AT64097B - Vorrichtung zum Einspritzen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen.

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AT64097B
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fuel
cylinder
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Henry Pollard
Collingwood Pollard
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Henry Pollard
Collingwood Pollard
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/078Injectors combined with fuel injection pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1335Fuel pump combined with the fuel injector

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Description


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 ende 23 die Erhöhung der   Unrundscheibe,   so dass der Hebel 10 um seinen Drehzapfen schwingt und sein Ende 22 gehoben wird. Dadurch ist der im Zylinder erzeugte Druck imstande, den Kolben 5 zu heben, und zwar so hoch, dass die Oberseite der Düse   14   gegen die Unterseite des Tauchkolbens 6   trifft (Fig. 2). Der Brennstoff,   der sich im Raum 9 befunden hat, ist hiebei durch die feinen Öffnungen der Düse in den Zylinder   gedrückt   worden, da das Rückströmen in den Behälter durch   da. s Rückschlagventil 77   verhindert ist. 



   Wenn sich der Arbeitskolben wieder abwärtsbewegt, gelangt auch der Kolben infolge seines Eigengewichtes und der Wirkung des Hebels 10 wieder in seine untere Stellung, da das Hebelende 23 inzwischen von der Unrundscheibe wieder gehoben wurde und das Ende 22 den Kolben 5   abwärtsdrückt. Die Vorrichtung wirkt hiebei   als Saugpumpe und saugt den Brennstoff aus dem   Kanal 25   ein. 



   Bei Mehrzylindermaschinen kann die Mutter 8, nachdem der Tauchkolben 6 jeder Einspritzvorrichtung im Kolben 5 in der erforderlichen Höhe eingestellt worden ist, mit irgend einer geeigneten Vorrichtung verbunden werden, die die gleichzeitige Beeinflussung aller Kolben 6 und dadurch die Regelung der Einspritzmenge und die vollständige Unterbrechung der Brennstoffzufuhr ermöglicht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach   Fig. l   und 2 besteht diese Vorrichtung aus einem mit der Mutter 8 starr verbundenen Schneckenrad 18, in das eine Schnecke 79 eingreift. 



   Um die Einstellung des Tauchkolbens 6 zu ermöglichen, kann die Leitung 76 biegsam und zu   diesem   Zwecke schraubenförmig geweungden sein. Zur Zuführung des Brennstoffes ist die   N'er-   wendung   einer Pumpe überflüssig   und der erforderliche Druck zur Einführung des   Brennstoffeh   in den   Zylinder im geeigneten Augenblicke wird durch   die normale Arbeitsweise des Kolbens erzeugt, so dass keine Luftpumpe erforderlich ist. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 dient zur Höheneinstellung dews Tauchkolbens 6 eine   Exzenterscheibe 2J,   die auf einer Welle 26 sitzt und an die das obere Ende der Spindel 7 anliegt. Die Spindel 7 durchsetzt eine zylindrische Kammer 27, in der ein mit der Spindel fest verbundener Kolben 28 durch eine Feder 29 nach oben gedrückt wird, so dass die Spindel 7 mit der Exzenterscheibe   26   in Berührung bleibt (Fig. 3). In dieser Stellung   überdeckt   der Kolben die Mündung einer Leitung 30, die in den Arbeitszylinder führt. Die Kammer besitzt auch eine   Einströmöffnung   31 für die zum Anlassen der Maschine bestimmte Druckluft. 



   Wenn die Luft in die   Kammer   27 geleitet wird, drückt sie den Kolben   28   unter Überwindung der Kraft der Feder 29 abwärts, so dass dieser die Mündung der Leitung 30 freigibt (Fig. 4). Der mit dem Kolben   26'fest verbundene Tauchkolben   6 wird ebenfalls gesenkt, und zwar bis zur   1) irise 14,   so dass er den Raum. 9 ganz ausfüllt und dadurch die Einspritzvorrichtung während des Anlassens der Maschine mittels Druckluft ausser Betrieb setzt. 
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 EMI2.2 
 einen Baum freigibt, in den ein Teil des aus der Kammer 9 verdrängten Brennstoffes eintreten kann. Die Hubliöhe des Kolbens 33 muss sehr genau geregelt werden, damit der Zylinder bei 
 EMI2.3 
 



   Fig. 5 zeigt   eine     Einrichtung, die die Regelung   der Einspritzmenge zwischen Null und der für die   Maschine   geeigneten Hüchstladung ermöglicht. Das Haupt 34 des Kolbens 33 ist mit   dem freien Ende, 36 des Hebels 10 durch einen   Lenker 35 verbunden. Der Drehzapfen 37 des Hebels 10 ist mit dem verschiebbaren Gleitstück 38 verbunden und exzentrisch in einer Scheibe 39 gelagert, die auf der Achse 40 sitzt. Die Scheibe 39 trägt einen   Hebel   der mittels eines Handrades oder vom Regler der Maschine verstellt werden kann, wodurch die Achse 40 verdreht und das Gleitstück 36 längs des Hebels verstellt wird.

   Dadurch kann auch der Drehpunkt des Hebels innerhalb bestimmter Grenzen, beispielsweise zwischen den Punkten 37 und 42, verschoben werden, so dass   auch eine Änderung   der Hubhöhe der Kolben 33 und 5 eintritt. 



   Dasselbe könnte auch bei fest gelagerten Drehzapfen des Hebels 10 erreicht werden, wenn   man das Ende des Lenkers 35 längs des Hebels 10 verschiebt. 



  Der Kolben 33 ist vorteilhaft mit einem Ansatz versehen, der in einer Führung 43 gleitet.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Einspritzen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen mittels eines im Zylinderkopf verschiebbaren Gleitstückes (5), das durch den im Zylinder erzeugten Verdichtungsdruck im entsprechenden Zeitpunkt verstellt wird, um den Austritt des Brennstoffes aus der Brennstoffzuleitung in den Zylinder (1) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück während eines Teiles des Arbeitsspieles als Pumpe zum Ansaugen des Brennstoffes in die Vorrichtung und während eines anderen Teiles als Druckpumpe zum Einspritzen des Brennstoffes in den Zylinder wirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Gleitstück reichende Tauchkolben (6), durch den der Brennstoff in den Zylinder gedrückt wird, der Höhe nach verstellbar ist, so dass die unter ihm gebildete Brennstoffkammer (9) der Grösse nach ver- ändert werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Boden des Gleitstückes angeordnete Düse durch ein Futterrohr (13) des Gleitstückes lösbar befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Tauchkolben (6) eine EMI3.1 mit dem Hohlkolben oder dessen Bptätigungsorgan (10) die Hubbewegung mitmachender Kolben (33) verstellbar ist, um die Griisse der Einspritzmenge regeln zu können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkolben mit einem durch eine Feder (29) oder dgl. aufwärtsgedrückten Kolben (2 verbunden ist. der in einer an eine Druckluftquelle angeschlossenen Kammer (27) verschiebbar ist und in seiner oberen Lage die Mündung einer zum Zyhnder führenden Leitung (-30) verdeckt, so dass bei Zufuhr von Druckluft zur Kammer zum Zwecke des Anlassens durch Abwärtsdrücken des Tauchkolbens EMI3.2
AT64097D 1911-07-22 1912-07-19 Vorrichtung zum Einspritzen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen. AT64097B (de)

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NL (1) NL192C (de)

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NL192C (nl) 1914-05-01
FR446060A (fr) 1912-11-26

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