AT62685B - Kopiertelegraph mit photographisch als Empfänger wirksamem Lichtstrahl, dessen Einfluß auf die Bildbandfläche während des Abhebens des Schreibstiftes unterbrochen wird. - Google Patents

Kopiertelegraph mit photographisch als Empfänger wirksamem Lichtstrahl, dessen Einfluß auf die Bildbandfläche während des Abhebens des Schreibstiftes unterbrochen wird.

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AT62685B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 magnetische Vorrichtung speist, welche die Lichtquelle auslöscht oder abblendet. Da der Fernschreiber jedoch in den meisten Fällen der Praxis-gleichzeitig mit dem Telephon und unter Benutzung der gleichen Leitungen verwendet werden soll, ist es erforderlich, mit höchstens drei Leitungen, und zwar zwei Drähten und der Erdleitung allein die Tätigkeiten des Sendens und Empfangens zu bewirken. 



   Nach vorliegender Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe zum Übermitteln der Schreibbewegungen Gleichstrom verwendet worden, während die Vorrichtung zum Unwirksammachen der Lichtquelle mit einem Wechselstrom von hoher Periodenzahl bedient wird. Ebensogut könnten zum Schreiben Wechselströme und zur Bedienung der Abstellvorrichtung der Lichtquelle Gleichstrom benutzt werden. Oder man könnte z. B. zum Abstellen der Lichtquelle einen in anderer Richtung als der Schreibstrom   fliessenden   Strom verwenden und dem letzteren den Weg über die Spiegelinstrumente durch sogenannte elektrolytische Ventile (z. B. Grätzsche Drosselzellen) versperren. Die nachstehend beschriebene Einrichtung ist daher nur als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aufzufassen, welches sich allerdings wegen seiner Einfachheit besonders empfiehlt. 



   Das Unwirksammachen der Lichtquelle geschieht nach vorliegender Erfindung im gegebenen Augenblick selbsttätig dadurch, dass ein im Schreibstifthalter des Gebers untergebrachter Kontakt den Wechselstromkreis schliesst oder öffnet, je nachdem der Schreibstift in oder ausser Tätigkeit tritt. So besteht denn die Erfindung weiterhin noch in der besonderen Ausbildung des Schreibstiftes, in der Schaltungsweise und in sonstigen Kontaktvorrichtungen, die durch ihr Zusammenwirken die praktische Verwendbarkeit der Erfindung fordern. 



   Auf den Zeichnungen stellt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Schreibstiftes und des Schreibstifthalters in Seitenansicht dar. Fig. 2 veranschaulicht die innere Einrichtung des Schreibstifthalters in Seitenansicht dar. Fig. 2 veranschaulicht die innere Einrichtung des Schreibstifthalters in einem senkrechten Längsschnitt. Fig. 3 stellt den Schreibstifthalter in einem wagerechten Längsschnitt dar. Der Deutlichkeit wegen ist die in in Fig. 3 dargestellte Einrichtung in Fig. 2 fortgelassen und die in Fig. 2 sichtbare Einrichtung in Fig. 3 nicht mitgezeichnet worden. 



  Fig. 4 zeigt das Schaltungsschema des Geberapparates, während Fig. 5 das   Schaltungsschpma   
 EMI2.2 
 Weise, dass die Bewegungen des Geberschreibstiftes in zwei rechtwinkelige Koordinaten zerlegt und in Widerstandsänderungen umgesetzt werden. Die Widerstandsänderungen werden auf den Gleitwiderständen 21 und 22 erzeugt, von denqn jeder in einen Stromkreis der   Batterie. J. 3   geschaltet ist. Der Stfomlauf dieser beiden Stromkreise ist folgender :
Vom Minuspol der Batterie ; 3 über den Regulierungswrlerstand 46 (47), dann über Widerstand 21 (22) und über den in der   Betriebsstellung.   des Gebers geschlossenen Kontakt des Relais   2-5   zum Plus-Pol der   Batterie -13. -.   



   Parallel zu den   beiden Widerständen 27   und 22 ist je ein   Empfangsstromkreis   geschaltet. die eine gemeinsame Rückleitung (Erde   9)   besitzen. 



   Stromverlauf : Vom Schleifkontakt des Widerstandes 21 (22) über die Drosselspule 4 9) und den in der   Betriebsstf'lIullg   des Gebers geschlossenen Kontakt des Relais   26. 1i'ernleltung   2 (1), den in der   Empfangsstellung   des Empfängers geschlossenen Kontakt des Relais   50.   die Windungen 
 EMI2.3 
 Plus-Pol der Batterie 43. 



   Den Widerstandsänderungen der   Gleitwiderstände   21 und   22   entsprechen also Strom- 
 EMI2.4 
 Instrumente fliessen und schaltet. wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Lampe 28 em. (Stromlauf : Vom Plus-Pol 52 der Batterie 45 über die Lampe 28, den Ruhekontakt des Relais 7, den   Arbts-   kontakt des Relais 27 zum Minus-Pol der   Batterie 4, 5.   



   Die heim Abheben des Geberschreibstiftes von der Schreibfläche in   Tätigkeit   tretende Kontaktvorrichtung, welche das Unwirksammachen des Lichtstrahles im gegebenen Moment bezweckt, wirkt nun nicht auf das Relais 27, welches in die Schreibstromkreise eingeschaltet ist, sondern unabhängig hievon auf das Relais 7, und zwar wie folgt :

  
Während des Schreibens ist auf der Geberstation (Fig. 4) ein Summer-Umformer oder dgl.. 3 
 EMI2.5 
 

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 gehoben wird, so   fliesst   der von der Sekundärwicklung des Umformers 3 von a kommende Wechsel-   strom über einen Kondensator 5 durch die Leitung 2 zum Empfängerapparat (Fig. 5), dort über   einen Kondensator 6 und das Wechselstromrelais 7 zum Erdanschluss 8 durch die Erde zurück zum Erdanschluss 9 der Geberstation (Fig. 4) und über die Kontaktvorrichtung 10 des Schreibstifthalters 11 zum anderen Pol b der   Sekundärwicklung   des Umformers 3. 



   Der Kondensator 5 im Geberapparat (Fig. 4) ist eingeschaltet, um zu verhüten, dass der in der Fernleitung 2 fliessende Schreibstrom zur Erde abgeleitet wird, wenn die Kontakt-   Vorrichtung-M   des Geberapparates (Fig. 4) geschlossen ist. Die Drosselspule 48 wiederum ist in die Leitung 2 eingeschaltet, um zu verhüten, dass der Wechselstrom statt zum Empfänger seinen Weg schon über den Schleifkontakt und Widerstand 21 des Geberapparates zur Erde und den anderen Pol des Umformers findet. Im Empfängerapparat (Fig. 5) versperrt der Kondensator 6 dem Schreibstrom den Weg über das Wechselstromrelais 7 zur Erde, so dass der Schreibstrom   also unbeeinflusst über das Spiegelgalvanoskop 12, fliesst.

   Der Wechselstrom, welcher während der Dauer des Abhebens des Schreibstiftes durch die Fernleitung 2 fliesst, kann das Galvanoskop 12   (Fig. 5) nicht beeinflussen, weil vor dieses zur Sicherheit eine Drosselspule 13 geschaltet ist, die ihm den Weg versperrt. Auch ohne Benutzung der Drosselspule 13 würde eine Beeinflussung des   Galvanoskops 12   durch den Wechselstrom nicht stattfinden, weil die Drehspule oder der
Anker des Galvanoskops den rasch aufeinanderfolgenden Stromwechseln nicht folgen kann. 



   Zur praktischen Verwirklichung der oben angegebenen Massnahmen empfiehlt sich ein   Schrpit-   stifthalter 11 von der besonderen Einrichtung, dass in seinem hohlen Vorderende ein den Schreib- stift 4 haltender, um eine Querachse   14   kippender   Gelenkschaft 15 (Fig. 1   bis 3) angeordnet ist, der mit seinem frei spielenden Hinterende 16 den oder die Stromkontakte schliesst oder öffnet, je nachdem der Schreibstift 4 in oder ausser Tätigkeit tritt und dabei ein Kippen des   Schaftes 7. 5   um seine Querachse 14 bewirkt.

   Insbesondere empfiehlt sich für die von dem Hinterende 16 des
Schaftes   15 beeinflussten Stromkontakte   die Anordnung, dass in der   Bewegungsbahn   des Hinter- endes 16 des Gelenkschaftes 15 eine Kontaktfeder 17 derart zwischen zwei Kontaktfedern   7. S   und 19 vorgesehen ist, dass die Kontaktfeder   1ì   entweder nur den einen oder nur den anderen   Kontaktpol   berührt. 
 EMI3.1 
 

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 EMI4.1 
 um dessen Längsachse gedreht wird.

   Die an den Kontakt 20 angeschlossene   Leitungsscbattung   ist zweckmässig so ausgeführt, dass während der Dauer der Niederschrift ein Stromkreis über die beiden Relais   25   und 26 (Fig. 4) geschlossen ist, und zwar in folgender Weise : Minus-Pol 53 der Batterie 43 über die Wicklungen der Relais 26 und 25, den bei hochgerichtetem Schreibstift geschlossenen Kontakt 20 zum Plus-Pol der Batterie 43. Das Relais 26 bewirkt die Umschaltung 
 EMI4.2 
 des   Gebers gebildeten Orststromkreise.   Wird der Schreibstift   4   aus der Hand gelegt, so gerät er in wagerechte Lage, und die Kontaktvorrichtung 20 wird unterbrochen. Die Relais 25 und 26 werden stromlos.   Die Fernleitungen J   und 2 sind alsdann wieder auf die Empfangseinrichtung geschaltet.

   Der über die   Gleitwiderstände   21 und 22 geleitete Strom ist unterbrochen und der Umformer 3 ausser Tätigkeit gesetzt. 



   Ferner wird beim Umlegen des Schreibstiftes 4 dadurch, dass die Anker des Relais   25   und 26 (Fig. 4) zurückfallen, gleichzeitig bewirkt, dass das Relais 27 der   Empfangsst. ation (Fig. 5)   stromlos wird, weil ja dann über die Leitung 1 und 2 keine Ströme mehr   fliessen-Somit wird   die vorher brennende Lampe   28   der Empfangsstation (Fig. 5) ausgeschaltet. Gleichzeitig wird durch das Zurückfallen der Relaisanker über die Fernleitung 1 ein Stromstoss entsendet, der in entgegengesetzter Richtung als wie der Schreibstrom fliesst, so dass das polarisierte Relais 29 der Empfangsstation (Fig. 5) für einen Augenblick seinen Anker anzieht.

   Der Strom verläuft   vom Minus-Pol   der Batterie   J1 über   den Kontakt 31,   30,   die Leitung   1,   den geschlossenen Kontakt des   Relais- ?   
 EMI4.3 
 zum Plus-Pol der Batterie 44. Der in die Leitung 1 eingeschaltete   Widerstand- ? verhinderte   eine zu grosse Schwächung   dieses Stromstosses bzw.   dessen Übergang zur Erde über den Widerstand 22. 



   Um zu erreichen, dass der hiefür erforderliche Stromstoss auf jeden Fall zeitlich ausgiehig 
 EMI4.4 
 Kontaktvorrichtung 30. die mit einer   Drehscheibe J7   und einer Spiralfeder 32 ausgestattet ist. 



  Die Drehscheibe 31 ist z B. durch ein daran befestigtes   Gewichtsstückchen 33 einseitig beschwert   unde trägt einen Kurbelzapfen 34, auf dem der Ankerhebel.   S ; S des   Relais   26 frei aufliegt. Fällt   
 EMI4.5 
 von der Papierrolle 43 her ergänzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. / PATEXT-AX SPR Ct'HE : 1. Kopiertelegrapheneinrichtung, bei welcher den Bewegungen des Schreibstiftes im Geber EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> Benutzung erfährt, selbsttätig umgeschaltet werden und dabei Stromläufe veranlassen, derart, dass einerseits die den schreibenden Lichtpunkt liefernde Lichtquelle des Empfängers im gegegebenen Augenblick einen Lichtstrahl entsendet oder durch Erlöschen oder Abblenden hieran gehindert wird und andererseits die Umschaltung des Gebers in die Empfangsstellung sowie die Beförderung des belichteten Bildbandes zur photographischen Behandlung und Fertigstellung bewirkt wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle des Empfängers infolge selbsttätiger Umschaltung eines Kontaktes beim Abheben des Geberschreibstiftes von der Schreibfläche ausgelöscht oder abgeblendet wird.
    3. Schreibstifthalter für den Kopiertelegraphen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schreibstift (4) haltende Gelenkscha. ft (16) achsial drehbar im Halter (11) befestigt ist und an seinem Hinterende einen Anschlag (23) trägt, der infolge der beim Aufnehmen oder Wiederablegen des Schreibstiftes (4) stattfindenden Drehung des Gelenkschaftes (lu) mit einer Kontaktfeder (24) in oder ausser Berührung kommt, welche die Umschaltung aus der Empfangsin die Geberstellung oder umgekehrt bewirkt sowie den Strom für die Beförderung des Bildbandes schliesst oder abschaltet.
    4. Schreibstifthalter für den Kopiertelegraphen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den selbsttätig bei Aufnehmen des Schreibstiftes geschlossenen Kontakt (23) ein Stromkreis angeschlossen ist, der auf dem Wege über die Fernleitung (1) den Motor (38) zur Förderung des Bildbandstreifens des Empfängers anstellt, der in bekannter Weise nach genügender Lieferung selbsttätig anhält.
    5. Gebereinrichtung für den Kopiertelegraphen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die von Hand zu bewegende Fördervorrichtung für den Schreibbandstreifen des Gebers ein Kontakt (42) und damit ein Strom geschlossen wird, der auf dem Wege über die Fernleitung (1) des Schreibstromes den Motor (38) zur Förderung des Bildbandstreifens des Empfängers anstellt, der in bekannter Weise nach genügender Lieferung selbsttätig anhält.
    EMI5.1 zeichnet, dass der Ankerhebel auf dem Kurbelzapfen einer einseitig beschwerten Drehscheibe ruht, die dadurch aus dem stabilen Gleichgewicht herausgebracht ist und auf gemeinsamer Achse mit einer Spiralfeder sitzt, welch letztere bei Bewegungen des Ankerhebels und der Drehscheibe und dem dabei stattfindenden Spannen und Entspannen längere Zeit den von ihr geschlossenen Kontakt geschlossen hält, als wie es bei blossem Anschlagen möglich wäre.
AT62685D 1912-06-07 1912-06-07 Kopiertelegraph mit photographisch als Empfänger wirksamem Lichtstrahl, dessen Einfluß auf die Bildbandfläche während des Abhebens des Schreibstiftes unterbrochen wird. AT62685B (de)

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