AT50863B - Trommelwinde. - Google Patents

Description

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  Trommelwinde. 



   Es sind Seilwinden bekannt, bei welchen die Aus-und Einschaltung mittels einer   doppeigewindigen   Spindel erfolgt und die Lagerböcke unmittelbar auf dem Boden montiert sind. Während erstgenannte Ausführung Schwierigkeiten in der Montage und in der Herstellung solcher Maschinen und deren Wartung ergibt, liegt der Nachteil der unmittelbar auf dem Hoden erfolgenden Montage in einer frühzeitigen Unbrauchbarkeit der Seilwinde, die sehr oft wiederkehrende Ausbesserungen erfordert. Diese Mängel beseitigt die vorliegende Erfindung. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in zwei Figuren dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 den Längsmittelschnitt. 



   Die Aufzugswinde besteht in einer Gestellplatte a, auf der zwei   Lagprböcke bund c,   die untereinander durch Traversen d vereinigt sind, befestigt worden. Der mittlere   Rahmen   e, welcher den Antrieb links von der Fördertrommet f rechts trennt, ist an seinem Innenumfang bei e1 konisch ausgebildet, desgleichen der den Zähnen entgegengesetzte 
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 nimmt die Trommelflanschen i der Seiltrommel f in fester Verbindung auf.

   Zwischen dem Rahmen   @ und dem Zahurad g befindet sich   ein Doppelkonlls k. dessen Nabe l von einem Greifarm   m   so gefasst wird, dass der Doppelkonus auf dem auf der Achse angeordneten Keil in der Längsrichtung der Achse hin und her bewegt werden kann, was unter Zu- 
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 des Aufzuges einen achsialen Druck auszuhalten hat, ist zum Zweck eines leichten Ganges der Maschine gegen ein Kugellager o gelagert, dessen Widerlager der äussere   Gestetibock   bildet. Letzterer weist eine Achse p mit Trieb q und Antriebscheibe r auf, die mit dem Vorgelege der Trausmission in bekannter Weise durch einen Riemen in Verbindung steht. 



   Die   Wirkungsweise dieser Einrichtung   ist folgende : Durch Hochziehen des Einrück- 
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 auf einer nach innen springenden Nabe s des äusseres Gestellbockes. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Trommelwinde, bei der die Bewegung der Last von der Betätigung zweier Reibungs- EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 dem Zahnrad (g) zum Zwecke der Aufwindung der Last in Eingriff kommt, durch Senken des Hobels dagegen die Bremsung der Last erfolgt, wogegen in der mittleren Stellung die Abwärtsbewegung der Last vor sich geht. EMI2.2