AT62093B - Maschine zum Reinigen und Füllen von Flaschen. - Google Patents

Maschine zum Reinigen und Füllen von Flaschen.

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AT62093B
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Austria
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bottles
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cleaning
machine
crosshead
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Henry Joseph Chilton
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Henry Joseph Chilton
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


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 versehenen.   Fhuu, dl 20, mit dem   sie auf ein entsprechendes Gewinde 21 an der   Trommel ? aus-   gesetzt ist. Die Platte 19 hält die Flaschen in ihren Trägern fest, während sie zur inneren Spülung   um   die Säule 2 herumlaufen. 



   An der Peripherie des Rahmens 4    ist.   eine Anzahl von einzelnen Spülern befestigt, die als Ganzes mit 22 bezeichnet sind. Jeder Spüler besitzt zwei hohle Säulen 23 und 24 (Fig. 10 und 11), die an ihren oberen Enden durch ein Querhaupt 25 und an ihren unteren Enden durch eine Grundplatte 26 verbunden sind. In den Säulen 23 und 24 ist je eine hohle Stange 27 angeordnet. Oben sind die Stangen 27 durch einen Pfropfen 28 abgeschlossen, durch den Zugstangen 29 hindurchlaufen. Etwas unter dem Querhaupt 25 ist in jeder Stange 27 ein Ring 30 befestigt. Gegen ihn legt sich je eine Feder   31,   deren Unterende auf einem zweiten   Ring 32   aufliegt. Letzterer ist in den Säulen 23 bzw. 24 starr befestigt.

   Die Unterenden der Stangen 29 sind durch ein Querhaupt   32'verbunden,   das sich in geeigneten Schlitzen   31'   (Fig. 18) der Säulen 23 und 24 bewegen kann. Mit den Oberenden der Stangen 29 ist durch Muttern 33 der Flaschenträger 34 verhunden. Letzterer besitzt eine Nabe 35 (Fig. 12, 13). die ein drehbares Rohr 36 umfasst. Das Rohr 36 trägt oben eine Kappe 37 (siehe auch Fig. 19) zum Anheben des entsprechenden Flaschenzentrierringes 38. Jeder Zentrierring besitzt einen kegelförmigen oberen Ring 39 und einen herabgezogenen unteren Flansch 40. Er ist ausserdem mit Lappen   41   versehen, mit denen er durch Schrauben 42 an der Ablaufschale 34 befestigt ist (siehe auch Fig. 14). Die Kappe 37 des Rohres 36 besitzt ebenfalls einen   abwärtsgezogenen Flansch   37'.

   Die ganze Anordnung ist so, dass, wenn Wasser aus den Flaschen herausläuft, dieses in die Ablaufschale 34 gelangt und aus ihr ohne Spritzen in eine Sammelrinne läuft. 



   Jedes Rohr 36 steckt in einer Muffe 43, mit der es durch Federn 44 und Nut 45 (Fig. 15. 16) verbunden ist. Das untere Ende jeder Muffe 43 ist als Stirnrad 46 ausgebildet. in das ein Hauptantriebsrad 107 (Fig. 12) eingreift. Auch die Muffe 43 ist mit einer Wasserschutzkappe 47 versehen. An seinem Unterende ist jedes Rohr 36 ferner mit einer wiereckigen Bohrung 48 versehen. durch die eine Bürstenspindel 49 von ebenfalls viereckigem Querschnitt hindurchläuft. Die 
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 mutter 51 aufgeschraubt wird. In die Mutter wird eine Packung 52 eingelegt. Das Rohr 36 kann nach vorstehendem mit der Triebmuffe 43 umlaufen, aber sich gleichzeitig lotrecht m ihr verschieben. Ebenso läuft die Bürstenspindel 49 mit dem Rohr 36 um und kann sich gleichfalls in ihm lotrecht verschieben. 



   Das untere   Ende jeder der hohlen Bürstenspindeln 49 raht in einem lotrecht versch@@b.   baren Kreuzkopf 53 mittels eines unteren hohlen Ansatzes 54. der mit der Spindel bei 55 ver- 
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 der mit ihr fest verbundenen Büchse 64 gelagert. Der Hilfskreuzkopf 59 ist mit dem Hauptkreuzkopf 53 in folgender Weise verbunden : An dem   Hauptkreuzkopf 53   ist mittels   eine   Schraube 66 ein Klotz 67 (Fig. 10 bis 12) befestigt. An beiden Seiten dieses Klotzes sind Federn 69 durch Nieten 68 befestigt. Die Oberenden der Federn umfassen einen   Kupplungsknopf 77A do   mit Schrauben 71 an dem   Hilfskreuzkopf. 59 hefestigt   ist.

   Die beschriebene Kupplung   wirkt so,   dass normal beide Kreuzköpfe als eine Einheit verbunden sind und infolgedessen mit der Rolle   63.   die auf einer   Führungskurve läuft,   auf und ah steigen. Die Kreuzköpfe heben sich mit der Bürsten-   spindel, 100 dass   die Bürste in die Flaschen eintritt. Wenn jedoch aus irgend einem Grunde die Bürstenspindel oder die Bürste auf ein Hindernis trifft, während sie angehoben werden.   s   wird     der Kupplungi-. knopf zwischen   den Federn 69 herausgezogen, worauf   der Hilfskreuzkopf 59 aH'l'in   weiter aufsteigt, während der   Hauptkreuzkopf   mit der Bürstenspindel stehen bleibt. 



   Wenn die   Kreuzkopfe aufsteigen, so   hebt sich das Querhaupt 32'ebenfalls unter dem Einfluss der Federn 31. welche sich nun ausdehnen. Diese bewegen mittels des Pfropfens 30 die Stangen 27 
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 köpfe sich senken, so ziehen sie die Bürste aus den Flaschen heraus. Dabei sind die einzelnen Teile so eingestellt, dass in dem Moment, in dem die Bürsten die Flaschen verlassen,   unabhängig   
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 befinden, werden sie gewendet und fallen aus den Flaschenhaltern heraus in diejenigen des Übertragungsapparates.

   Nan laufen sie mit letzteren weiter und werden durch die Ausstosser in die Halter des Fiillapparates   überführt   und nach der Füllung in eine   Abführungsrinne   übergeleitet (Fig. 4). 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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 Flaschen auf dem Kopf stehend von den als Flaschenhalter ausgebildeten Gliedern (174) einer ständig laufenden Transportkette durch einen rotierenden Spülapparat hindurchgeführt werden, worauf sie durch Drehen der Flaschenhalter um die Kettenachse einem rotierenden Mechanismus zum überführen in den Füllapparat übergeben werden, wobei alle Operationen automatisch während des ununterbrochenen Laufes der Kette stattfinden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (174) der endlosen transportkette becherförmig gestaltet und auf Zapfen (176) drehbar gelagert sind, so dass die Flaschen durch Drehen der Becher nach der Reinigung an den Überführungsmechanismus, der sie der Fülltnaschine zuführt, abgegeben werden können.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenhalter (174) EMI6.3 laufen, dass die Flaschen in umgekehrter. aufrechter Stellung in die Spülapparate eingeführt und nach Verlassen dieser zwecks Abgabe gewender werden. worauf die leeren Flaschenhalter wieder aufgerichtet werden.
    4. Ma : tchine nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen nach dem EMI6.4 apparat zugeführt werden.
    T. Maschine nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat zur inneren Spülung der Flachen eine Rethe von emzelnen um einen rotierenden Hauptrahmen (4) gruppierten EMI6.5
AT62093D 1912-10-04 1912-10-04 Maschine zum Reinigen und Füllen von Flaschen. AT62093B (de)

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AT62093B true AT62093B (de) 1913-11-10

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ID=3583992

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AT62093D AT62093B (de) 1912-10-04 1912-10-04 Maschine zum Reinigen und Füllen von Flaschen.

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AT (1) AT62093B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214564B (de) * 1963-07-27 1966-04-14 Seitz Werke Gmbh Einrichtung zum Reinigen von Gefaessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214564B (de) * 1963-07-27 1966-04-14 Seitz Werke Gmbh Einrichtung zum Reinigen von Gefaessen

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