AT63100B - Zahnradgetriebe mit veränderbarer Zähnezahl eines aus zwei nebeneinanderliegenden Zahnscheiben bestehenden Zahnrades. - Google Patents

Description

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  Zahnradgetriebe mit veränderbarer Zähnezahl eines aus zwei nebeneinanderliegenden
Zahnscheiben bestehenden Zahnrades. 
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 der Unterseite der Zahnscheibe b befestigter Stift 1 stossen und den Hebel dadurch zum Ausschlag bringen, wogegen gegen den Hebel k ein Stift In stossen kann, der vorne auf der oberen Zahnscheibe c sitzt. 



   Die Wirkungsweise ist die folgende. Das treibende Zahnrad a dreht sich in der in den Fig. 1 und 2 durch den Pfeil angedeuteten Richtung und nimmt dabei, wenn seine Zähne mit den Zähnen des getriebenen Rades f kämmen (Fig. 2), dieses mit. Sobald der letzte Zahn des treibenden 
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 sperrt. Das Rad f bleibt also unbeweglich stehen, solange als der zahnlose Teil des treibenden Rades an ihm vorbeiläuft.   Kommen   dann wieder Zähne (Fig. 2) so stösst der Stift m gegen den Hebel k, wodurch der Zahn   9   ausser Eingriff mit dem Zahnkranz f gebracht wird und dieses Rad mitgenommen werden kann. 



   Durch Verdrehung der beiden Zahnscheiben b und c lassen sich dem treibenden Rad a die verschiedensten Zähnezahlen geben. wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Dabei haben jedoch die Stifte   l   und in stets die richtige Lage, um zur richtigen Zeit den Sperrzahn   9   aus-oder   einzurücken.   



   Das Getriebe ist   natürlich   nicht nur für Selbstverkäufer, sondern auch für irgend welche andere Zwecke, wo veränderbare Übersetzung erwünscht ist, brauchbar. 



   Eventuell kann man natürlich auch das Zahnrad   a   aus mehr als zwei Zahnscheiben herstellen. 



   An Stelle der Zahnräder kann man auch Reibräder o. dgl. benutzen. 
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   PATENT. ANSPRÜCHE   :
1. Zahnradgetriebe mit veränderbarer   Zähnezahl   eines aus zwei nebeneinanderliegenden Zahnscheiben bestehenden Zahnrades, dadurch gekennzeichnet, dass bei grösster Zähnezahl des Rades die Zähne der beiden Scheiben hintereinander liegen und bei verminderter Zähnezahl sämtlich oder teilweise miteinander zur Drehung gebracht werden.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Zahnradgetriebes nach Anspruch 1 mit Sperrvorrichtung für das getriebene Rad, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein-und Ausrücken der Sperrvorrichtung durch auf dem treibenden Rad sitzende Anschlagstifte o. dgl. erfolgt, welche gegen mit dem Sperrzahn verbundene Hebelarme stossen.