AT130409B

AT130409B - Krankenbett.

Info

Publication number: AT130409B
Authority: AT
Inventors: Otto Mandler
Original assignee: Otto Mandler
Priority date: 1931-04-21
Filing date: 1931-04-21
Publication date: 1932-11-25

Description


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  Krankenbett. 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 die Führungen auf den Bettwangen   65, & 4   angeordnet sein. 



   Fig.   3   zeigt einen Schnitt durch das Wangenende bl der Fig. 2a. Auf dem U-Eisen e ist die Schraubenmutter i befestigt und gibt der die Bettwange durchquerenden Schraube g die   Führung.   Das U-Eisen wird mittels der   darübergeschraubten   Platte k in der Ausnehmung der Bettwange festgehalten und bildet mit dieser die Scheide für die Schiene dl. 



   Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des   Wangenendes     b4.   Die Schiene d2 besteht aus zwei miteinander scharnierartig verbundenen Teilen von denen einer in das Wangenende eingelassen und festgeschraubt ist, der andere schwenkbar über das Wangenende hinausragt. Der schwenkbare Teil wird umgelegt, um eine Verletzung des Kranken zu vermeiden. 



   Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsart der in Fig. 1 dargestellten Schubvorrichtung dar. Diese ist besonders für Metallbetten geeignet. Die   Führung besteht   hier aus dem Rohr   el,   in   welchem   das in der Bettwange   zu   befestigte Rohr d1 gleitet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Krankenbett, bestehend aus zwei voneinander loslösbaren Betteileu, dadurch   gekennzeichnet   dass der Kopfteil beiläufig zwei Drittel, der Fussteil ein Drittel der Bettlänge umfasst.

Claims

2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise EMI2.2 schienen, Rohre od. dgl., in welchen sie durch ein Befestigungsmittel gesichert, zu einer vollkommen starren Einheit zusammengefasst werden können.

3. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungmittel, mittels dessen die in die scheidenförmigen Führungen eingreifenden Schienen, Rohre od. dgl. gesichert werden, aus einer von aussen zugänglichen Schraube besteht.

4. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Bettkanten hinausragenden Teile der zur Vereinigung beider Betteile dienenden Schienen, Rohre od. dgl. beispielsweise durch Umlegen beseitigt werden können, so dass sie nicht im Wege stehen. EMI2.3