AT64607B - Selbsttätige Gleissperrvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Selbsttätige   Gleissperrvorrichtung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Gleissicherung bei Schiebebahnen, Drehscheiben, Fahrstühlen und dgl., bei der Sperrschuhe vorgesehen sind, die das Auffahrgleis solange sperren, bis die   Drehscheibe, Schiebebühne usw.   auf das Auffahrgleis richtig eingestellt ist. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung der Bewegungsvorrichtung für die Sperrschuhe. Zu diesem Zwecke sind die keilförmigen Sperrschuhe, die sich in der Ge-   brauchsstellung   gegen keilförmige, an den Auffahrschienen befestigte Widerlager stützen, an einer quer zum Auffahrgleis befestigten, verschiebbaren Führungsschiene befestigt. 



  Diese Führungsschiene wird durch ein gewichtsbelastetes Aufwindeseil in der Sperrlage erhalten, dessen Aufwindetrommel mittels eines Vorgeleges durch die   Schiebebühne   usw. gedreht wird, um die Sperrschuhe in die Freigabestellung zu bringen, sobald sich die   Schiebebühne   dem   Auffahrgteis   nähert. 



   Fig. 1 zeigt die Gleissicherung in Verbindung mit einer Schiebebübne im Grundriss, Fig. 2 im Querschnitt und Fig. 3 im Längsschnitt. 



   An einer Schwelle d des Auffahrgleiaes a ist das Führungsgehäuse a befestigt, in dem auf den federnd gelagerten Rollen f die   Führungsstange y,   quer zum Auffahrgleis a verschiebbar gelagert ist. Au der Führungsstange   g   sitzen die Arme h mit den   keilförmigen     Sperrschuhen i,   welche sich gegen die keilförmigen Widerlager k die an den Schienen befestigt sind legen. Die Sperrschuhe i werden ständig von dem Gewicht   !,   welches mittels des Drahtseiles m über Rolle n bei o mit der Führungsschiene g verbunden ist, gegen die Widerlager k zum Sperren der Gleise gedrückt.

   Zur Freigabe der Gleise, die nur erfolgt, wenn die Schiebebühne richtig zum Auffahrgleis steht, ist die Zahnstange p an der Seite 
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 in Umdrehung versetzt.   Hledurch   wird das einerseits an der Trommel q. andererseits über die   Rolle s geführte und bei o   an der Führungsschiene g befestigte Drahtseil t aufgewickelt und die Spfrrschuhe in die In der Zeichnung dargestellte Lage gebracht, sobald die Schiebebühne dem Auffahrgleise   gegenübersteht.   Bei Weiterrücken der Schiebebühne entfernen sich die   Schuhe t, bis   die Zahnstange p das Zahnrad r freigegeben hat, worauf die   Schuhe i mittels dos Gewichtes 1   in ihre Sperrlage gebracht werden.

   Die Öffnung der Gleise erfolgt hledurch bet beiden Fahrrichtungen der Schiebebühne. 

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Claims (1)

1. PATIENT-ANSPRUCH : Selbsttätige Gleissperrvorrichtung mittels Sperrschuhen, insbesondere bei Schiebebühnen, Drehscheiben und Wagenaufztigen, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Sperrschuhe (t die sich in der Sperrstellung gegen keilförmige Widerlager (k) stützen, an einer quer zum Auffahrgleis (u) verschiebbaren Führungsschiene (g) befestigt sind, welche (q) durch ein gewichtsbelastetes Aufwindeseil (t, l) in der Sperrstellung erhalten und durch ein von der Schiebebühne usw. angetriebenes, auf die Aufwickeltrommel (q) wirkendes Vorgelege (p, r) n die Freigabestellung gebracht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.