239185B2 (en) | 2017-08-23 | 2019-03-26 | Aeroetch Holdings, Inc. | Self-powered pressurized granular particle ejector tool with remote operation |
-
1986
- 1986-07-16 DE DE19863624023 patent/DE3624023A1/de not_active Withdrawn
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GB2259659A (en) * | 1991-09-19 | 1993-03-24 | Quantum Int Inc | Portable apparatus for projecting granular particles |
FR2681547A1 (fr) * | 1991-09-19 | 1993-03-26 | Quantum Int Inc | Outil autonome portatif integre destine a ejecter un flux de matieres en particules granulaires vers une cible. |
GB2259659B (en) * | 1991-09-19 | 1996-05-08 | Quantum Int Inc | Self-powered unitary portable granular particle ejector tool |
US5514026A (en) * | 1993-10-20 | 1996-05-07 | Sandair Nevada, Inc. | Unitary, hand-held, portable, self-powered refillable mixed-media ejector tool |
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