AT61983B - Verfahren zur Herstellung von Betonpfählen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Betonpfählen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Betonpfählen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonpfäblen durch Einrammen eines Vortreibpfahles, der ein Schutzrohr nach sich zieht. Der Erfindung gemäss wird nach dem Herausziehen des Vortreibpfahles in das Schutzrohr D bündig mit dessen Einsatz E ein Richtrohr F'eingelassen, in das der Beton unter allmählichem Hochziehen des Schutzrohres samt dem Richtrohr eingestampft wird. Dieses Verfahren hat dem bekannten gegenüber den wesentlichen Vorteil, dass ein und dasselbe Schutzrohr für die Herstellung beliebig vieler Betonpfähle verwendet werden kann, da es nicht in der Erde verbleibt. Die Verwendung des inneren Richtrohres}'hat weiterhin den Vorteil, dass infolge des Zwischenraumes zwischen dem Richt-und Schutzrohr beim Einstampfen des Betons das Richtrohr zu vibrieren beginnt und die Reibung des Betons an der Innenfläche des Rohres und somit die Einstampfarbeit verringert. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausübung des der Erfindung entsprechenden Verfahrens dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Schutzrohr mit eingesetztem Vortreibpfahl, Fig. 2 das nach dem Herausziehen des Vortreibpfahles in das Schutzrohr einzusetzende Richtrohr in Vorderansicht, Fig. 3 die zum Herausziehen des Schutzrohres dienende Schelle und Fig. 4 die zum Einrammen dienende Stampfe. Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Schutzrohr mit eingesetztem Richtrohr. Dieses Verfahren zur Herstellung von Betonpfählen eignet sich für jeden Boden, der das Einrammen von Pfählen gestattet. Das Verfahren besteht darin, dass man einen llolz- oder : Metallpfahl A (Fig. 1), der unten mit einem Metallschuh B mit einem Ansatz C versehen ist, in ein Schutzrohr stellt, in dessen unterem Teil eine ringförmige Einlage befestigt ist, die derart hergestellt ist, dass der Ansatz C des Schuhes B sich auf sie stemmt. Darauf wird der Pfahl A mittels einer gewöhnlichen Ramme in den Boden ein- gerammt, wobei er das Schutzrohr D mit sich zieht. Bei genügendem Bodenwiderstand wird der Pfahl A aus dem Rohr zu herausgehoben und in letzteres ein Richtrohr F (Fig. 2 und 4) eingelassen, dessen innerer Durchmesser der Öffnung in der Einlage E gleich ist (Fig. 1). Der untere Teil des Rohres F hat eine Verdickung G, mit welcher sich das Rohr auf die Einlage E stemmt (Fig. 1 und 4). Sodann wird an dem oberen Teil des Schutzrohres A ein Kammerhaken H (siehe Vorderansicht auf Fig. 3) befestigt. mit dessen Hilfe das Schutzrohr allmählich ans der Erde herausgehoben wird. Gleichzeitig mit dem Herausheben des Schutzrohres D schüttelt man in das Richtrohr F Beton und stampft ihn mit der Stampfe K fest (Fig. 4), die einen etwas kleineren Durchmesser als das Richtrohr hat und an einem Strick befestigt ist, der über eine oberhalb des Loches befindliche Rolle läuft. So verfährt man, bis das Schutzrohr ganz herausgehoben, das Loch aber mit Beton gefüllt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Betonpfähten durch Einrammen eines Vortreibpfahles, der ein Schutzrohr nach sich zieht, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Herausziehen des Vortreibpfahles in das Schutzrohr (j) J bündig mit dessen Einsatz (E) ein Richtrohr (F) eingelassen wird. in das der Beton unter allmählichem Hochziehen des Schutzrohres samt dem Richtrohr eit-gestampft wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT61983T | 1912-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT61983B true AT61983B (de) | 1913-11-10 |
Family
ID=3583878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT61983D AT61983B (de) | 1912-07-31 | 1912-07-31 | Verfahren zur Herstellung von Betonpfählen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT61983B (de) |
-
1912
- 1912-07-31 AT AT61983D patent/AT61983B/de active
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