AT62021B - Glühfadenanordnung in elektrischen Glühlampen. - Google Patents

Description

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  Glühfadenanordnung In elektrischen Glühlampen. 



   Die vorliegende Erfindung hat eine Lampe zum Gegenstande, mit am Ende des üblichen, aber verlängerten Tragstabes in zwei verschieden hoch liegenden, wagerechten Ebenen angeordneten   Glühfäden.   Die Neuheit der Lampe besteht darin, dass letztere derart versetzt angeordnet sind, dass in senkrechter Projektion jedes Fadenstück der oberen   Fädenschichte   im wesentlichen zwischen je zwei Fadenstücken der unteren   Fädenschichte   sich befindet. 



   Diese Anordnung der Glühfäden bedingt eine günstigere Verteilung der ausgesendeten Lichtstrahlen unter beinahe vollständigem Fortfall der in allen bekannten Lampen so nachteilig auf die Lichtausbeute einwirkenden Schattenbildung. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigt Fig. 1 die Gesamtansicht einer Ausführungsform der Glühlampe im Aufriss und Fig. 2 einen Grundriss hiezu. 



   Die Fäden sind in zwei parallelen, wagerechten Ebenen angeordnet, wobei die Fadenstücke jeder der beiden Ebenen gegeneinander versetzt angeordnet sind, und zwar derart, dass in senkrechter Projektion ein jeder Faden der oberen Fädenschichte zwischen je zwei Fäden der unteren Fädenschichte sich befindet. Diese Fadenanordnung gestattet, das Beleuchtungsmaximum in senkrechter Richtung ohne Schattenbildung zu sichern sowie eine fast gleichwertige horizontale Beleuchtung zu erhalten, und zwar dadurch, dass fast   sämtliche   Fäden der beiden parallelen Ebenen ungehindert einzeln seitlich ihre Lichtstrahlen auszusenden vermögen. 



   Der Glasstab   52 trägt   den Glasring 53, dessen äusserer   Teil die hken   54 aufnimmt, die zum Tragen der   Fadenstücke   55 der unteren Fadenschichte bestimmt sind, während der, innere Teil des Ringes 53 die Haken 56 aufnimmt, die dazu bestimmt sind, die Fadenstücke 57 der oberen Fädenschichte zu tragen. 



   Die Fäden 55 und 57 der beiden   Fadenschichten   können, anstatt dass, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Fadenstücke einer der beiden Fädenschichten parallel zu denen der anderen angeordnet sind, auch so angeordnet sein, dass die Fadenstücke einer der Schichten in vertikaler Projektion die der anderen Ebene schneiden. 



   Die Form der Anordnung der Fäden kann verschieden sein, rund, oval, quadratisch usw. 



  Es könnten auch mehr als zwei Fadenschichten angeordnet werden, je nachdem man die Intensität des in der horizontalen Richtung ausgestrahlten   Lichte :-, vermehren wi ! i.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Glühlampe mit am Ende des üblichen, aber verlängerten Tragstabes in zwei oder mehreren, in verschiedener Höhe liegenden, wagerechten Ebenen angeordneten Giuh- fäden, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühfäden (55, 57) derart versetzt angeordnet sind, dass in senkrechter Projektion jedes Fadenstück der oberen Fädenschichte im wesentlichen zwischen je zwei Fadenstücken der unteren Fädenschichte bzw.-schichten sich befindet. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.