AT64175B - Vorrichtung zum Rückwärtsbewegen des Hauptrades von Mähmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Rückwärtsbewegen des Hauptrades von Mähmaschinen. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Rückwärtsbewegen des Hauptrades von Mähmaschinen, bei welcher ein mit dem Antriebslaufrad der Mähmaschine beispielsweise durch ein Kettengetriebe verbundenes Schneckenrad, (Kegelrad oder dgl.) durch eine Schnecke (oder ein Kegelrad) gedreht wird, die auf einer achsial verschiebbaren Welle angeordnet ist. Mit dieser Welle ist eine auf-und abklappbare Kurbel verbunden, mittels welcher die Welle und somit auch die Schnecke gedreht und durch Verschieben mit dem mit dem Antriebsrad verbundenen Schneckenrad in Eingriff gebracht wird. Sobald man die Kurbel   loslässt,   wird die Welle durch eine Feder wieder zurückgeschoben und dadurch die Schnecke ausser Eingriff mit dem Schneckenrad gebracht.

   Die Vorrichtung hat den Zweck, wenn eine Verstopfung des Schneidwerkes eingetreten ist, durch Zurückbewegung des Antriebsrades eine entgegengesetzte Bewegung des Schneidwerkes   herbeizuführen,   um letzteres leicht reinigen zu können. Ebenso kann es vorkommen, dass bei weichem Boden die Maschine sich in den Boden einwühlt, so dass 
 EMI1.1 
 aus   rückwärts   bewegt werden kann und weiter in der selbsttätigen Auslösung der Vorrichtung. bevor wieder der Vorwärtsgang der Maschine beginnt, so dass ein Materialbruch vermieden wird. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig.   l   bis 4 eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. 



  Fig. 5 und 6 zeigt eine zweite Ausführungsform in der Rube- bzw. Gebrauchsstellung.   a   (Fig. 1 bis 4) ist ein mit dem Kettenrad b auf einer Achse aufgekeiltes Schneckenrad, welches von einer Schnecke oder einem spiralförmigen Kamm c, c'gedreht werden soll. Die Schnecke ist auf der senkrechten Welle d befestigt., welche in dem Rohr c achsial verschiebbar ist und für gewöhnlich durch die Feder f in der gehobenen Stellung gehalten wird.

   Die Welle d 
 EMI1.2 
 in dem Rohr e fest eingeschweisst, während der obere Ring h auf das als Vierkant ausgebildete Ende der Welle d passt und sich in dem Rohr e dreht, wobei eine Längsverschiebung durch die 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 das auf der Hauptradwelle aufgekeilte Kettenrad n
Bei der Ausführungsform nach   Fig..') und 6 sitzt   ein Kegelrad a mit dem Kettenrad b auf einer Achse-Ein zweites Kegelrad ('ist an der verschiebbaren Welle d befestigt und kann durch 
 EMI1.5 
 das Rad c durch die    Feder. t in   der ausgeschalteten Stellung gehalten.

   Die Drehung der Welle d erfolgt durch die Kurbel/, welche in der Ruhestellung (Fig. 5) lose herunterhängt, aber zum 
 EMI1.6 
   i.     Vorrichtung zum Ruckwartabewegen   des Hauptrades von Mähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Ifauptrad durch ein Getriebe   (b,     n, o)   verbundenes Schneckenrad (a, oder Kegelrad) durch eine Schnecke (c,   c', oder ein   Kegelrad) angetrieben wird, die auf einer achsial verschiebbaren Welle (d) befestigt ist, beim Verschieben der Welle mit dem Schneckenrad in Eingriff kommt und durch eine Feder   (f)   wieder   ausgerückt   wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. \'orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (d) in einem Rohr (e) gelagert ist und durch eine mit einem in dem Rohr drehbar gelagerten Ring (h) aufund abklappbar verbundene Kurbel (1) gedreht und gleichzeitig achsial verschoben werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.