AT89118B - Maschine zum Einfräsen von Spiralnuten in Kaliberwalzen. - Google Patents

Maschine zum Einfräsen von Spiralnuten in Kaliberwalzen.

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AT89118B
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spiral grooves
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milling spiral
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Karl Ruhm
Kurt Eisermann
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Karl Ruhm
Kurt Eisermann
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  Maschine zum Einfräsen von   Spiralnuten   in Kaliberwalzen. 
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 auf einer lotrechten Welle befestigt, die aus den beiden teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen 45, 46 und einem Gelenkteil 47 besteht. Die demnach ausziehbare und im 
 EMI2.1 
 auf der Hauptantriebswelle 6 angetrieben. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende : Von der Welle 6 wird die ausziehbare
Welle zum Antrieb der Frässpindel 41 in Umdrehung versetzt und durch Einschaltung des rechten oder linken Kegelrades 9 oder 10 die Welle 12. Dann werden die Kegelräder 19 und 29 eingeschaltet, so dass nunmehr sowohl die Längsverschiebung des Schlittens 3 mit der gesamten Maschine als auch die lotrechte Verstellung des Tisches 3. 3 geschieht. Der Arbeiter, welcher die Maschine bedient, hält mit der linken Hand das Handrad 42, welches den Vorschub des Fräsers bewirkt und dreht das Rad dem erforderlichen Vorschub entsprechend.

   Um nun zu erreichen, dass sich der Fräser der kreuzförmigen Anordnung der Nuten in der Kaliberwalze B, deren einzelne Kaliber durch breite Flanschen A voneinander getrennt sind, an allen Stellen senkrecht oder radial auf den Umfang der Kaliberwalze aufsetzt, um kreuzförmige Nuten von gleicher Tiefe und Querschnittsform in den Umfang der Kaliber einzufräsen, fasst der Arbeiter mit der rechten Hand das Handrad 38 und dreht dieses entsprechend, so dass sich der Fräsbock um seinen Zapfen 37 hebt. Wenn der Fräsbock angehoben wird, so senkt sich der Fräser entsprechend, so dass hierdurch in Verbindung mit der gleichzeitigen Verschiebung des Tisches und der Verschiebung des Schlittens in wagrechter Richtung die erforderliche Nut in die Kaliber eingearbeitet wird. 



  In Fig. 6 ist eine Kaliberwalze dargestellt, welche   zu.   einem Teil bereits mit eingearbeiteten Nuten versehen ist. Den Stellungen   I,   Il und III der einen Nut entsprechen die gleichen Stellungen der Frässpindel in den Fig. 3 bis 5.

Claims (1)

  1. Wenn eine Nut eingearbeitet ist, müssen, um den Tisch und den Schlitten in seine Anfangslage zurückzubringen, die Hebel 8, 20 und 30 ausgelöst werden, so dass nunmehr mittels des Handrades 34 der Tisch verstellt und der Schlitten durch das Handrad 27 längsverschoben werden kann. Um den Motor zu entlasten, kann in der Säule 35 ein Gegengewicht für den Tisch angeordnet sein. Es können auch nur wagrechte oder nur senkrechte Nuten gefräst werden, wozu entweder die Höhenverschiebung des Tisches oder die Längsverschiebung der Maschine ausgeschaltet wird, PATENT-ANSPRUCH : Maschine zum Einfräsen von Spiralnuten in Kaliberwalzen, dadurch gekennzeichnet, EMI2.2
AT89118D 1921-01-08 1921-01-08 Maschine zum Einfräsen von Spiralnuten in Kaliberwalzen. AT89118B (de)

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