AT60696B - Serviergabel. - Google Patents

Description

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    Servlergabel.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Serviergabeln, und zwar insbesondere auf eine Vorrichtung an solchen Gabeln, um Brotschnitten, Backwerk,   Käse-oder Fleischscheiben   usw. besser von denselben abstreifen zu können und bezweckt dieselbe eine derartige, von dem Griff der Gabel aus leicht zu betätigende Vorrichtung zu schaffen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das hintere Ende der aus Draht hergestellten, ein von den Zinken der Gabel geführtes   Quorstück   besitzenden Abstreifstange als dreieckiger, mit seitlichen Ansätzen versehener Rahmen ausgebildet ist, der durch Gegen-oder Auseinanderdrücken zweier aus federndem Draht hergestellter und nahe dem Gabelgriff angeordneter Hebel, von denen je ein Ende an dem Gabelrücken befestigt ist und das zweite zurückgebogene Ende lose um einen Teil des anderen Hebels greift, hin und her geschoben werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Ernndungsgegenstandes   veranschaulicht. Es ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gabel mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung in der Normalstellung, Fig. 2 eine Ansicht mit der Vorrichtung in einer anderen Stellung und Fig. 3 ein Querschnitt durch die Gabelzinken. 



   Die Enden der Teile 4 der aus federndem Draht hergestellten Hebel a sind mit der Rückseite des Gabelgriffes 5 verlötet oder in sonstiger geeigneter Weise verbunden, während die   zurückgebogenen Teile   6 dieser Hebel zwischen den mit Ansätzen 9 ver- sehenen Gliedern 7 des dreieckigen, aus Draht bestehenden Rahmens 8 lose um die
Teile 4 greifen. Die   Spitze ; M   des Rahmens 8 ist mit einer durch die an dem Gabel- griff 5 befestigte Führung 12 reichenden Stange 11 verbunden, deren freies Ende den in der Querrichtung verlaufenden um die Zinken 14 greifenden Ansatz 13 trägt. Zwecks
Haltens der Hebel in der erforderlichen Lage ist ein um dieselben greifender Bügel 15 vorgesehen. 



   Bei der Benutzung der Gabel werden durch Zusammendrücken der Hebel a deren
Teile 6, der Rahmen 8 und folglich die mit letzterem verbundene Stange 11 vorgeschoben, wodurch der Ansatz 13 sich nach den Spitzen der Gabelzinken bewegt und dabei die mit der Gabel von einer Schüssel oder dgl. entnommenen Brotschnitten, Backwerk, Fleisch- oder Käsescheiben usw. abstreift. 



   Da die Hebel aus federndem Stahl hergestellt sind, kehren sie nach Aufhebung des
Druckes schnell in die Normallage zurück. Die Ansätze 9 des Rahmens 8 dienen dazu, ein Zurückkehren der einzelnen Teile in die richtige Stellung zu gewährleisten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Serviergabe !, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der aus Draht her- gestellten, ein von den Zinken (14) geführtes Querstück besitzenden Abstreifstange (11) als dreieckiger, mit seitlichen Ansätzen versehener Rahmen (8) ausgebildet ist, der durch Gegen-oder Auseinanderdrücken zweier aus federndem Draht hergestellter und nahe dem Gabelgriff angeordneter Hebel (a), von denen je ein Ende an dem Gabelrücken befestigt ist und das zweite zurückgebogene Ende lose um einen Teil des anderen Hebels greift, hin und her geschoben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.