AT42115B - Metallfadenglühlampe. - Google Patents

Description

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    MetallfadenglOhlampe.   



   Die meisten der bekannten Metallfadenlampen, welche die Fähigkeit besitzen in jeder Lage zu brennen, zeigen den Nachteil, dass die einzelnen Glühfadenschenkel je eines Bügels bezw. zwei benachbarte Fäden bei geringen Erschütterungen der Lampen während des Brennens leicht zusammenschweissen, hauptsächlich aus dem Grunde, weil die einzelnen Fäden in einer zur Lampenachse symmetrischen Flächen (Zylindermantel) liegen. 



   Ferner kennt man auch schon Metallfadenlampen, bei welchen diesem Nachteile dadurch begegnet   ist, -dass   die benachbarten Befestigungspunkte zweier nebeneinanderliegender   Giühfadenbügel   hintereinander auf ein und demselben   Stromzuführungs- bzw.   



    Verteilungsdrabte   liegen. 



   Hierbei ergeben sich aber infolge der kurzen Entfernung der beiden Befestigungspunkte auf ein und demselben Drahtstücke nicht allein Schwierigkeiten beim Verlöten oder Verkitten, sondern es findet auch in den meisten Fällen ein Verbrennen des Fadens statt. 



   Bei der Lampe nach vorliegender Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Schenkel b der bügelförmigen   (U-oder   V-förmigen) Stromzuführungsbzw.   Verteilungsdrähte   abwechselnd verschieden lang gemacht werden und dass jeder dieser Schenkel je nur mit einem Ende eines   Glthfadens   a verbunden ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Metallfadenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-oder V-förmig gebogenen Stromzuführungs-bzw. Verteilungsdrähte (, abwechselnd verschieden lang sind und dass jeder dieser Schenkel mit nur einem Glühfadenende verbunden ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.