AT62906B - Reibräderwechselgetriebe. - Google Patents

Description

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  Reibräderwechseigetriebe. 
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Das Wesentliche besteht darin, dass das getriebene Reibrad und die Reibscheibe derart ausgebildet oder zueinander angeordnet sind, dass der durch den Riemenzug ausgeübte Reibungsdruck in dem Masse selbsttätig verändert werden kann, als die Reibscheibe und das Reibrad zwecks Änderung der Geschwindigkeit gegeneinander verschoben werden. 



     Riedurch wird einerseits   das Gleiten zwischen den Reibungselementen verhindert, falls das Reibrad sich in der Nähe der Achsen der Reibscheiben befindet, andererseits wird in diesem 
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 geführt wird, als wenn sich das Reibrad zwecks   Erzeugung grösserer Geschwindigkeit   in der   Nähe   des   Umfanges   der Reibscheibe befindet. Durch die Erfindung wird anstatt geringerer Kraft 
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 vorliegenden Falle spiralförmig gewunden. Es ist nämlich für viele Nutzanwendungen im wesentlichen gleichgiltig, ob diese Abteilungen Teile von wahren Kreisen oder spiralförmig sind, und wenn sie spiralförmig sind, ob sie Teile einer und derselben Spirale oder   versqhiedene   Spiralen sind.

   Am empfehlenswertesten ist die in   den Zichrungen   dargestellte Anordnung in einer einzigen langen Spirale. 
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1. Reibräderwechselgetriebe nach Patent Nr. 62905, bei dem das getriebene Reibrad und die durch einen Riemen angetriebene Reibscheibe zwecks Änderung der Geschwindigkeit gegeneinander verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene Reibrad   (27)   und die Reibscheibe (11) derart ausgebildet oder zueinander angeordnet sind, dass der durch den Riemenzug ausgeübte Reibungsdruck zwischen den Reibungselementen entsprechend der zur Änderung der Geschwindigkeit vorgenommenen Verschiebung des getriebenen Reibrades gegen- über der Reibscheibe selbsttätig verändert wird.

Claims (1)

1. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche der treibenden Reibscheibe entsprechend der kegelförmigen Reibfläche des getriebenen Reibrades entweder selbst kegelig ausgebildet oder aber geneigt angeordnet ist.