AT65261B - Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht aus flachen, zickzackförmigen Drahtstäben. - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht aus flachen, zickzackförmigen Drahtstäben.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 neugebildete Maschenreihe in richtiger Lage gehalten wird. Nunmehr löst die Reguliervorrichtung die Kupplung 11 aus und rückt die Kupplung 8 ein, wodurch die Exzenter der Schneid-und Verhängvorrichtung ausser Tätigkeit treten und, da nunmehr die Achse 2 mit der Achse 5 des Messers gekuppelt ist, dreht das Messer 6 wieder einen neuen Stab b3 (Fig. 21), der sich dann in den zuletzt fertiggestellten Stab b einwindet. Um nun hiebei ein genaues Eintreten des neuen Stabes bu il den Stab b zu erzielen, wird der Schraubstock 9 samt Flechtschnecke und Messer um eine halbe Maschendiagonale verschoben, wodurch ein Auftreffen des neuen Stabes bl auf EMI2.2 muss die Entkupplung der Kupplung 8 der Flechtmesserachse 5 erst später erfolgen, wodurch das Flechtmesser 6 eine entsprechend längere Zeit arbeitet und somit der Stab länger wird. Die Arbeitsdauer der Schneidvorrichtung und der Verhängvorrichtung ist jedoch hiebei immer dieselbe, während die Flcchtdauer eine längere sein muss. Um nun jedesmal den Zeitpunkt der Entkupplung verlängern oder verkürzen zu können, ist anfangs erwähnte Reguliervorrichtung vorgesehen, die das Kuppeln und Entkuppeln der gewünschten Stablänge entsprechend selbsttätig reguliert. Diese Reguliervorrichtung besteht aus einem Zahnrad 15 (Fig. 1. 7 bis 11), das auf einer EMI2.3 Jedes der Zahnsegmente 22,23 trägt c. n seiner Aussenseite einen Winkelhebel 26 bzw 27. der unter Wirkung einer Feder 28 bzw. 29 steht (Fig. 11) und an einem Winkel 30 bzw. 31 des Zahnsegments 22 bzw. 23 gelagert ist. Die einen Enden der Winkelhebel 26,27 gehen nun durch Ihr Zahnsegment 22 bzw, 23 hindurch, während die anderen Enden mit einem festen Anschlag 32 bzw. 33 am Maschinengestell anliegen und dadurch die Segmente 22 und 23 an einer Drehung EMI2.4 zunehmen. Wenn sich nun das Schneckenrad 15 dreht, so drehen sich auch die Exzenter 35 und 36 und rücken die Kupplungen 8 und 11 abwechselnd ein und aus. Es wird also ein Stab nach dem Einrücken der Kupplung 8 mittels des Exzenters 35 gedreht und hierauf abgeschnitten, nachdem die Kupplung 11 mittels des Exzenters 36 eingerückt, die erstere Kupplung 8 dagegen ausgerückt ist. EMI2.5 laufen des Zapfens 24 auf die schräge Fläche des Anschlage 7 zu gestatten, steht das Segment 22 unter Wirkung einer Feder 13 (Fig. 2), die den Handhebel 729 mit Ring 130 beeinflusst, an dem dann das Segment 22 sitzt, wodurch dasselbe sich seitwärts etwas verschieben kann. Die zahnlose <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 EMI5.2 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 7>6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Flechtschnecke (7) samt Messer (6) achsial verschiebbar angeordnet ist und vom Maschinenantrieb aus absatzweise um eine halbe Maschendiagonale verschoben wird, wobei das Flechtmesser (6) in seiner Fassung achsial beweglich gelagert ist.7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschrauben des Drahtstabes in die letzte Masche des fertigen Geflechts innerhalb eines Führungs- rohres (89, 90) stattfindet, das aufklappbar ist, wobei ihm der Stab durch eine festliegende Hülse (67) zugeleitet wird.8. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (89, 90) mit Aussparungen (116) für den Durchgang der Verhänghaken (96, 97) versehen ist, welche Aussparungen durch seitlich verstellbare und mit entsprechenden Schlitzen (118) versehene Platten (117) abgedeckt sind.9. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zerschneiden des Cenechts in beliebige Breiten eine seitlich verstellbare Schneidvorrichtung vorgesehen ist, welche das Geflecht in der Maschenrichtung zerschneidet. wodurch die Draht- enden beim Abschneiden mit Spitzen versehen werden.10. Ausfährungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) der Flechtvorrichtung aus einer Reibungskupplung besteht, deren unter Federwirkung stehender verschiebharer Teil von einem federnden Arm (51) am vorzeitigen Lösen verhindert wird und einen Ansatz (. 50) besitzt, der in der Arretierstellung von dem Arm hinter- griff {'n wird0.11. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet. EMI7.1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| AT65261T | 1910-06-22 |
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|---|---|
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ID=3587202
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-
1910
- 1910-06-22 AT AT65261D patent/AT65261B/de active
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