AT118567B - Diwanbett. - Google Patents

Diwanbett.

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AT118567B
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Austria
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sofa bed
bedding
mattress
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Inventor
Isidor Ing Berger
Original Assignee
Jos U Leop Quittner Ag
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Description


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  Diwanbett. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Diwanbett in Eisenkonstruktion, bei welchem das untertags nicht gebrauchte Bettzeug unterhalb der Matratze untergebracht wird. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer besonders leichten und einfachen Bauart und ermöglicht gleichzeitig eine bequeme, staubsichere und hygienisch einwandfreie Aufbewahrung des Bettzeuges. Gemäss der Erfindung besteht das Bettgestell im Wesen bloss aus einem Rahmen, dessen Kopf-und Fussteil wie üblich in Höhe der Drahtmatratze liegen, dessen Längsteile jedoch derart nach unten gekröpft sind, dass sie als Träger für das unterhalb der Matratze untergebrachte Bettzeug dienen. Gleichzeitig werden die zwischen diesen Längsträgern vorgesehenen Querversteifungen als Auflage für eine das Bettzeug tragende Bespannung verwendet.

   Es ist ersichtlich, dass hiedurch eine besondere Tragvorrichtung für das Bettzeug entbehrlich wird und die Bestandteile des Diwanbettes auf ein Mindestmass herabgesetzt werden. Da bei der Benutzung als Diwan grössere Belastungen des mittleren Teiles der Matratze in Betracht kommen, ist es erforderlich, die freiliegenden Längsränder der Drahtmatratze zu unterstützen. Dies erfolgt gemäss der Erfindung in einfacher Weise durch Gurten die zwischen   Kopf-und Fussteil gespannt sind. Hiedurch   wird eine allzugrosse Durchbiegung der Matratze vermieden, ohne jedoch die Elastizität derselben zu beeinträchtigen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt das Diwanbett in Seitenansicht und Fig. 2 in Stirnansicht. 



   Das Bettgestell besteht aus einem   Kopf teil 1,   einem Fussteil 2 und den nach unten gekröpften Längsträgern 3, die vorteilhaft aus gebogenen Rohren hergestellt sind. Am Kopf teil 1 und   Fussteil   2 sind Bügel 4,5 befestigt, die als Anlage für die Matratze 6 dienen. Im   Kopf-und Fussteil   ist die Drahtmatratze 7 eingespannt, deren   Längsränder durch   oberhalb und unterhalb gespannte Gurten 8 verstärkt sind. Die Längsträger 3 sind mit Füssen 9 versehen und durch die Querversteifung 10 in Abstand gehalten. 



  Über die Querversteifungen 10 ist ein Stoff 11 gespannt, der als Träger für das Bettzeug dient. Dadurch dass die Bespannung 11 einen genügenden Abstand vom Boden aufweist, ist eine staubsichere Lagerung des Bettzeuges geschaffen. Anderseits ist im Gegensatz zu den   üblichen   Ausführungen der allseitige Luftzutritt zum Bettzeug ermöglicht, was in hygienischer Hinsicht von Wichtigkeit ist. 



   Statt der Rohre können selbstverständlich beliebige Profile für die Längsträger verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Diwanbett in Eisenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet,   dass die Längsträger des Bettgestells derart nach unten gekröpft sind, dass ihre waagrechten Teile als Träger des bei Nichtgebrauch unterhalb der Matratze untergebrachten Bettzeuges dienen. 

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Claims (1)

  1. 2. Diwanbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querversteifungen zwischen den Längsträgern als Auflage für eine Stoffbespannung zur Lagerung des Bettzeuges dienen.
    3. Diwanbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder der Drahtmatratze durch zwischen Kopf-und Fussteil gespannte Gurten verstärkt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT118567D 1928-12-24 1928-12-24 Diwanbett. AT118567B (de)

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