AT59249B - Türversperrer, der ein teilweises Öffnen der Türe gestattet. - Google Patents

Türversperrer, der ein teilweises Öffnen der Türe gestattet.

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  Türversperrer, der ein teilweises Öffnen der Türe gestattet. 



   Die Erfindung betrifft einen ein teilweises Öffnen   der Türe   gestattenden Türversperrer, der in bekannter Weise aus einer an der Innenseite des feststehenden Türteiles drehbaren und senkrecht zu ihrer   Drbhungsebene   federnd   ausweichbaren Schliesstasche besteht,   die beim Schliessen der Tür von einem an dieser befestigten Riegelstift soweit seitlich gedrückt wird, bis letzterer in einen Schlitz der Lasche einspringt. 



   . Der Erfindung gemäss kann das Öffnen des Türversperrers dadurch erfolgen, dass man bei begrenzt geöffneter Türe von aussen durch Hineingreifen der Hand hinter den feststehenden Türflägel oder Stock den Schlüssel in das an der Innenseite der Tür befindliche Schliessloch einführt, hierauf verdreht, wodurch die Schliesslasche zur Seite gedrückt wird, worauf man die Tür schliesst, so dass also bei geschlossener Tür der Eingriff der Schliesslasche mit dem Riegelstift aufgehoben wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Türversperrers in den   Fig. l   und 2 bei geschlossener Tür, von innen und von der Seite gesehen, dargestellt, während die Fig. 3 und 4 die Grundplatte der Schliesslasche in Rückansicht vor und nach Betätigung des zum Auslösen der Lasche aus dem Riegelstift dienenden besonderen Schlüssels veranschaulichen. 



   An der Innenseite des feststehenden Türflügels oder des Türstockes a ist eine hohle Grundplatte b befestigt, durch die ein Zapfen c lose hindurchreicht, dessen in der Höhlung unterhalb der Platte b liegendes Ende eine Nuss   d   trägt, die mit dem Zapfen c soweit gedreht werden kann, bis eine ihrer Seitenflächen an den Rand b'der Fussplatte anstösst. Die Nuss d ist mit einem Ausschnitt d'versehen, in den das freie Ende einer
Feder f reicht, deren anderes Ende an der Grundplatte befestigt ist.

   In dem anderen, über die Grundplatte vorstehenden genuteten Zapfenende ist eine   Schliesslasche   g um einen Stift h drehbar, so dass die Lasche aus ihrer annähernd lotrechten Normalstellung (Fig. 1 und 2) in einer zur Türebene senkrechten Ebene um einen entsprechenden Winkel verdreht und auch samt dem Zapfen c unter Spannung der Feder f parallel zur Türebene    vom I'Urflügel   weg verschwenkt werden kann (vgl. strichpunktiert gezeichnete Lage in 
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   des Türnlügels i ein   an dessen Innenseite befestigter Riegelstift k gleitet und dadurch die Lasche g entgegen dem Drucke der Feder f soweit auswärtsdrückt, bis er in einen in der Lasche g vorgesehenen Längsschlitz g'' einfällt.

   Wird nun die   Tur   geöffnet, so kann dies nur soweit geschehen, als dies die Länge der Lasche   9   bzw. ihres Schlitzes zulässt. 



  Da das Einfallen des Verschlusses auch bei von aussen erfolgendem Schliessen der Tür stattfindet, so   muss   das Offnen   des Türversperrers auch von aussen möglich   sein Zu diesem Zwecke ist   m   der Grundplatte b an der Innenseite der Tür ein Schlüsselloch m vorgesehen, in das hei begrenzt   geöffneter Tür   von aussen durch Hineingreifen der Hand hinter den feststehenden Türflügel oder Stock a ein   Schltissel t !   eingesteckt wird, der beim Verdrehen aus der Lage nach Fig. 3 in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung mit seinem Schlüsselbart n' in Anlage mit der Feder f kommt und sie aus der Normalstellung   (F) g.   3) In die Stellung nach Fig. 4 drückt.

   Hiedurch wird bei dem nun erfolgenden   Seh liessen der'1 ur   die   Schliesslasche     9   mittels der in Anlage am Schlüsselbart in entgegen- 
 EMI1.2 
   der Verschluss get ist   ist und die Tür vollkommen geöffnet werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Turversperrer. der ein teilweise Offnen der Türe gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Zapfen (c) an der Innenseite der Tür senkrecht zur Türebene drehbare Schliesslasche (g) samt dem Zapfen (c) mittels eines bei begrenzt geöffneter Tür von aussen in das an der Innenseite der Tür befindliche Schlüsselloch (m) eingeführten und hierauf verdrehten Schlüssels t) bei Spannung einer auf eine Nuss (d) des Zapfens gegen den Türflügel hin wirkenden Feder (f) zur Seite gedrückt wird, indem die Zapfenfeder (/', in Antage au dorn Hart, in entgegengesetztem Sinne wirkt, so dass bei dem nun folgenden EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59249D 1912-03-02 1912-03-02 Türversperrer, der ein teilweises Öffnen der Türe gestattet. AT59249B (de)

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