AT64625B - Regelbarer Doppelinjektor. - Google Patents

Description

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 in die Nut g eingreifenden Stift h in seiner Offenstellung festgehalten wird. Dieser Stellung des Handgriffes t bzw. der Stange i   entspricht die Geringstleistung des   regelbaren Injektors, dessen Regelung somit zwischen den Stellungen Bund C der Stange i in beliebiger Weise erfolgen kann. 



  Sollen beide Regelungskörper abgeschlossen, d. h. der Injektor vollständig abgestellt werden, so wird der exzentrische Angriffspunkt der Stange i nach dem Punkt A, d. h. der Handgriff   k   in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung,   zurückgedreht.   



   Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Ausführung des Doppelinjektors ist folgende :
Beim Anheben der Spindel wird zunächst so wie bei Fig. 1 der Regelungskörper b wegen seines geringeren Durchmessers und daher geringeren Belastung durch den Dampfdruck gegen- über dem Regelungskörper bl angehoben, und zwar bewegt sich b soweit, bis sein Kopf m gegen den Anschlag n trifft. Hiebei berührt das in Schrägstellung iibergegangene Querstück e noch nicht den festen Bolzen p.

   Bei weiterem Anheben der Spindel c wird aber nunmehr auch bl soweit geöffnet, bis sich das   Querstück   c gegen den festen Bolzen p legt, worauf bei noch weiterem Anheben der Spindel c der Bolzen p als Stützpunkt dient und die   A usnehmutg 0   des   Querstückes   sich unter gleichzeitigem Abwärtsbewegen des   Regelungskörpers   b um den Bolzen herumlegt, so dass das Querstück in eine entgegengesetzte   Schrägstellung   gelangt, mithin die Düse a mehr und mehr schliesst und al weiter öffnet.

   Bei Rückkehr in die Abschlussstellung des Injektors durch Abwärtsbewegen der Spindel c dreht sich das   Querstück   e gleichzeitig in die wagerechte Lage   zurück,   wobei sich auch die Ausnehmung   ss   wieder vom Bolzen   p   trennt und in die gezeichnete Lage zurückkehrt. Die Ausnehmung u bzw. der hiedurch entstehende   haken-oder nasenförmige   
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Regelbarer Doppelinjektor mit in beiden   Dampfdüsen   angeordneten Regelungskörpern, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelungskörper der zweiten Düse derart mit einer Hemmvorrichtung oder ähnlichen Einrichtung ausgestattet ist, dass er bei teilweiser Schliessbewegung des   Regelungskörpers   der ersten Düse zwecks Drosselung des Dampfes in dieser an einer Bewegung verhindert wird bzw. in Offenstellung verbleibt.

   
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 Exzentergetriebe bewegter Spindel für die   Regetuugskörper   beider Dampfdüsen, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass das Kurbel-oder Exzentergetriebe derart angeordnet ist, dass sowohl die   Öffnungs-   bewegung beider Regelungskörper als auch die bei der   Schliessbewegung   eintretende Hemmung des einen und Drosselung des anderen beim Drehen des Kurbelgetriebes im gleichen Sinne erfolgt.

Claims (1)

1. 3. Regelbarer Doppelinjektron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselung der ersten Düse ohne oder mit gleichzeitiger weiterer Öffnung der zweiten Düse durch einen in der Bahn des Verbindungsgliedes der Regelungskorper beider Dusen hegenden Anschlag erfolgt 4. Regelbarer Doppehnjektor nach anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das VerbindungsgliedderRegelungskörpermitememumdenfestenanschlagherumgreifenden Haken, einer Nase oder dgl. verschen oder eme ähnhehe auf das Verbindungsglied einwirkende Einrichtung angeordnet ist, um beim Abstehen des Injektors zunächst den zweiten Regelungskörper seinem Sitz zu nähern und einen vorzeitigen Abschluss des ersten Regelungskörpers zu verhindern.