AT63890B - Eisenbetonaufsatz für Holzfähle. - Google Patents

Eisenbetonaufsatz für Holzfähle.

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  Elsenbetonaufsatz für Holzpfähle. 



   Den Gegenstand des   Stammpatentes Nr. 61733   bildet eine auf einen Holzpfahl aufgesetzte Eisenbetonpilote, deren Wesen darin besteht, dass der Holzpfahl an seinem oberen Ende mit einem den Beton aufnehmenden Schutzrohr unlösbar verbunden ist, so dass es möglich ist, den Holzpfahl mit samt dem Rohraufsatz in die Erde einzurammen, um alsdann in dieses trocken gehaltene Rohr den Beton einzubringen.

   Diese   feste Verbindung wird   im Sinne des Stammpatentes dadurch herbeigeführt, dass der hölzerne Pfahlkopf als verkehrter Kegelstumpf ausgebildet ist, auf welchem der Rohraufsatz in der Weise befestigt ist. dass dieser in seinem unteren Teile mit Schlitzen versehen ist, die nach dem Überschieben des Rohraufsatzes auf den Pfahlkopf geschlossen und verschweisst werden, wobei nach dem Aufpassen des Rohres noch ein Eisenring   um   den Pfahlkopf herumgelegt wird. 



   Eine weitere Ausbildung dieses   Eiaenbetonaufsatzes   ist in Fig. 1 der Zeichnung im Vertikalschnitt. in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht, während Fig. 3 den Rohraufsatz und Fig. 4 eine andere Einzelheit der Anordnung zeigt. Diese Ausbildung zielt auf eine andere Art der Verbindung zwischen Holzpfahl und Aufsatz ab, deren Ausführung einfacher ist als die der ursprünglichen nach Patent Nr. 61723. 



   Gemäss der dargestellten Ausführungsform ist der Holzpfahl a an seinem oberen Ende zylindrisch abgesetzt ; nur knapp oberhalb des Absatzes erhält der Pfahlkopf eine sich nach unten hin ein wenig verjüngende Gestalt. An der Stirnseite des Pfahlkopfes ist konzentrisch zum Umfange   eine kreisförmige   Rille mit zwei   gegenüberliegenden   vertikalen Bohrungen vorgesehen. Nachdem 
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   versehene Röhre f eingesetzt. Nunmehr wird ein geteilter, an der Aussenfläche konischer ring g     1m   Zustande de Rotglut zwischen die Röhre f und den äusseren   Ring (/eingetrieben, wodurch   
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 in das Holz ein.

   Dadurch wird das Holz fest an die Innenseite des Rohraufsatzes f angepresst, so dass dieser vollkommen abgedichtet wird und die Gefahr des   Eindringens   von Grundwasser und dgl. vermieden ist. Gleichzeitig wird der innerhalb des Keilringes b befindliche Teil des Pfahlkopfes b von dem Ring zusammengehalten und er Rohraufsatz f in dieser Weise während des 
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 der Pfahlkopf   a. wip erwähnt,   oberhalb des Absatzes eingezogen ist, wird der geteilte Ring   g   durch die Bewegung des äusseren Ringes d an da srohr f angepresst, so dass ein Ausweichen dieses geteilten Ringes beim Rammen unmöglich ist, zumal wenn man den äusseren Ring d ein wenig über das Holz vorstehen lässt. 
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 wird betoniert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Eisenbetonaufsatz für Holzpfähle   nach Patent Nr. 61723, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch abgesetzte unjd nur oberhalb des Absatzes sich nach unten hin ein wenig verjüngende Pfahlkopf mit dem unten geschlitzten Rohraufsatz (f) in der Weise verbunden ist, 
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