DE2802403B1 - Verstellbarer Schnellverschluß für chirurgische und orthopädische Instrumente - Google Patents

Verstellbarer Schnellverschluß für chirurgische und orthopädische Instrumente

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    • A61B17/28Surgical forceps
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Description

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Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Schnellverschluß für chirurgische und orthopädische Instrumente wie Zangen, Klemmen, Spreizer und dergleichen.
Bekannte Instrumente dieser Art weisen zwei spreizbare Schenkel auf, deren öffnungswinkel einstellbar ist mit einer Stellschraube, die mit einer Gewindebohrung auf einer Gewindestange verschraubbar ist, welche von dem einen Schenkel ausgehend sich durch einen Ansatz des zweiten Schenkels erstreckt.
Wenn beispielsweise eine Knochenhaltezange mit einem solchen bekannten Feststellmechanismus versehen ist, besteht bei einer Operation die Möglichkeit, durch Zurückschrauben der Stellschraube auf der Gewindestange die Zange verhältnismäßig weit öffnen zu können. Danach erfolgt das Ansetzen der Zange am Knochen und ihr Schließen. Um die Zange in ihrer Schließlage festzuhalten, muß die Stellschraube auf der Gewindestange nunmehr in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, sib sie durch Anlage an einem so Anschlag auf einem Schenkel der Zange diese Zange in der zusammengedrückten Stellung festhält. Danach können die Schenkel der Zange losgelassen werden. Ein derartiges Vorgehen ist verhältnismäßig zeitaufwendig. Bei Operationen am menschlichen Körper, in deren Verlauf mehrere derartige Zangen, Klemmen und dergleichen angebracht und wieder gelöst werden müssen, wirkt sich ein solcher erhöhter Zeitaufwand als besonders nachteilig aus und kann sich als Risiko für den Erfolg der Operation darstellen. Um dem vorzubeugen, wurden andere Zangen, Klemmen und Spreizer in Benutzung genommen, die als Feststellmechanismus beispielsweise eine Ratsche bzw. eine sägezahnartige Leiste aufweisen und eine unter Federdruck stehende Raste, welche beim Schließen der Zange in einen Zahn eingreift, und zwar in den nächsten Zahn, der in der jeweiligen Schließstellung zur Verfügung steht Ein Mangel derartiger Schnellverschlüsse ist darin zu sehen, daß nicht eine Feineinstellung der Schließlage der Zange möglich ist Wird nämlich die Zange beispielsweise an einem Knochen angesetzt, so erfolgt ihre Verriegelung unter Ausnutzung einer Raste in einer Stellung, in der die Zange eventuell nicht fest sitzt, oder bei Anwendung eines erheblich höheren Schließdruckes unter Ausnutzung der nächsten Raste bzw. des nächsten Zahnes in einer Stellung, die eventuell durch den hohen Schließdruck der Zange zu einer Beschädigung des Knochens führen kann. Dies gilt selbstverständlich ebenso für Zangen, mit denen ein Gewebe erfaßt werden soll, insoweit als bei Verwendung eines rastenartigeii Schnellverschlusses eine Beschädigung des Gewebes hervorgerufen werden kann infolge zu hohen Schließdruckes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schneüverschluß für ein chirurgisches Instrument, insbesondere für eine Zange zu schaffen, der einerseits die Möglichkeit bietet, die Zange sehr schnell in der Schließlage festzustellen, andererseits aber danach noch die Schließlage in Feineinstellung verändern zu können.
Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Stellschraube mit einer zusätzlichen Freibohrung versehen ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gewindestange, und deren Achse schräggerichtet ist zu der Achse der Gewindebohrung. Eine dementsprechende Zange hat den Vorteil, daß durch ein geringfügiges Kippen der Stellschraube um die Achse der Gewindestange die Stellschraube auf der Gewindestange hin- und herverschoben werden kann. Das öffnen der Zange ist also schnell dadurch möglich, daß nach einer geringfügigen Kippbewegung der Stellschraube diese in eine Stellung verschoben werden kann, in der die Zange weitgehend zu spreizen ist. Bei Ingebrauchnahme der Zange bzw. beim Ansatz an einem Knochen oder einem Gewebe kann die Zange mit zwei Fingern so weit geschlossen werden, wie es zunächst notwendig erscheint. Danach oder auch gleichzeitig kann wiederum die Stellschraube in leicht gekippter Lage auf der Gewindestange so weit verschoben werden, daß sie an einem Anschlag eines Schenkels anliegt. Wird danach die Stellschraube zurückgekippt in eine Lage, in der ihr Gewinde in das Gewinde der Gewindestange eingreift, so kann durch ein feinfühliges weiteres Drehen der Stellschraube die Zange weiter geschlossen werden. Gleichzeitig aber ist die Zange gegen ein Öffnen gesichert und bleibt danach auch gegen ein öffnen gesichert durch den Eingriff des Gewindes der Stellschraube in das Gewinde der Gewindestange.
Für die leichte Handhabung einer entsprechenden Zange hat es sich als geeignet gezeigt, wenn der Schnittwinkel zwischen der Gewindebohrung und der Freibohrung etwa zwischen 5 Grad und 15 Grad liegt. Vorteilhaft ist es dabei weiterhin, wenn die Freibohrung mit ihrer Achse die Achse der Gewindebohrung etwa in deren Mitte schneidet. Die Herstellung einer dementsprechenden Stellschraube erfolgt vorzugsweise in der
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Reihenfolge, daß zunächst die Gewindebohrung koaxial angeordnet wird unter Ausnutzung eines Gewindebohrers, dessen Durchmesser dem Gewinde der Gewindestange entspricht, μπα wenn danach die Freibohrung durch erneutes Einspannen der Stellschraube so angebracht wird, daß sich für die Freibohrung ein Durchmesser ergibt, der geringfügig größer ist als der Durchmesser bzw. der Außendurchmesser der Gewindestange, so daß die Stellschraube in geschwenkter bzw. gekippter Lage auf der Gewindestange zu verschieben ist. Bei einem derartigen Vorgehen liegt die Gewindestange koaxial in der Stellschraube, wenn sich die Gewinde im Eingriff befinden. Um bei einer solchen Anordnung die Schließtage der Zange zu sichern, ist es von Nutzen, wenn die Stellschraube und ein Ansatz des einen Schenkels der Schere jeweils eine parallel zueinander ausgerichtete Anschlagfläche aufweisen. Da jedoch die Winkelstellung der Anschlagfläche des Schenkels bezogen auf die Achse der Gewiadestange abhängig ist von dem öffnungswinkel der Zange ist es weiterhin zweckmäßig, wenn sich die Anschlagfläche des Schenkels der Zange auf einem Ansatz befindet, der drehbar an dem betreffenden spreizbaren Schenkel gelagert ist, so daß die Anschlagfläche parallel stehen bleiben kann zu der Anschlagfläche der Stellschraube.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Knochenhaltezange mit verstellbarem Schnellverschluß,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Gegenstandes der F i g. 1 mit dem Schnellverschluß in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 einen Querschnitt der Stellschraube.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Knochenhaltezange besitzt zwei Schenkel 1 und 2, die in einem Drehgelenk 3 zueinander schwenkbar verbunden sind. Für die Feststellung der Schließlage ist ein Feststellmechanismus vorgesehen, der eine Gewindestange 4 aufweist. Diese Gewindestange 4 ist am Schenkel 2 beim Lager 5 drehbeweglich gehalten. Sie erstreckt sich durch einen Ansatz 6, der ebenfalls drehbar auf dem Schenkel 1 befestigt ist. Der Ansatz 6 weist auf der Außenseite des Schenkels 1 eine ebene Anschlagfläche 7 auf, die senkrecht ausgerichtet ist zu der Achse der Gewindestange 4 unabhängig davon, wie weit die
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45 Schenkel 1 und 2 der Zange gespreizt sind.
Auf der Gewindestange 4 sitzt außerhalb des spreizbaren Schenkels I eine Stellschraube 8.
Die Stellschraube 8 ist mit einer ersten Gewindebohrung 9 versehen, deren Achse A-A koaxial angeordnet ist Der Durchmesser dieser Gewindebohrung entspricht dem Durchmesser der Gewindestange 4. Außerdem ist die Stellschraube 8 mit einer zweiten Freibohrung 10 versehen, deren Achse B-Bzu der Achse A-A der Gewindebohrung 9 im Winkel von « geneigt ist Der Winkel « beträgt in der Praxis etwa 6 bis 10Grad. Er ist in der Fig.3 nur deshalb in anderem Maßstab wiedergegeben, um die Verhältnisse zu verdeutlichen.
Aus der F i g. 3 ist weiterhin erkennbar, daß die Achse B-B der nachträglich angeordneten Freibohrung die Achse A-A der Gewindebohrung 9 etwa in deren Mitte am Punkt Anschneidet
Durch die vorbeschriebene Gestaltung der Zange besteht die Mögfichkeit, durch ein Kippen der Stellschraube 8 dergestalt, daß die Freibohrung mit ihrer Achse B-B mit der Achse der Gewindestange 4 fluchtet die Stellschraube 8 bis an den Anschlag 12 auf der Gewindestange 4 mit einem Handgriff zu verschieben, so daß die Zange weitestgehend geöffnet werden kann, wobei die Gewindestange 4 geringfügig um das Lager 5 herumschwenkt und gleichzeitig der Ansatz 6 um sein Drehlager am Schenkel 1. Beim darauffolgenden Ansetzen der Zange können die Schenkel durch Zusammendrücken am Knochen fest geschlossen bzw. an diesem fest angesetzt werden. Danach erfolgt eine Rückverschiebung der Stellschraube 8 in ihrer gekippten Lage bis ihre Anschlagfläche 11 an der Anschlagfläche 7 anliegt. Wird danach die Stellschraube zurückgekippt, so greift das Gewinde der Gewindestange 4 in das Innengewinde 9 der Stellschraube 8 ein und diese läßt sich koaxial auf der Gewindestange 4 weiterschrauben, so daß die Zange weiterzuschließen ist. Andererseits bleibt die Zange bei Anlage der Stellschraube 8 an der Anschlagfläche 7 in der jeweiligen Schließlage festgehalten, da durch die parallelen Anschlagflächen 7 und 11 verhindert wird, daß die Stellschraube 8 in eine Stellung zurückkippt, in welcher ihre Verschiebung möglich wäre auf der Gewindestange 4 und dabei ein öffnen der Zange möglich wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Verstellbarer Schnellverschluß für chirurgische und orthopädische Instrumente, wie Zangen, Spreizer und Klemmen, die zwei spreizbare Schenkel aufweisen, deren Öffnungswinkel einstellbar ist, mit einer Stellschraube, die mit einer Gewindebohrung auf einer Gewindestange verschraubbar ist, weiche von dem einen Schenkel ausgehend sich durch einen Ansatz des zweiten Schenkels erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (8) mit einer zusätzlichen Freibohrung (10) versehen ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gewindestange (4) und deren Achse (B-B) schräggerichtet ist zu der Achse (A-A) der Gewindebohrung (9).
2. Schnelkrerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel zwischen der Gewindebohrung (9) und der Freibohrung (10) etwa zwischen 5 und 15 Grad liegt.
3. Schnellverschluß nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freibohrung (10) mit ihrer Achse (B-B) die Achse (A-A)der Gewindebohrung (9) etwa in der Mitte (Anschneidet.
4. Schnellverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Bohrungen (9, 10) die Gewindebohrung (9) koaxial angeordnet ist, und daß die Stellschraube (8) und der eine spreizbare )o Schenkel (1) parallele Anschlagflächen (7, 11) aufweisen, die senkrecht zu der Achse der Gewindestange (4) verlaufen.
5. Schnellverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (7) des spreizbaren Schenkels (1) an einem Ansatz (6) befestigt ist, der drehbar am Schenkel (1) gelagert ist.
DE2802403A 1978-01-20 1978-01-20 Verstellbarer Schnellverschluß für chirurgische und orthopädische Instrumente Expired DE2802403C2 (de)

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