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gehen könne, ist dafür gesorgt, dass sich der Längsträger 1 samt dem Schar 21, 22 in die Höhe hebt. Zu diesem Zwecke ist rückwärts ein Führungsrad 50 als Stütze angefügt, das mit dem Träger 1 durch ein Gelenksystem zusammenhängt. Das Führungsrad 50 ist am Teile 45 eines Gelenkviereckes 45, 39, 35-36, 48 gelagert, dessen Teil 35-36 drehbar um den vertikalen Zapfen 34 am Hebel 32 angehängt ist. Der Hebel 32 ist seinerseits wieder um den horizontalen Zapfen 33 am Träger 2 des Pflugrahmens angefügt.
Der Teil 39 des Gelenkviereckes ist als dreiarmiger Hebel ausgebildet, der sich mit dem Arme 40 gegen den Träger 1 des Pflugrahmens stützt und dessen Arm 41 eine Klinkeneinrichtung trägt, die die gegenseitige Verdrehung der Teile 39 und 35 sichert, so dass man mit dem Hebel 41 das Schar aus dem Eingriffe mit dem Erdboden ausheben kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit des Lenkens mit dem Führungsrade in jeder Lage des Schares erhalten bleibt.
Der Pflugbalken 1 ist am rückwärtigen Ende mit einer Segmentplatte 54 ausgestattet, so dass auch beim Lenken mit dem hinteren Rade 50 der Rahmen 1 stets gegen das obere Ende des Hebels 40 sich stützen kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage kann man das Schar 21, 22 frei verdrehen, da es ausser Eingriff mit dem Erdboden gebracht ist. Nach dem Verdrehen bringt man den Pflug wieder zum Eingriff mit dem Erdboden, wie dies Fig. 3 darstellt.
Den Teil 4. 5 trägt der Arm 53, der Gewinde trägt, durch welche eine Schraube mit Handrädchen 52 hindurchgeht, durch die nach Bedarf die bekannte Bremse. 51 an den Umfang des Rades 50 beim Bergabfahren angedrückt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Wendepflug mit um eine wagerechte Welle schwenkbarem Schar. dadurch gekennzeichnet. dass in der hohlen Welle 23 zwei gleichsinnige, um 180"gegeneinander verdrehte Schraubennuten eingeschnitten sind, in welche der Arm 24 eines zweiarmigen Handhebels 28 eingreift, so dass durch Verschwenken des Hebels 28 die Welle 23 samt dem Schar 21, 22 verdreht wird.
2. Wendepflug mit Führungsrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrad 50 am Teile 45 eines Gelenkviereches 45,39, 35-36, 48 gelagert ist, dessen Teil 35-36 drehbar um den vertikalen Zapfen 34 am Hebel 32 gelagert ist, der am PHugrahmen drehbar um den horizontalen Zapfen 33 nagefügt ist und wobei der Teil 39 des Gelenkviereckes als drei- armiger Hebel ausgebildet ist, der sich mit dem Arme 40 gegen den Pflugbaum 1 stützt und dessen Arm 41 eine Klinkeneinrichtung trägt, die die gegenseitige Verdrehung der
Teile 39 und 35 sichert, so dass man mit dem Hebel 41 das Schar aus dem Eingriffe aus- heben kann, wobei gleichzeitig die MÖglichkeit des Lenkens mit dem Führungsrade in jeder
Lage des Schares erhalten bleibt.
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