DE173806C - - Google Patents

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DE173806C
DE173806C DENDAT173806D DE173806DA DE173806C DE 173806 C DE173806 C DE 173806C DE NDAT173806 D DENDAT173806 D DE NDAT173806D DE 173806D A DE173806D A DE 173806DA DE 173806 C DE173806 C DE 173806C
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Germany
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ring
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/14Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
    • F16N7/16Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
    • F16N7/20Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device with one or more members moving around the shaft to be lubricated
    • F16N7/22Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device with one or more members moving around the shaft to be lubricated shaped as rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ul 173806 KLASSE AJe. GRUPPE
ALFRED KÜHN in-RUMBURG, Böhmen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. August 1905 ab.
Es sind Schmierringe bekannt, die aus einzelnen zusammengesetzten Ringteilen bestehen, die zwecks leichten Entfernens des ganzen Schmierringes an den Stoßstellen mit einer lösbaren Verbindung versehen sind. Die letztere besteht darin, daß die einzelnen Ringteile an den Enden teils überblattet und durch die eigene Federkraft . zusammengehalten werden, teils- einfach durch Schrau- ben o. dgl. miteinander verbunden sind. Die Schmierringe mit federnder Verbindung haben einesteils den Nachteil, daß die Federkraft erlahmen und dadurch die Verbindung auf-
■■■.■· gehoben werden kann, anderenteils, daß der
•15 federnde Ring infolge der hineingebrachten Spannung keine genaue Kreisform besitzt, welche für eine gleichmäßige Ölzufuhr erforderlich ist, während die Schmierringe mit Schraubenbefestigung sich allmählich lockern
ao und keine Gewähr für eine dauerhafte Ver-' bindung geben. . · .
■ Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile nicht nur in vollkommener Weise vermieden, sondern noch der Vorteil der leichten Herstellbarkeit aus wenigen Teilen in der Massenfabrikation erreicht. Das Kennzeichen des ebenfalls aus mehreren Ringstücken bestehenden Schmierringes besteht darin, daß jedes einzelne Ringstück seinerseits wiederum derart geteilt ist, daß die Schnittfläche in jedem Punkte senkrecht zu der durch diesen Punkt und durch ■·.. die Ringachse gelegten Ebene steht, wobei beide Teile auf der ganzen Länge der Schnittfläche schwalbenschwanzartig ,inein-· ander greifen. Diese genannten Schnittflächen teilen die Stücke so, daß die entstehenden Ringteile gegeneinander gleichachsig verschoben werden können, ohne daß der schwalbenschwanzförmige Eingriff gestört wird. Die einzelnen Teile werden nun zwecks Verbindung des Ganzen so gegeneinander verschoben, daß die Stoßfugen je zweier zusammenstoßender Ringstücke voneinander gleichweit entfernt sind, und der eine Ringteil des einen Ringstückes in den anderen. Ringteil des anderen Ringstückes eingreift. Auf diese Weise kann der Schmierring durch einfaches Zusammenfügen und Verschieben der einzelnen Teile gegeneinander ebenso leicht hergestellt wie auseinander genommen und somit entfernt werden, ohne daß weitere Verbindungen erforderlich sind und ein unbeabsichtigtes Lösen möglich ist, oder die einmal hergestellte Ringform geändert werden könnte.
Auf der Zeichnung sind zwei Auführungsformen des Erfindungsgegenstandes darge- >■ stellt. Fig. ι stellt eine Ansicht des Schmierringes dar. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen in Ansicht und Längsschnitt eine zweite Ausführungsform.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι und 2 besteht der Schmierring aus vier miteinander verbundenen und gegeneinander versetzten Teilen a, b, c, d. Von diesen vier Teilen bilden a, c und. b, d zusammen je eine Ringhälfte, die durch die in Fig. 2 erkennbare Schnittfläche in die beiden

Claims (2)

Teile α, c bezvv. b, d zerfällt. Um diese vier einzelnen Teile nun zu einem zusammenhängenden Ring zu Vereinigen, bringt man die Stoßstellen der beiden Ringhälften a, c und b, d aneinander und verschiebt jetzt die Ringteile a, b bezw. c, d in die in Fig. ι dargestellte Lage, so daß sich die Stoßfugen auf den Umfang des Ringes gleichmäßig verteilen. ίο Um die einzelnen Teile leichter zusammenfügen zu können, kann man in der Weise verfahren, daß man an dem einen Ende des Ringteiles d (Fig. 5) ein Stück des schwalbenschwanzförmigen Teiles abfeilt und die einzelnen Ringteile in der in Fig. 5 angegebenen Weise gegeneinander verschiebt. Auf der Seite des weggelassenen Schwalbenschwanzes lassen sich die Ringteile dann einfach aufeinander legen, so daß Punkt 1' auf 1 fällt, und alsdann gegeneinander verschieben, derart, daß Punkt 2' auf 2 fällt. Gemäß . dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die schwalbenschwanzförmige Verbindung in einer zylindrischen, zu der geometrischen Achse des Ringes gleichachsigen Schnittfläche vorgenommen, im übrigen erfolgt aber die Teilung und Zu- . sammensetzung in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel. • Will man den Schmierring entfernen, so verschiebt man die einzelnen Teile so gegeneinander, daß die Stoßstellen der beiden Ringhälften zusammenfallen, worauf jede Ringhälfte für sich entfernt werden kann. ■Patent-Ansprüche:
1. Mehrfach geteilter, auseinander nehmbarer Schmierring, dadurch gekennzeichnet, daß er aus'mehreren Ringteilen besteht, von denen jeder einzelne seinerseits wiederum derart geteilt ist, daß die Schnittfläche in jedem Punkte rechtwinklig zu der durch diesen Punkt und durch die Ringachse gelegten Ebene steht, wobei jeder Ringteil auf der ganzen Schnittfläche mit dem entsprechenden Ringteile schwalbenschwanzförmig verbunden ist, so daß die einzelnen Ringteile ohne jede weitere Verbindung zu einem zusammenhängenden Ringe zusammengefügt und ebenso leicht auseinander genommen werden können.
2. Ausführungsform des Schmierringes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmige Verbindung in eine zylindrische, zur geometrischen Achse des Ringes gleichachsige Schnittfläche gelegt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939361C (de) * 1954-06-04 1956-02-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Mehrteiliger úŽ-foermiger Schmierring fuer Ringschmierlager

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939361C (de) * 1954-06-04 1956-02-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Mehrteiliger úŽ-foermiger Schmierring fuer Ringschmierlager

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