AT59870B - Greiferschützen für Webstühle. - Google Patents

Description

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  Greiferschützen für Webstühle. 
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 Fig. 4 gezeichnete Endstellung ein, wobei sie in das   Rosshuarbündel   hineinsticht und mittels des Hakens dl ein Haar herauszieht, da inzwischen das Ausklinken der Schubstange   m   stattgefunden hat und die ganze Greifvorrichtung unter   Einfluss   der Schraubenfeder g eine   rückläufige   Bewegung annimmt. Das von dem Haken   d'erfasste Haar wird   zunächst an die   Klemmstücke   c gebracht, von dieser festgeklemmt und bei der weiteren   Rckwärtsbewegung   verschwindet dann wieder die ganze Greifvorrichtung im Greiferschützen, der wieder seine glatte Rohrform annimmt und so seine   Rückwärtsbewegung   im Webstuhl macht. 



   In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungform gekennzeichnet. Die Stelle der Klemmstutze c vertritt hier das mit einem kegelförmig ausgebildeten Kopf bl versehene Innenrohr b, dass verschieblich gegenüber der Nadel d gelagert ist. Der Rohrkopf bl wird in der äussersten Stellung gegen das Rosshaarbündel geschoben, weil dieses das bewegliche Rohr b zurückdrängt, so dass sich das vom Haken d1 der Nadel d erfasste Rosshaar zwischen dif ! Nadel und den Konus einklemmt und beim Rückwärtsgang der Greifvorrichtung bzw. des   Creiferschützens   mitgenommen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Greiferschützen für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer in seinem Innern untergebrachten, verschiebbar gelagerten Greifvorrichtung ausgestattete Greiferschützen eine glatte Rohrform besitzt und die Greifvorrichtung während des Hin-und Herbewegens im Webstuhle, insbesondere beim Durchgang durch die Kette, in   das Schtitzenrohr   zurückgezogen ist.

Claims (1)

1. 2. Greiferschützen nach Anspruch 1 mit einer aus einer Hakennadel und Klemm- stütze bestehenden Greifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Greifvorrichtung deren beide Teile gemeinsam aus dem Schützen austreten und die Haken- nadel sich dann allein bis zu ihrer äussersten Stellung verschiebt und in das Schussfaden- bündcl einsticht, aus dieser Stellung in die erste Endstellung zurückgeht, worauf dann die Teile der Greifvorrichtung gemeinsam in ihre Ruhestellung im Innern der Hülse zurückkehren.

   3 Greiferschützen nach Anspruch 1 mit einer aus einer Nadel und einer gegen diese verschieblich gelagerten, mit konischen Ausschnitten versehenen Hülse bestehenden Greif- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel mit ihrer Hülse in der Ruhestellung in den Greiferschützen zurückgezogen ist.