AT62944B - Kettenaddiermaschine mit seitlich von der Kette angeordneten Zählwerken und Ausrichtevorrichtung für die Kette. - Google Patents

Kettenaddiermaschine mit seitlich von der Kette angeordneten Zählwerken und Ausrichtevorrichtung für die Kette.

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AT62944B
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Praecisions Technik M B H Ges
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  Kettenaddiermaschine mit seitlich von der Kette angeordneten Zählwerken und
Auerichtevorrichtung für die Kette. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Kettenaddiermaschinen, bei denen die Zahlenräder des Adder-und Kontrollzählwerkes in bekannter Weise seitlich der Kette angeordnet sind, welch letztere mit einer Ausrichtevorrichtung versehen ist, die aus einem das untere Kettentrum beeinflussenden Rollenpaar besteht, von welchem die eine Rolle starr, die andere an einem unter Federwirkung stehenden Hebel gelagert ist und so gegen die Kettenzähne gedruckt wird, dass stets ein Zähnepaar sich gegen den Rollenumfang anlegt und denselben in seinem oberen Teil umfasst. 



   Gegenüber den bekannt gewordenen Einrichtungen dieser Art besteht das Wesentliche und   Fortschrittbegründende   der vorliegenden Erfindung darin, dass die Zahlenräder des Addier-und Kontrollzählwerkes an den Wendepunkten des oberen und unteren Kettentrums so gelagert sind, dass in der Ruhelage der ausgerichteten Kette eine freie Drehung der Zahlenräder, z. B. zur Überführung derselben in die Nullstellung nicht beeinträchtigt, dagegen beim Fortschalten der Kette ein kraftschlüssiger Eingriff der Zahne der Kette mit denen der Zahlenräder herbeigeführt wird. 



   Diese Anordnung ist bei Rechenmaschinen mit Kettenantrieb von Hand mittels Greiferstiftes für eine zuverlässige Funktion des Zählwerkes von wesentlicher Bedeutung. 



   Auf den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Kettenaddiermaschine nach Massgabe dieser Erfindung veranschaulicht. 



   Die in bekannter Weise mit Kettenzähnen versehene endlose Kette, welche in dem 
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 oberen Trum auf einer an den Trennungswänden des Zählwerkes starr befestigten Plattform 14 entlang geführt. Die Zahlenräder 3, 2 des   Addier-und Kontrollzäblwerkes sind   seitlich der   Führungsrollen   5, 8 in einem solchen Abstande von den Kettengliedern gelagert, dass in der Ruhelage der Kette 6 die Kettenräder 3, 2 mit ihren Zähnen an den Vorsprüngen der Kette 6 vorbeigleiten und die Räder sich frei drehen   können,   dass aber beim Fortschalten der Kette ohne Zuhilfenahme einer die Kette anhebenden Hebelverbindung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Kette und Zahlenrad hergestellt wird.

   Zu diesem Zwecke muss nun die Kette 6 nach ihrer Freigabe selbsttätig so eingestellt werden, dass je zwei Ansätze gegenüber den   Zahlenrädern   3, 2 stets eine solche Lage einnehmen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Diesem Zwecke dient ein das untere Kettentrum 
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 an der Wand   1,   die Rolle 11 auf den um Zapfen 13 drehbaren Hebel 12 sitzt und mittels der Feder   14   von unten gegen die   Zähne 15. 16 der Kette gedrückt   wird. Diese Kette wird demnach zwischen den beiden Rollen 9, 11 eingeklemmt und bat die Rolle 11 einen so bemessenen Umfang, dass beim Eintritt der Rolle zwischen ein Zähnepaar der Umfang der Rolle das Kettenglied selbst zur Vermeidung des Reibungskontaktes nicht berührt. 



   Die Anordnung dieser beiden Rollen hat nun die Wirkung, dass bei Freigabe der Kette 6, auch wenn die Stellung derselben eine solche ist, dass nur ein Zahn 15 auf dem Umfang der Rolle 11 steht, letztere infolge der Wirkung der Feder 14 sich in den Zwischenraum zwischen.   : wel Ztihnen 15, 16 einzuklemmen sucht und   die Kette so einstellt, dass die Zahne verschiedener Ketten in gleicher Richtung gehalten werden und die Kette 6 stets so eingestellt wird, dass die Zähne der Ketten und der Zahlenräder in der Ruhestellung einander nicht berühren, bei der Fortschaltung der Kette eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Kette und Zahlenrad hergestellt wird. 



   Wie Fig. 2 erkennen lässt, lässt sich die vorstehend erläuterte Einrichtung mit Vorteil auch bei solchen Rechenmaschinen anwenden, die mit mehr als zwei Zählwerken ausgestattet sind. 

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Claims (1)

  1. PATE-N-T-ANSPRUCH.
    Kettenaddiermaschine mit seitlich von der Kette angeordneten Zählwerken und Ausrichtevorrichtungen für die Kette, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenräder (2, 3} des Addier- und Kontrollzählwerkes an den Wendepunkten zwischen dem oberen und unteren Kettentrum so gelagert sind, dass die in bekannter Weise mittels des Rollenpaares (9, 11) ausgerichtete Kette in der Ruhelage eine freie Drehung der Zahlenräder, z. B. bei Überführung in die Nullstellung, ermöglicht, beim Fortschalten der Kette dagegen ein kraftschlüssiger Eingriff der Zähne der Kette mit denen der Zahlenräder herbeigeführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62944D 1912-07-31 1912-07-31 Kettenaddiermaschine mit seitlich von der Kette angeordneten Zählwerken und Ausrichtevorrichtung für die Kette. AT62944B (de)

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