AT61911B - Kopulierzange. - Google Patents

Description

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  Kopulierzange. 



   Die Erfindung betrifft eine Kopulierzange zur Erzeugung gleicher elliptischer Schnittflächen bei den zu kopulierenden Reben, an dereu einem Schenkel das eigentliche Messer in bekannter Weise befestigt ist. Zwecks Regelung des Schnittwinkel bzw. der Schnitt. lange ist der Erfindung gemäss am   anderen Zangenschonkel eine   mit Anlagelappen für das zu schneidende Reis versehene Führungsplatte angeordnet, die um eine Achse gedreht und mittels einer Feststellschraube in gewünschter Lage eingestellt werden kann. Beigefügt wird, dass es bei Veredelungsvorrichtungen bereits bekannt ist, die Schnittlänge durch Veränderung der Stellung der Auflage für das Reis beliebig zu ändern. Der Schutzanspruch bezieht sich bloss auf die Anordnung der einstellbaren, mit Anlagelappen versehenen Auflage an einer   Kopulierzange.   



   In der Zeichnung ist ein Ansführungsbeispiel einer solchen Kopulierzai ; e in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 veranschaulicht. 



   Am Zangenschenkel a ist das eigentliche Messer b mittels einer Schraube c abnehmbar befestigt. Am zweiten Zangenschenkel   d   ist eine Führungsplatte f (Auflage) mit 
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 drehbar angeordnet, während eine Feststellschraube j das Einstellen der Platte f in der gewünschten Lage ermöglicht. Auf der Platte f ist als Auflage für die Rebe ein kautschukiertes Gewebe k mittels Schrauben m befestigt. Die Griffstück der Schenkel a und d werden mittels ineinandergreifender Flachfedern n und n'auseinandergehalten, während die beiden Schenkel ausser Gebrauch mittels eines Sperrhakens o, der in einen Stift p eingreift, zusammengehalten werden. 



   Zum Okulieren wird die Führungsplatte f je nach der Grösse des gewünschten Schnittwinkel bzw. der Schnittlänge eingestellt und das   KopuHermesser,   wie in der Zeichnung ersichtlich, so angelegt, dass das zu schneidende Reis an der Platte f sowie an den Lappen y anliegt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kopulierzange, an deren einem Schenkel das eigentliche Messer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Schenkel (d) eine mit Anlagelappen (g) für das zu schneidende Reis versehene FuLmgsplatte um eine Achse (i) drehbar und mittels einer Feststellschraube in gewünschter Lage einstellbar angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.