AT73764B - Metallfadenglühlampe. - Google Patents

Description

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  Metallfadenglühlampe. 
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 kreuzen, zu dem Zwecke, die   Bodenbeieuchtung   zu verbessern, während die sich kreuzenden Fadenteile bei dem   Erfindungsgegenstande   die seitliche Lichtausstrahlung zu vermehren haben ; ausserdem aber fallen sie hier auch den Raum zwischen den   ubereinanderliegenden   Ebenen aus, so dass der Wickelraum vollkommen ausgenutzt wird, während bei der bekannten Anordnung der Faden nur innerhalb des Doppelmantels eines Zylinders liegt und die sich kreuzenden Fadenteile den Innenraum des Zylinders nicht passieren. Schliesslich trägt hier die Anwendung von sich kreuzenden Fäden zu einer wesentlichen Vervollkommnung von   Lompe : i mit   in übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Fäden bei. 



   Statt der Platte   2,   die aus Glas, Harz, Quarz, Magnesia oder dgl. gefertigt sein kann, kann man einen Rahmen aus   Glasstäben   oder dgl. verwenden und die Verbindung zwischen dem   Fuss   4 und dem Träger 2 statt mittels des Glasansatzes 16 durch einen Metalldraht herstellen. Der Leuchtfaden   1,   der mittels Stromzuleitungen   a   und b gespeist wird, kann aus einzelnen geraden, bügelförmigen oder anders geformten Fadenteilen zusammengesetzt sein oder aus einem ununterbrochen Stück bestehen. Wenn der Faden aus einzelnen, z. B. bügelförmigen, Fadenteilen besteht, so wird die stromleitende Verbindung zwischen den   Fadenbt1gelenden   in irgend einer bekannten Weise, beispielsweise mittels V-formiger Halter, hergestellt. 



   Die Erfindung erstreckt sich auch auf Spiraldrahtleuchtkörper oder dgl. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Metallfadenglühlampe, deren aus mehreren hintereinander geschalteten Teilen bestehender Leuchtfaden in zwei übereinanderliegenden Ebenen derart angeordnet ist, dass über dem Raume zwischen je zwei benachbarten Fadenteilen der einen Ebene stets ein Fadenteil der anderen Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfadenteile von Ebene zu Ebene abwechselnd miteinander stromleitend verbunden sind, so dass in dem Stromkreise der Lampe je einem Fadenteil der einen Ebene ein Fadenteil der anderen Ebene folgt.

Claims (1)

1. 2. Metallfadengiühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei zu verschiedenen Ebenen gehörenden Fadenteilen ein Fadenteil zwischengeschaltet ist, welcher mit diesen Ebenen einen spitzen Winkel bildet.

   3. Metallfadenglühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von je zwei aufeinanderfolgenden, mit den übereinanderliegenden Ebenen einen spitzen Winkel bildenden zwischengeschalteten Fadenteilen der eine nach rechts, der andere nach links geneigt ist, so dass diese Teile von der Seite aus sich kreuzend erscheinen. EMI2.2