AT218692B - Federkernmatratze - Google Patents

Federkernmatratze

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AT218692B
AT218692B AT593560A AT593560A AT218692B AT 218692 B AT218692 B AT 218692B AT 593560 A AT593560 A AT 593560A AT 593560 A AT593560 A AT 593560A AT 218692 B AT218692 B AT 218692B
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Rudolf Pfusterschmidt
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Rudolf Pfusterschmidt
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    F ederkernmatratze    
Auch bei Federkernmatratzen mit auf einer im Matratzenrahmen befestigten Unterlage ruhenden Federkernen (Zylinderfedern) tritt nach oftmaligem Gebrauch nach einiger Zeit der Nachteil auf, dass die stets am stärksten belasteten Federkerne nachgeben und zusammensinken. Es entsteht dann in der Matratze eine Mulde, die den Gesamteindruck beeinträchtigt und auch die Lagerung des Ruhenden ungünstig beeinfluss. 



   Zur Beseitigung dieses Übelstandes wird gemäss der Erfindung die Unterlage für die Federkerne mindestens in dem am stärksten belasteten Matratzenteilstück aus mehreren Flachfedern gebildet, deren Enden an zueinander verstellbar im Matratzenrahmen gelagerten Spannbacken befestigt sind, die mittels Spannschrauben   od. dgl.   zum Spannen oder Nachlassen der Flachfedern voneinander oder zueinander verstellbar und demgemäss entsprechend dem Ausmass des Einsinken der Federkerne (Zylinderfedern) nachstellbar sind. 



   In der Zeichnung ist ein Teilstück einer   erfindungsgemäss   ausgebildeten Federkernmatratze im Schaubild und in Fig. 2 im Querschnitt durch eine Federkernmatratze dargestellt. 



   Der Matratzenrahmen 1 trägt innenseitig je eine Spannbacke 2, die durch Spannschrauben 3 entweder in Richtung zur Rahmenfeldmitte oder zu den Innenflächen des Matratzenrahmens 1 verstellbar sind. Auf diesen Spannbacken 2 sind die Enden von Flachfedern 4 befestigt, die das ganze Rahmenfeld im Bereiche der häufigsten und schwersten Belastung überbrücken und die Unterlage für die Federkerne 5 (Zylinderfedem) bilden, die auf ihnen ruhen. Normal sind die Flachfedern 4, entgegen ihrem Bestreben sich aufzu-   wölben, mittels   der Spannbacken straff ausgespannt, wie dies die Fig. 2 zeigt. Dabei liegen die Spannbakken 2 an den   Rahmenlängsteilen innenseitig   an.

   Ist jedoch eine im Sitz- bzw. stärksten Belastungsbereich durch Ermüden der Federkerne entstandene Mulde auszugleichen, dann werden die Spannbacken 2 nachgelassen,   d. h.   von dem Rahmen 1 in Richtung zur Rahmenmitte etwas entfernt. Dadurch krümmen sich die Flachfedern infolge ihrer Eigenspannung nach oben und gleichen auf diese Weise die gebildete Mulde wieder aus. 



   Wenn die Spannbacken aus biegsamen Stahllamellen gebildet werden, kann mittels mehrerer Spannschrauben auch eine individuelle Spannungsregelung der einzelnen   FlachfederÍ1   dadurch erzielt werden, dass jeder Flachfeder oder einem Flachfederpaar ein Spannschraubenpaar zugeordnet ist, mit dem sie unabhängig von den andern Flachfedern gestreckt oder nachgelassen werden können. Flachfedern sind meist aus einem Stahldraht gebildet, der in eine Anzahl offener Schleifen gelegt ist, die zusammen einen Streifen bilden, der das Bestreben hat, sich in seiner Längsrichtung bogenförmig zu wölben. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Federkernmatratze mit auf einer im Matratzenrahmen befestigten Unterlage ruhenden Federkemen (Zylinderfedern), dadurch gekennzeichnet, dass diese Unterlage mindestens in dem am stärksten belasteten Matratzenteilstück aus Flachfedern (4) besteht, deren Enden an zueinander verstellbar im Matratzenrahmen (1) gelagerten Spannbacken (2) befestigt sind, die mittels Spannschrauben (3) od. dgl. zum Spannen oder Nachlassen der Flachfedern (4) voneinander oder zueinander verstellbar und demgemäss entsprechend dem Ausmass des Einsinkens der Federkerne (5) (Zylinderfedern) nachstellbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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