DE4427C - - Google Patents
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- DE
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- pin
- legs
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- jaws
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- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 5
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/02—Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
- B23G5/04—Dies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
1878.
Klasse 49.
FRIEDRICH ERDMANN in BERLIN. Scheerenkluppe zum Gebrauch bei Schraubenschneidemaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1878 ab.
Die, vorliegende Schneidkluppe ist vorzugsweise für Schraubenschneidemaschinen bestimmt,
und bezweckt, das zeitraubende Rückwärtsschneiden der Schraubbolzen zu vermeiden.
Die beiden Schneidbacken A A sind in den Schenkeln B und C befestigt, welche, wie in
Fig. ι in beiliegender Zeichnung veranschaulicht, bei D ihren Drehpunkt haben. Die
Schenkel B und C sind zu diesem Zweck ausgespart und mit einem Stift χ versehen, der in
die Backen A pafst. Zwei, Platten y, welche durch Schrauben ζ mit dem Schenkel B und C
verbunden sind, halten die Backen in ihrer Lage. Die beiden Schenkel werden durch eine
Feder α aus einander gehalten und durch den
Stift b geführt. Um die Zangen in geschlossenem Zustande zu erhalten, dient der Stift F,
der von c bis d mit Schraubengewinde versehen ist und zwei Absätze / und g besitzt. Die zugehörige
Mutter g ist vermittelst eines Kugellagers H in dem Schenkel B gelagert und an
ihrem Ende sechskantig. Das aus der Mutter hervorragende Ende des Stiftes wird durch eine
Hülse / verdeckt, welche gleichzeitig als Gegenmutter dient und zum Anziehen an ihrem
oberen Ende etwas abgeflacht ist. Der Stift F reicht durch einen länglichen Ausschnitt des
Schenkels C und wird durch eine Feder K nach oben gedrückt; bei geschlossener Zange hält er
mittelst des Absatzes / die Schenkel zusammen, während der Absatz g ein zu weites Oeffhen
der Zange verhütet, Fig. 1. Die Stellschraube m.
begrenzt die gegenseitige Näherung der Schenkel. Die Handhabung dieser Kluppe ist wie folgt:
Nachdem der zu schneidende Bolzen in die Maschine eingespannt ist, bringt man die Kluppe
in die Stellung, Fig. 1, auf den betreffenden Bolzen, während man vorher die Entfernung
der Backen durch die Mutter g und. Schraube m regulirt hat, und drückt dann beide Schenkel
zusammen, bis der Haken F einschnappt, Fig. 3. Die Backen der Kluppe haben sich dadurch
einander so weit genähert, dafs der Schraubenbolzen durch einen einzigen Schnitt fertig geschnitten
werden kann. Man kann nun auf irgend eine Weise, z. B. durch einen Vorsprung an der Maschine, der zur passenden Zeit gegen
die Fläche fi des Hakens F drückt, diesen
sich auslösen lassen, wenn der Schnitt weit genug vorgeschritten ist. Die Kluppe wird nun
über den fertig geschnittenen Bolzen hinweggestreift, ohne dafs es nothwendig ist, die. Maschine
rückwärts laufen zu lassen.
Claims (1)
- Patent -Anspruch:Die vorbeschriebene Schneidkluppe für Schraubenschneidemaschinen, insbesondere das Schlofs zur Schliefsung der Zange, bestehend aus dem Stift F mit Absatz / und g, Mutter ff, Gegenmutter / und Feder K, zum Zweck wie beschrieben.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427C true DE4427C (de) |
Family
ID=283161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT4427D Active DE4427C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427C (de) |
-
0
- DE DENDAT4427D patent/DE4427C/de active Active
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