AT62151B - Anordnung der Metallfäden auf Traggestellen in elektrischen Glühlampen. - Google Patents

Description

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  Anordnung der Metallfaden auf Traggestellen in elektrischen Glühlampen. 



   Die allgemein üblichen elektrischen Glühlampen weisen den Nachteil auf, dass infolge des Umstandes, dass die Fäden gemäss den Kanten eines Prismas oder eines oder zweier Pyramidenstumpfe usw., deren Achse mit der Achse der Lampe zusammenfällt, angeordnet sind. das Aussenden der Leuchtstrahien und inlolgedessen die Leuchtkraft in der Richtung dieser Achse fast Null ist. Die Beleuchtung ist infolgedessen   unregelmässig,   und da ferner die Form der Lampen notwendigerweise länglich ausgebildet ist, so können dieselben nicht nach Belieben angeordnet werden, und es kommt daher häufig vor. dass sie für die Beleuchtung in bestimmten Richtungen unbrauchbar sind. 



   Die Tatsache, dass in den bekannten Lampen   erwähnter Art   der Faden auf einem Faden- 
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 ziemlich bedeutende Verrigerung der für einen   bestimmten Strumverbrauch ausgesandten     Lichtmnge ergibt.   
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   l'ymmtdf Padenstücke in   einer   zuf begrenzungsfläche   parallelen oder annähernd parallelen Ebeneangeordnetsind
Diese Lampe besteht aus einem Glasstab 43, der zwei gleichfalls aus Glas bestehende 
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 kann angesehen werden als ein Invertbrenner elektrischer Art, welcher seine Strahlen nach allen Richtungenaussendet. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 besitzt die Lampenbirne einen Stab 27, versehen mit Haken 28, die zum Tragen der Fadenstücke 29 dienen, die zueinander parallel angeordnet sind. Auf diese Weise erhält man eine ganz gleichmässige Leuchtfläche. 



   Der Stab 27 ist verlängert und besitzt an seinem Ende einen   pilzförmigen   Ansatz   30, in   
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 sind. Wenn erforderlich, könnte man dieselben auch in Serie schalten. Eine solche Lampe sendet das Licht gleichmässig nach allen Richtungen aus. ausgenommen in der Richtung des Lampenansatzes, und unterscheidet sich dadurch von den gewöhnlichen Lampen, hei denen die Leuchtwirkung in Richtung der Achse fast Null ist. 



   Wenn man den beiden Leuchtbereichen einer Lampe dieser Art (Fäden 29 und 32) die entsprechenden geeigneten Abmessungen gibt in bezug auf die Leuchtkraft, jeder der beiden Bereiche, so kann man jede gewünschte Lichtverteilung in den betreffenden Richtungen erhalten. Man kann beispielsweise die Höhe des durch die Fäden 29 gebildeten Zylinders verringern und die hiedurch gewonnene Fadenlänge auf den Faden 32 übertragen.

Claims (1)

1. EMI2.1 Anordnung der Metallfäden auf Traggestellen in elektrischen Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Traggestell, an welchem die Fäden in bekannter Weise im wesentlichen in Richtung der Lampenachse verlaufen, noch ein zweites Traggestell befestigt ist, dessen Traghaken so verteilt sind, dass sie die Ausspannung einer zweiten Gruppe von Fäden in einer im wesentlichen zur Lampcnachse senkrecht verlaufenden Richtung gestatten.