DE931580C - Verstellbarer Schraubenschluessel - Google Patents

Verstellbarer Schraubenschluessel

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DE931580C
DE931580C DEM13861A DEM0013861A DE931580C DE 931580 C DE931580 C DE 931580C DE M13861 A DEM13861 A DE M13861A DE M0013861 A DEM0013861 A DE M0013861A DE 931580 C DE931580 C DE 931580C
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DE
Germany
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wrench
lever
jaw
spring
adjustable wrench
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Application number
DEM13861A
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English (en)
Inventor
Eugen Dr-Ing Mayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable

Description

  • Verstellbarer Schraubenschlüssel Die Erfindung hezieht sich auf einen Schraubenschlüssel mit einem die feste Backe tragenden Schlüsselkopf, einer in. diesem gerade geführten verstellbaren, Backe und. einem im schwenkbaren, die, verstellbare Backe bewegenden Handhebel. Wird, ein derartiger Schrauhenschilüsisel durch Bewegen: seines. Handhebels in der Anzugsrichtung einer Schirauibenmutter oder eines Schraubenbioilzens, bewegt, danni gelangen, die Backen zur Anlage am Schra@wbenkopf oder- der Schraubenmutter. Bei umgekehrter Drehrichtung des Handhebels tritt ein, Lösen der Backen ein.. Dabei ist nachteilig, daß die jeweils erforderliche Schlüsselweite nicht beibehalten wird., weil die beidien Backen frei beweglich sind, sobiald. die auf den Handhebeil ausgeübte Anzugskraft aufhört. Es sind auch Schraubenschlüssel bekannt, bei denen, eine Backe durch, Federwirkung dauernd. in Schließ-
    stellung gehalten. wird, was dein Nachteil hat, d:aß
    die federbeeinflußte Backe immer entgegen der
    Federwirkung, geöffnet oder zurückhewegt werden
    muß, wenmi mit d'eim
    an eiinietn
    Weirkstüick angegriffen werden soll. Die bekannten,
    mit einer feiderbelaiste;ten Klemmeinrichtung aus-
    gestatteten Schraubenschlüssel sicherni wohl die
    Manlsteillung, geben, abier keinen Spielraum an:
    Manls,tellu,nigien zwischen. den, beiden Anzugs- und
    Läseisteillungen.
    Die Erfindung besteht bei einem Schrauben-
    s.ohlüsseli der zuletzt erwähntem, Baiu:art darin,, daß
    die Sicherung in einem, giewissen E.insit@ellspiei-
    bereich federbelastet pendelnd ist. Vorzugsweise
    arbeitet eiin im Schlüsselkopf schw:einl<b:areT Raisteni-
    hebel mit einer Rast oder einer Rastenireihe an der
    Führungswange der verstellbaren Backe zu-
    saimmen. Durch diese Verbindung der beiden
    Backen, bleibt die jeweils vor dem Anziehen Beis
    Werkstücks. notwendige Schlüsslelweite aufre@cht-
    erhalten.
    Der im Schlüsselkopf bewegliche Rastbolzen,
    träger ist derart. federbeeinflußt angeordnet, d;aß
    bim Aufhören der auf den Handhebel ausgeübten
    Anzugskraft selbsttätig eine Vergrößerung der
    Backenmaulwedte eintritt. Diese Maua:lweitenver-
    größerung tritt so, weit ein, daß ein Spiel zwischen.
    den Backen und den Flächen des Werkstücks ent-
    s,tehit.
    Der im Sch,lüss,e;lkopf bewegliche Raistbollzen,
    träger ist weiterhin derart federbennflußt an1-
    geordhet, daß bei einer der Anzugsdrehung en t-
    gegengerichteten Handhebleldrehung durch. die
    Werkstück- oder Schraubenkopfkanten ein. federn
    des Öffnen der Backen eintritt. Die gegenüber der
    Schlüsselweite des. Werkstücks ve,rgrößewbiare
    Backenmaulweite hat den! Vorteil, daß das Nach-
    fassen, mit dem Schraubenschlüssel (wenn b@ei-
    spieils@weisei eine DTehunig des Werkstücks um 6o°
    erfolgt ist und der Schlüssel in um 6o° zurück-
    gedrehter Lage wieder am Werkstück angesetzt
    weirdien muß) i@nsodern wesentlich erleichtert ist,
    als der Schraubenschlüssel am Werkstück bleiben
    kann. Die zuerst eingestellte Ba;akenniaulweite
    tritt auch in diesem, Fall wieder ein.
    Vorzugsweise liegt der bewegliche Rastbiolz,en-
    'träger zwischen zwei im. Schlüsselkopf abgestütz-
    ten Federn.
    Wenn es, sich, beim Rastbolzenträger- beispiels-
    weise um einen kleinen. Schieber handeln, kann, so:
    besteht der Rastb;ollzenträger vorzugsweise aus
    einem im Schlüsselkopf schwenkbar gelagerten.
    Rasterhebel. Dieser Rastbolzenträger odier Raistien,
    hebeil ist zwischen das, maximale Spiel! begrenzen-
    den Anschlägen schwenkbar, so daß die Rasten-
    hebelbewegung in jeder Richtung beschränkt ist.
    Schließlich sei noch erwähnt, daß der Abstand
    der Raisten ani der Führungswange der Backe den
    üblichen Schlüsselweiten der' Werkstücke (Muttern
    oder Schraubenköpfe) entspricht und daß die Rast-
    bodzenverbindung der Backen auch bei Schrauben-
    schlüsseln, Anwendung finden kann, bei denen die
    Einstellung dien Maulweite durch an sich, bekannte
    mechanische Mittel von Hand erfolgt.
    In der Zeichnung ist ein; Ausführungsbeispiel
    des. Schraubenschlüssels dargestellt.
    Fig. i und 2 zeigen dien Schraubenschlüssel von
    oben, und, vorn der Seite
    Fig. 3, 4 und 5 zeigen[ einen Teil des S.chrauben-
    schlüssels. in vergrößerten Maßstab, woibei der
    Schlüsiselkopf irre Schnitt gezeichnet ist und die
    Teile in verschiedenem, Stellungen gezeichnet sind..
    In denn aus. einen, oder aufs mehlrarem; miteinr
    andrer fest verbundenen, Teilen bestehenden
    Schlüsselkopf i, der gleichzeitig die feste Backe 2
    bildet, ist dät verstellbare Backe 3 verschiebbax
    geführt, indem eine Führungswange 3' der Backe 3
    in, Führungen 4 des Schlüsselkopfes i eingreift.
    Der uni denn Bolzen 5 dies Schlüsselkopfes i
    schwenkbare Handhebel 6 greift im gezeichneten
    Beispiel mit einem Kopf 6' in die FühTungs-
    wange 3' der verstellbaren Backe 3 ein. Im ge-
    zeichneten Beispiel besteht der Hanndhebellkopf 6'
    aus eiirrer Kreisscheibe, die: inl einen entsprechenr
    den Ausschnitt 7 der Führungswanb-e 3' eingreift.
    Im gezeichneten Beispiel ist in- einem Aus-
    schnitt 8 des. Schlüsselkopfes. bzw. der Backe: 2 ein
    Heibel 9 um die Achse io schwenkbar gelagert. In
    dem Hebel ist ein unter der Wirkung einer Druck-
    schraubenfeder i i stehender Rastboilz,en 12 ver-
    s:chiebbair gelagert. Es; sei erwähnt, daß an die
    Stella des, Rasterhebels 9 auch ein in den Teilen 1, 2
    geführter, Schieber treten könnte.
    Im gezeichneten Beispiel liegt der Raistenh,ebielg
    zwischen den beiden Druclcschraubenfed@ern 13, 14,
    deren äußere Enden im Schlüsselkopf abgestützt
    sind. Die beiden Federn 13 und: 14 stützen sich auf
    kleinen Wurmschrauben 15, 16 ab, die in: Gewinde-
    bohrungen des
    bzw. einer in, ihm
    eingeschraubten Hülse 17 angeordnet sind.. Durch
    die Wurmschrauben 15, 16 kann die Spannung der
    Federn 13, 14 geregelt oder eingestellt werden, der-
    airt, daß sie den R:astenhebel g in .seiner in Fig. 3
    dargestellten. Ruhestellung gleichmäßig belasten.
    Die Hülse 17 einerseits und die mit 8' bezeichnete
    Fläche des, Backenausschnitts 8 andererseits, bilden.
    Anschläge, wodurch der Einstellspielbierench des
    Rastemhebels 9. nach jeder Seite begrenzt ist. Der
    Rastbolzen 12 arbeitet mit einer Reihe von Rasten
    18 oder, einer Zahnung zusammen,, die an der Füh-
    rungswange 3' der verstellbaren Backe 3 vorhan-
    den ist.
    Ist ein Werkstück, beispielsweise der in der
    Zeichnung dargestellte Sechskantschraubenkopf i9,
    anzuziehen, dann wird der Schlüssel bei beliebiger
    vorher vorhandenen- Backenm@äulweite mit der
    Backe-3 an einer Fläche des Schraubenkopfes ig
    zur Anlage gebracht. Wird nunmehr der Hand-
    hebel 6. aufs der- in Fig. i ausgezogen dargestellten
    Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung
    bewegt, dann bewegt sich der Schlüsselkopf i und
    damit die Backe! 2 in Richtung auf die Backe 3, bis
    die Backe 2 giemäß Fng. 4 am. Schraubenkopf i9
    zur Anlage gekommen isst. Beti der weiteren Bewe-
    gung des. Handhebels. 6 in der gleichen: Richtung
    findet eine, Drehung deis Schraubenkopfes i9 statt,
    soiweit es die räumlichen Verhältnisse erlauben.
    Bei dieser Backeuschließbewegung bewegt sich der
    Raisitb,oilz,enhebied 9 aus. seiner in. Fig. 3 gezeichneten
    Ruhestellung in die Stellung nach Fig. 4, wobei die
    D@ruckschraubien ieder 13 zusammengedrückt wird.
    Ist am Anfang der Arbeit einte größere, Maulweite
    a,ls, im Fig. 3 dargestellt vorhanden, dann bewegt
    sich der Pas.tboilzm 12 von einer Rast in eines der
    folgenden Rasten; 18, bis. die Stellung in Fig. 4 er-
    reicht ist. Die dargestellte Größe des Schrauben-
    kopfes, ig, ist die kleinste für den: betreffenden
    Schraubenschlüssel in Betracht kommende, dir der
    Raatbolzenni2 in Fig.4 bereits in die letzte oder
    innerste Rast i8 eingetreten ist. Würdet es. sich
    um einen größeren. Schraubenkopf handeln, dann
    würde bei der Stellung nach: Fig. 4 der Rastbolzen.
    in eine weiter außen liegende Rast 18 ein-
    greifen.
    Hört die Krafteinwirkung auf den Handhebel 6 nach erfolgter Teildrehung des Schraubenkopfes i9 auf, dann bewirkt die gespannte Druckschrauben, feder 13 eine kleine in Fig. 3 dargestellte Baclcen.-öffnung-, wobei der Rastbolzen 12 und, sein Hebel 9 wieder die, in Fig.3 gezeichnete Ruhelage ein.-nehmen. Es ist nunmehr ein kleines Spiel zwischen den. Backen 2, 3 und; dem. Schraubenkopf i9 vorhanden, so; daß der Schraubenschlüssel. bequem vom Scihrau.henkopf weg und in, neuer Lage wieder arm Schraubenkopf zum Angriff gebracht werden kann. Bei diesem Nachfassen. verschwindet das in Flig. 3 dargestellte kleine Spiel sofort wieder, so!-bald die Backe 3 am Schraubenkopf zur Anlage gekommen ist und der Handhebel 6 in. der Anzugsrichtung gedreht wird:.
  • Das, Nachfassen mit dem. Schraubenschlüssel kann aber beim gezeichneten Ausführungsbeispiel einfacher vorgenommen, werden, indem man, den Schraubenschlüssel in, seiner den S hranbenkopf umfassenden, Stellung beläßt. Wird der fiandbieibie;l6 entgegen seiner Anzugsdrehung bewegt, also, zurückgedreht, dann: tritt zunächst wieder die beschriebene kleine Backenöffnung gemäß Fig. 3 ein. Bei der weiteren Rückbewegung dies Schlüssels greifen; die; Kannten des Schraubenkopfes, i9 an: dien Backen; 2, 3 an, die infolgedessen geöffnet oder auseinandergesp.reiztwerden, bis zu der in Fig. 5 gezeichneten. Stellung, in welcher eine Diagonale des Schraubenkopfes senkrecht auf dein; Backenflächen steht. Diese Backenöffnung erfolgt entgegen, einer Federkraft, denn der Rastenhebel 9 wird dabei nach der anderen Richtung verschwenkt, wobei die Druckschra,ubendedeir 14 gespannt wird.. Der Rastbolzen 12 selbist verbleibt dabei in der vorher von ihm eingenommenen Rast 18 der Führungswange3'. Wird der Han.dheM6 entgegen seiner Anzugsdrehung weiter zurückhewegt, dann: findet durch de Druckwirkung der vorher gespannten. Feder 14 s,elbs:ttätig eine Schließung der Backen 2, 3 biss zu ihrer in Fig.3 da,rgestelilteni Lage statt, worauf bei der nunmehr folgenden Anzugsdrehung des Handhebels 6 das oben beschriebene Angreifen der Backen, am Schraubenkopf i9 wieder eintritt. Die Backe 3 führt somit eine federbelastete- Pe idelung innerhalb des gegebenen Einst:eillspielbereiches durch.
  • Die Drehachse io des Rastenhebels 9 ist seitlich versetzt zu. der Längsachse des. Rastbolzens 12 ang@eoTdnie;t, und zwar in Richtung nach innen gegen die, Feder 14 zu. Diese seitliche oder exzentrische Anordnung der Drehachse io hat den Vorteil, daß stets für einen guten Eingriff des Rastbolzens 12 in eine der Rasten 18 gesorgt ist. Die seitliche Versetzung nach innen: ist vorgenommen, weil der Hebel 9 nach innen einen, größeren, Schwenkweg als nach außen ausführen kann.
  • Der Abstand der Rasten, 18 voneinander entspricht den üblichen Schlüsselweiten der Schrauben,-köpfe oder Schraubenmuttern, so, d@aß die beschriehene vorteilhafte Arbeitsweise unabhängig von der Schlüsselweite des Werkstücks in jedem Fall eintritt.
  • Es sei noch erwähnt, daß man, diie neue! Ras ,tbolzen.verbindung der beiden Bauken auch: vorteilhaft in Verbindung mit einer bekannten Schrauben.-schlüsse;lbaiuajrt verwenden kann, bei welcher die Sc lüsselw ;ite durch, bekannte, von Hand: zu be- dienende mechanische Mitteil einstellbar ist. Beispielsweisei könnte- die Handeinstellung- der Maulweite durch eine irn Schlüsselkopf i gelagerte, von Hand, drehbare Schnecke erfolgen, die in: eine, en.tsprechiende Zahnung der Führungswange, eingreift.
  • Es ist klau, d,aß an die Stelle der beiden bes.chri:ebenien auf deni Ras tbodzenträger einwirkenden Druckfedern. auch eine andere gleichwirkende Federanordnung treten kann, sei es., daß der Rastbo lzenträger unter der Wechselwirkung von an, ihm angreifenden Zugsohraubenfed.ern: steht, sei es, daß auf die einte Seite, des. Rastboilzenträgers sowohl eine; Druck- als auch: eine Zugschraubenfeder einwirkt, oder sei es, daß die Federeinwirkung bei dem dargestellten Rastenhebel 9 zwischen ihm und seiner Drehachse io erfolgt. E.benisoi isst klar, daß die Raisten: 18 einen von dein Unterschied der üblichen Sch.lüssehvei:ten ab!iveichenden. Abstand aufweisen. können, denn es könnte bei kleinerem Abstand auch; ein Überspringen des Ra"stboilzens von einer Rast in die nächste eintreten.

Claims (5)

  1. PATRN-TANSPRÜCHR# i. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit Sicherung der Maulweiteneinstellung, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Sicherung in einem gewissen Einstellspielbereich federbelastet pendelnd ist.
  2. 2. Verstellbarer Schraubenschlüssel nasch: An. spruch i, dadurch, gekennzeichnet, d:aß ein in einer Backe, schwenkbarer, beidseitig federbelasteter Rasteinhebel in einte an der Führungswange der anderen Backe sitzende Verzahnung eingreift.
  3. 3. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch i und, 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Eins.tellspielberaich des Rastenhebels durch Anschläge, (17, 8') begrenzt ist.
  4. 4. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach einem: der Ansprüche i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß diel Schwenkachse. (io) des Raistenhebels (9) zur Ras,tbolzenlängsachse versetzt liegt.
  5. 5. Verstellbarer SchTaubenschlüsse 1. nach einem der Ansprüche. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rasten (18) an der Führungswange, (3') den üblichen Schlüsselweiten der Werkstücke (Muttern und Schraubenköpfe) entsprichst.
DEM13861A 1952-04-27 1952-04-27 Verstellbarer Schraubenschluessel Expired DE931580C (de)

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DE (1) DE931580C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0534592A1 (de) * 1991-08-26 1993-03-31 Young Sik Woo Rohrzange
WO2011110200A1 (de) 2010-03-12 2011-09-15 Dusar Bath & Wellness Gmbh & Co. Kg Duschabtrennung mit trotz einklebung justierbarer glasscheibe
DE102017108014A1 (de) 2016-04-15 2017-10-19 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeug mit beweglichen Backen
DE102018113478A1 (de) 2018-06-06 2019-12-12 Wera Werkzeuge Gmbh Schraubwerkzeug mit zueinander beweglichen Backen

Cited By (5)

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EP3292957A1 (de) 2016-04-15 2018-03-14 Wera - Werk Hermann Werner GmbH & Co. KG Schraubwerkzeug mit beweglicher backe
DE102018113478A1 (de) 2018-06-06 2019-12-12 Wera Werkzeuge Gmbh Schraubwerkzeug mit zueinander beweglichen Backen

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