AT62229B - Maschine zur Herstellung von Ringen aus Stabeisen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Ringen aus Stabeisen.

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AT62229B
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rollers
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Rudolf Paulusch
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Rudolf Paulusch
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  Maschine zur Herstellung von Ringen aus Stabeisen. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Ringen aus Stabeisen und besteht im wesentlichen aus einem Paar Klemmrollen zum Erfassen des Stabeisens und konzentrisch zu einer derselben angeordneten Führungsrollen, die sämtlich zwangläufigen Antrieb erhalten. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht. 



   Die Motorwelle a trägt eine Schnecke   1,   die mit einem Schneckenrad 2 in Eingriff steht, das auf der Welle 3 der mittleren Rolle 4 aufgekeilt ist. Auf dieser Welle sitzt weiters ein Zahnrad 5, welches mit den Zahnrädern 6, 7 und 8 in Eingriff steht, von denen der Antrieb der zur mittleren Rolle konzentrisch liegenden Rollen 9, 10. 11 abgeleitet wird. Von der Welle des Zahnrades 6 wird mittels der Kegelräder 13, 14 eine radial angeordnete Welle 12 angetrieben, deren Lager 15 in einer Radialnut 16 des Werktisches verschiebbar ist.

   In dem Lager 15 befindet sich weiters eine Welle 17, welche einerseits die mit einem Bund 20 versehene Rolle 9, andererseits ein Kegelrad 18 trägt, das mit einem auf der Welle 12 verschiebbaren Rad 19 kämmt Die Verschiebung des Lagers erfolgt durch ein Schraubenpaar   21,     22   unter Vermittlung des Handrades 23. 



   Die Herstellung eines   Rirges   aus einem entsprechend zugeschnittenen Stück Stabeisen erfolgt in der Weise, dass das Ende des auf Rotglut erhitzten Eisens zwischen die Rollen 4 und 9 durch Betätigung des der Rolle 9 zugehörigen Handrades 23 eingeklemmt wird, worauf das Eisen infolge des   zwangläufigen   Antriebes der Rollen   4,. 9   eingezogen und dabei durch die Fuhrungsrollen   10, 11   gezwungen wird, sich an den Umfang der Rolle 4 anzulegen. Eine Verschiebung des Eisens wird in bekannter Weise durch den Bund 20 der Rolle 9 verhindert, die ebenso wie die keinen Bund besitzenden anderen Rollen 4,   z   11 am Umfang gerieft sein kann. 



   Sollen Ringe von anderen Dimensionen hergestellt werden, so wird die, wie üblich, auswechselbare Rolle 4 durch eine andere, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des herzustellenden Ringes entspricht, ersetzt und die Rollen 10. 11 werden entsprechend dem Aussendurchmesser des Ringes eingestellt. 



   Zum Abstreifen des fertiggestellten Ringes von der Rolle 4 ist eine besondere Ein- richtung vorgesehen. Dieselbe besteht aus einem durch den Fusstritt   24 obetätigbaren,   schwingbaren Hebel 2. 5, auf dessen radial liegenden Armen 26 Bolzen 27 verschiebbar gelagert sind, die einen   Schlitz ; M) m   Werktisch durchsetzen. Die Bolzen werden derart eingestellt, dass sie im mittleren Durchmesser des herzustellenden Ringes liegen und letzteren bei Betätigung des Fusstrittes von der Rolle 4 abstreifen. Vor Betätigung des
Abstreifens muss die Rolle 9 selbstverständlich verschoben werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zur Herstellung von Ringen aus Stabeisen, gekennzeichnet durch ein Paar Klemmrollen zum Erfassen des Stabeisens und konzentrisch zu einer derselben angeordnete Führungsrollen, die sämtlich zwangläufigen Antrieb erhalten 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifen der fertiggestellten Ringe von der zentral angeordneten Rolle (4) durch Bolzen (27) erfolgt, die an diametral gegenüberliegonden Armen eines verschwenkbaren Hebels (25) verschiebbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62229D 1912-06-13 1912-06-13 Maschine zur Herstellung von Ringen aus Stabeisen. AT62229B (de)

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