AT101283B

AT101283B - Matratzenflechtmaschine.

Info

Publication number: AT101283B
Authority: AT
Inventors: Geza Matuschek
Original assignee: Geza Matuschek
Priority date: 1924-07-15
Filing date: 1924-07-15
Publication date: 1925-10-10

Description


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    MatratzenSechtmaschine.   
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   Die Drehung der Kurbelscheibe   13   kann beispielsweise von der Welle 14 (Fig. 5) der erwähnten Arbeitsspindel erfolgen, zu welchem Zwecke etwa in das Ende der Welle die Schraube 15 einer Schnecke 16 eingeschraubt ist, die in ein Schneckenrad 17 eingreift, auf dessen Welle 18 die Kurbelscheibe 13 sitzt. 



  Die Welle 18 kann in einer geeigneten, am Maschinengestell angebrachten Stütze oder Konsole 19 ruhen. 



   Es sei noch bemerkt, dass sich die Erfindung auf jede zum Wechseln der Stellung beider Drähte dienende Einrichtung erstreckt. So kann beispielsweise auch ein einziges den bekannten fachbildenden Drehrädchen ähnliches drehbares Wechselorgan benutzt werden. Die beschriebene Einrichtung kann an jeder   bestehenden'Matratzenflechtmaschine   leicht angebracht werden, durch diese Einrichtung kann eine   5-6% ige Material-und   eine 20% ige Zeitersparnis erzielt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Matratzenflechtmasehine, bei der ein Doppeldraht in Schraubenform gewickelt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die beiden Drähte in geeigneten Abständen verkreuzt, d. h. die Stellung der beiden Drähte wechselt.

Claims

2. Matratzenflechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verkreuzung oder den Stellungswechsel der Drähte bewirkende, vor der Wicidungsvorrichtung angeordnete Einrichtung aus zwei von der Maschine aus nach entgegengesetzten Richtungen hin und her bewegten Schiebern (5, 5) besteht, durch die die zugehörigen Drähte gehen, ehe sie zur Maschine gehen.

3. Matratzenflechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drähte durch ein drehbares Verkreuzungs-oder Stellungswechselorgan geführt sind.

4. Matratzenflechtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Führung (4) beweglichen Schieber (5) durch ein Hebel-und Stangenwerk od. dgl. etwa von einer Kurbel (13) betätigt werden, die zweckmässig durch ein Schneckengetriebe von einer Welle der Maschine angetrieben wird.