AT63104B - Antriebsvorrichtung mit schwingenden Treibflächen für Wasserfahrzeuge. - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit schwingenden Treibflächen für Wasserfahrzeuge.

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AT63104B
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Franz Mikesch
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit dem von der Rolle 19 kommenden Ende des einen Zugmittels 17 und dem von der Rolle   23   kommenden Ende des anderen Zugmittels 21 verbunden ist, während das andere Ende des Zugmittels 26 mit den beiden anderen von den Rollen   20 und 24 ablaufenden   Enden der Zugglieder 17 und 21 verbunden ist. Durch abwechselndes Ziehen an dem einen und anderen Trum der Be-   tätigungseinrichtung   26, was unmittelbar von Hand aus oder bei Wahl geeigneter Zwischenglieder durch   Fussbetrieb   oder von einer Kraftmaschine aus erfolgen kann, werden die Zugorgane 17 und 21 abwechselnd in der einen und anderen Richtung gezogen und dadurch die Ruderstangen 6 und 7 verschwenkt. 



   Durch Verdrehen der Kurbel 5 ist es nun möglich die Arbeitszone der Ruderflossen zu verändern, und zwar sind die Stellrollen 13 der Flossen durch das Zugorgan 15 so miteinander gekuppelt, dass ihre Verdrehung in gleichem Sinne erfolgt. 



   Werden die Flossen in bezug auf die der Vorwärtsbewegung entsprechende Stellung um   loo   verstellt. so arbeiten sie in entgegengesetztem Sinne und die Folge davon ist eine Umkehrung der Fahrtrichtung. 



   Um die Wirkung zu erhöhen, können auch mehrere Ruderflossen auf demselben Drehzapfen angeordnet werden. 



   Damit, wie früher beschrieben, die Flossen sich in ihrer gegenseitigen Bewegung nicht stören, ist die eine Ruderstange 6 kürzer gehalten als die andere ; dies würde aber eine Ungleichmässigkeit in der Arbeitswirkung zur Folge haben, so dass das Fahrzeug einen Zickzackkurs beschreiben würde. Es wird daher das   Flächenausmass   der auf dem kürzeren Ruderarm sitzenden Flosse um soviel grösser gehalten als der am längeren Arm sitzenden. dass die Antriebswirkungen beider gleich gross sind. 



   Die Flossen werden vorteilhaft hohl ausgeführt, so dass sie tragfähige   Schwimmkörper   bilden und den rückwärtigen   TeaJ   der Rudereinrichtung entlasten. 
 EMI2.1 
 1. Antriebsvorrichtung mit schwingenden   Treibfächen   für Wasserfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden von zwei um einen gemeinsamen Zapfen gegenläufig schwenk- baren Ruderstangen Flossen drehbar gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Ruderflossen zu den Ruderstangen geändert werden kann, zum Zwecke. hiedurch eine Steuerung bzw. Umkehrung der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges zu bewirken 3. Ausführungsform der Antriebsvornchtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Arme (14) der Ruderflossen beider Ruderstangen durch ein gemeinsames Zug- mittel (15) derart miteinander gekuppelt sind, dass beim Verstellen des letzteren die Arme im gleichen Sinne verstellt werden.
    , 4. Am : führungsform der Antriebsvornchtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderflossen als tragfähige Schwimmkörper ausgeführt sind, um den rückwärtigen Fahr- zeugteil zu entlasten.
AT63104D 1912-08-24 1912-08-24 Antriebsvorrichtung mit schwingenden Treibflächen für Wasserfahrzeuge. AT63104B (de)

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ID=3585007

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