AT63806B - Schienenbefestigung. - Google Patents

Description

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  Schienenbefestigung. 
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 die letzteren in ihrer Stellung festzuhalten. 



   Manchmal kann es wünschenswert sein, die Schiene von der Schwelle und dem Erdboden zu isolieren ;   dies kann, wie in den Fig. 4. 5,   11,   12 und   13 dargestellt, bewirkt werden. Das isolierende Material 25 ist zweckmässig eine in die entsprechende Form gebrachte Fiber und zwischen Stuhl 6 und Schwelle 1 oder zwischen Schiene 12 und Stuhl 6 oder auch zwischen   Klammern   und Schwelle   eingefügt.   Die Isolierung für jeden Stuhl wird zweckmässig in zwei Teilen hergestellt, welche etwa in der Mitte zusammenstossen, so dass die Teile frei und leicht von entgegengesetzten Seiten eingebracht werden können, ohne die Isolation zu biegen oder zu brechen. 



   Sollte eine Klammer brechen oder aus ihrer Lage gelangen. so besteht keine Entgleisungsmöglichkeit. weil die   äussere   obere und die untere innere Flansche eines jeden Stuhles eine Verlagerung der Schienen verhindern würden ; es besteht   auch keine Drehungsneigung   für die Schienen, weil die Mittelkraft des   Raddruckes   auf die Schienen immer innerhalb des Schienenfusses fällt,   daher ist der einzige Druck, weichem die Schienen ausgesetzt sind,   ein Auswärtsdruck. der von den Stühlen aufgenommen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Schienenbefestigung auf eisernen mit einem Kopfflansch versehenen Schwellen, die parallele Schienenauflager bilden, wobei die Schienen mit den Schwellen durch federnde   Tu-förmige     Klammern   verbunden sind, die mit ihren oberen Backen den auf der Schwelle   aufruhenden   Teil der Schiene übergreifen und mit ihren unteren, unter den Schwellenkopf greifenden Backen mit unter dem Schwellenkopf vorgesehenen Schulter- oder Rippenplatten in Eingriff stehen. 
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   sind, die aufwärts-und abwärtsgerichtete seitliche   Flanschen besitzen, von denen   die aufwärts-   gerichteten 9) die auf dem Schienenstuhl ruhende Schiene (12) seitlich stützen und die abwärtsgerichteten (8) den Kopfflansch (3) der Schwelle seitlich übergreifen. 
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Claims (1)

1. EMI3.4

   7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärtsgerichteten seitlichen Flanschen (7, 9) der Schienenstüble (6), die auf den quer zur Schiene (12) legenden Schwellen (19) angeordnet sind, für den Durchlass der Schiene in der Mitte ausgeschnitten sind und zwischen ihren Endteilen Klemmplatten (20) aufnehmen, die sich mittels seitlicher Vor- EMI3.5

   R. Befestigung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Vorsprünge oder Schultern (22 bzw. 23) der gegenüberstehenden Klemmplatten (20) ungleich stark sind, um durch Umwechslung der Platten die Schienenlage verändern zu können, H. Befestigung nach Anspruch l und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Klammern (13) mit Rippen versehen sind. die in Vertiefungen (26) der Stühle eingreifen. EMI3.6