AT60710B - Verfahren zur Beheizung von Regenerativkammeröfen, insbesondere für die Erzeugung von Koks oder Gas. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Beheizung von   RegenerativkammerÏfen,   insbesondere für die Erzeugung von Koks oder Gas. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beheizung von Regenerativkammeröfen zur Entgasung von Kohlen und hat den Zweck, den Zugwiderstand in den einzelnen Heizzügen möglichst auszugleichen. 



   Zu diesem Zweck hat man bereits vorgeschlagen, eine Verkettung der   Heizzuge vorzunehmen.   



    Man bat dementsprechend   die   Heiz : züge   in verschiedene Gruppen geteilt und diese durch eine wagrechte Scheidewand von den übrigen getrennt und ineinandergeschachtelt. Diese Bauart   ermöghcbt   aber ni   d) e Bddung gleich langer Kanäle. Diese wird vielmehr   nach der Erfindung dun h die wechselweise Verkettung und im engen Zusammnhang amit durch die entsprechende Ausgestaltung des Ofenunterbaues erzielt; denn durch die wechselweise Verkettung der Heizzüge allein würde der angestrebte Zweck nur unvollständig erreicht, wenn infolge der Ausgestaltung des Ofenunterbaues die Gleichheit der Heizugwege aufgehoben würde. 
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 Umfsteuerungsorgan erforderlich ist.

   Die Grundverteilung in den Regeneratoren und anschliessend daran die Fortführung der Luft bzw. der Gase zu den senkrechten Heizzügen der Kammerwände ermöghcht es. die vorgewärmte Luft senkrecht nach oben zu führen. 



   Auf   der Zeichnung sind Öfen   für das Verfahren in   Gemassheit   der Erfindung dargestellt. 



    Die Fm. l bis   6 zeigen einen   Ofen. bei welchem   die Regeneratoren parallel zu der Längsachse 
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 ist ein   Längsschnitt   des Ofens na-h der Linie G-H der Fig. 1; Fig. 6 ist ein Querschnitt hiezu. 



   Fig. 7 ist ein   Längs & hmtt durch   eine andere   Ausführungsform   des Ofens und Fig. 8 ein Quer- schnitt nach der Linie   J-K   der Fig. 7. 



   In der Zeichnung bedeutet a die Verbindungskanäle zwischen Ofen- und Wechselventil; b sind die Schieber zum Einregulieren. c die Regeneratoren, d die Brenner und e die wagrechten geteilten Gassammelkanäle. 



   Die Frischluft wird   durch die Kanäle   a den einzelnen Regeneratoren zugeführt, die Ver- 
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 bestreicht. wird   durt h zwei Onnungen   jedes in Fig. 3 dargestellten Brenners dem darüberliegenden   Heizzug     zugeführt.   In diesem Falle liegt der Gaszuführungskanal über dem Regenerator. Nach   'F) g. 4 ist   der Gaskanal in der Zwischenwand zwischen je zwei Regeneratoren untergebracht 

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    PATENT. ANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Beheizung von Regenerativkammeröfen, insbesondere für die Erzeugung von Koks und Gas, mittels mehrerer parallel geführter Gruppen von Heizgasströmen, dadurch 
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 in Übereinstimmung mit der Grundverteilung gleich lange Wege erhalten.

Claims (1)

1. 2. Regenerativkammerofen für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzuggruppen wechselweise miteinander so verkettet sind, dass die aufsteigenden Heizgasströme einer Gruppe zwischen den aufsteigenden und abfallenden Heizgasströmen einer anderen Gruppe liegen.

   3. Regenerativkammerofen mit unter den Heizwänden liegenden Einzelregeneratoren für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeneratoren durch senkrechte Abtellungswände mit den parallel geführten Gruppen der Heizgasströme verbunden sind.