Einrichtung zum Festlegen mindestens eines Türflügels in einem Türrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen mindestens eines Türflügels in einem Türrah men, zum Beispiel an einem Transportfahrzeug.
Eine Anwendbarkeit der Erfindung ist insbesondere bei in Scharnieren beweglichen, Türen gegeben wie sie bei Anhängern für Lastkraftwagen verwendet werden, ferner bei Eisenbahnwagen sowie bei Türen grosser Behälter der verschiedensten Form. Einrichtungen der allgemeinen Bauart, auf die sich die Erfindung bezieht, sind bereits aus dem USA-Patent 3 212 805 bekannt.
Transportfahrzeuge, z. B. Anhänger für Lastkraftwa gen mit allseitig geschlossenen Aufbauten, werden ge wöhnlich am hinteren Ende entweder mit einem einzigen Türflügel ausgerüstet, der an einer senkrechten Kante mit Hilfe von Scharnieren auf einer Seite des hinteren Rahmens des Anhängeraufbaus gelagert ist, oder es sind zwei Türflügel vorgesehen, von denen jeder an einer senkrechten Kante in Scharnieren gelagert ist, wobei die Scharniere auf beiden Seiten des hinteren Rahmens des Anhängeraufbaus angerodnet sind. Diese Türflügel kön nen um in der Ebene des hinteren Rahmens des Anhän geraufbaus liegende Achsen geschwenkt werden, um das hintere Ende des Aufbaus zu verschliessen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin., eine Einrichtung zum Festlegen mindestens eines Türflügels in einem Türrahmen zu schaffen, welche in eine Schliess- stellung gebracht werden kann, um den oder die Tür flügel im Türrahmen festzulegen, und welche vorzugs weise so ausgebildet sein soll, dass sie sich nicht in un beabsichtigter Weise öffnet, wenn äussere Kräfte auf den bzw. die Türflügel einwirken, z. B. infolge einer Verla gerung des Ladengutes im Aufbau des Anhängers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Türrahmens mit zwei Türflügeln, die mit einem Ausführungsbeispiel der erfin dungsgemässen Einrichtung ausgerüstet sind. Fig. 2 ist eine vergrösserte Teildarstellung des Türrahmens, eines Türflügels und der Einrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 sit ein waagerechter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die rechte Seite des unteren Teiles der Türflügel-Festlegeeinrichtung nach Fig. 2.
Fig. 6 ist eine vergrösserte Vorderansicht des unteren Endabschnittes der Wellenverlängerung der Einrichtung. Fig. 7 zeigt die linke Seite der Wellenverlängerung nach Fig. 6.
Fig. 8 ist ein allgemein Fig. 3 entsprechender waagerechter Teilschnitt, der jedoch Teile der Einrich tung in ihrer gelösten Stellung zeigt.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des unteren Teils einer abgeänderten Ausbildungsform der erfindungsgemässen Einrichtung.
In Fig. 1 erkennt man einen insgesamt mit 10 bezeichneten Türrahmen bekannter Art, der z. B. am hinteren Ende des Aufbaus eines geschlossenen Trans portfahrzeugs angeordnet sein kann. Der Türrahmen 10 umfasst ein oberes Bauteil 12, ein unteres Bauteil 14 und aufrecht stehende seitliche Bauteile 16 und 18. Innerhalb des Türrahmens 10 sind zum Verschliessen der Türrahmenöffnung zwei Türflügel 20 und 22 vorge sehen, die jeweils längs einer senkrechten Kante durch Scharniere 24 bzw. 26 drehbar mit den, seitlichen Rahmenteilen 16 und 18 verbunden sind. Gemäss Fig. 2 und 5 sind die äusseren Umfangskanten der Türflügel 20 und 22 in einem Abstand von inneren Rand des Türrahmens 10 sowie voneinander angeordnet.
Um beim Schliessen der Türflügel eine geeignete Abdichtung zu bewirken, ist ein elastisches, streifenförmiges Material 28 von allgemein H-förmigem Querschnitt längs der Kanten der Türflügel 20 und 22 befestigt, wobei dieses streifen- förmige Material längs der senkrechten freien Kante des Türflügels 22 so angeordnet ist, dass es die freie senkrechte Kante des Türflügels 20 überlappt.
Wenn es erwünscht oder erforderlich ist, kann an der Hinterseite des Türflügels 20 längs dessen freier senkrechter Kante ein Anschlag- oder Begrenzungsstreifen befestigt sein, der so angeordnet ist, dass an ihm die freie senkrechte Kante des Türflügels 22 angreifen kann, um eine Schwenkbewegung des Türflügels 20 nach aussen zu ver hindern, wenn die Türflügel 20 und 22 in der Ebene des Türrahmens 10 liegen.
Die dargestellte Türflügel-Festlegeeinrichtung, die geeignet ist, die Türflügel 20 und 22 in dem Türrahmen 10 festzulegen, umfasst zwei Halteorgane 34, die z. B. durch Schrauben 36 mit dem oberen Rahmenteil 12 und dem unteren Rahmenteil 14 verbunden sind. Gemäss Fig. 2, 3 und 4 hat jedes Halteorgan 34 eine ebene Anlagefläche 37 und durch einen seitlichen Abstand getrennte, nach vorn ragende Vorsprünge 38 und 40. Der Vorsprung 38 besitzt eine seitliche Öffnung 42 mit einer hinteren Innenfläche 44, die parallel zu der ebenen Anlagefläche 37 verläuft.
Ferner besitzt die seitliche Öffnung 42 eine vordere Innenfläche 46, die der Mitte des Halteorgans 34 zugewandt ist und unter einem Winkel zu der hinteren Innenfläche 44 verläuft. Ausser- dem konvergieren die obere und die untere Innenfläche 48 und 50 der seitlichen Öffnung 42 in seitlicher Richtung von der Mitte des Halteorgans 34 weg. Der Vorsprung 40 weist eine Aussparung 52 mit einer offenen Seite und einem offenen vorderen Ende sowie mit einer seitlichen Innenfläche 54 auf, die der Mitte des Halteorgans 34 zugewandt ist und unter einem Winkel zu der ebenen Anlagefläche 37 verläuft.
Die Aussparung 52 ist weiterhin mit einer oberen Innenfläche 56 und einer unteren Innenfläche 58 versehen, die aufeinander zu nach hinten und in einer seitlichen Richtung von der Mitte des Halteorgans 34 weg konvergieren.
Mit den Halteorganen 34 arbeitet gemäss Fig. 1 und 2 eine senkrecht stehende, hohle Welle 60 zusammen, die in Böcken 62 und 63 gelagert ist, welche mit der Aussenfläche des Türflügels 22 z. B. durch Schrauben 64 verbunden sind. Mittel zum Drehen der Welle 60 sind in Form eines waagerechten Handhebels 66 vorgesehen, der gemäss Fig. 1 normalerweise durch eine insgesamt mit 68 bezeichnete Haltevorrichtung festgehalten wird.
In das untere und das obere Ende der Hohlwelle 60 sind Wellenverlängerungen oder Tragorgane 70 und 70' eingebaut, die gemäss Fig. 2 und 5 in den Böcken 62 drehbar gelagert sind. Gemäss Fig. 2, 3, 6 und 7 ist die untere Wellenverlängerung 70 mit einem ersten Arm 72 und einem zweiten Arm 74 versehen, die von der seitlichen Öffnung 42 bzw. der Aussparung 52 des unteren Halteorgans 34 aufgenommen werden können. Der Arm 72 besitzt eine ebene äussere Stirnfläche 76, die normalerweise unter einem Winkel zur Längsachse des Armes 74 nach vorn gerichtet ist.
Die äussere Stirnfläche 76 erstreckt sich zu beiden Seiten einer Ebene und rechtwinklig zu dieser Ebene, die in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie A-A angedeutet ist und durch die Drehachse des Tragorgans 70 und der Welle 60 verläuft. über die Ebene A-A hinaus erstreckt sich ein Nasenabschnitt 78 mit oberen und unteren äusseren abgeschrägten Endabschnitten. Der Arm 72 weist ferner eine obere Fläche 82 und eine untere Fläche 84 auf, die von der Mitte des Tragorgans 70 weg konvergieren und mit der oberen inneren Fläche 48 bzw. der unteren inneren Fläche 50 der seitlichen Öffnung 42 des Halteor gans 34 zusammenarbeiten können.
Der Arm 74 der Wellenverlängerung 70 ist mit einer ebenen äusseren Stirnfläche 86 versehen, die unter einem Winkel gegen über der Längsachse des Armes 74 nach hinten gerichtet ist. Ferner konvergieren die obere Fläche 88 und die untere Fläche 90 des Armes 74 sowohl nach hinten als auch in seitlicher Richtung von der Mitte des Tragorgans 70 weg. Die obere Fläche 88 und die untere Fläche 90 des Armes 74 sind auf geeignete Weise so angeordnet, dass sie an der oberen Fläche 56 bzw. der unteren Fläche 58 der Aussparung 52 in dem Halteorgan 34 angreifen können, während die äussere Stirnfläche 86 so angeordnet ist, dass sie mit der seitlichen Innenfläche 54 der Aussparung 52 in dem Halteorgan 34 zusammenar beiten kann.
Die obere Wellenverlängerung bzw. das Tragorgan 70' umfasst Arme 72' und 74', welche die gleiche Form haben wie die soeben beschriebenen Arme 72 und 74; ein Grundriss der Arme 72' und 74' würde dem Grundriss der Arme 72 und 74 in Fig. 3 und 8 entsprechen.
Die Teile der Türflügel-Festlegeeinrichtung sind in Fig. 1 bis 5 in der geschlossenen Stellung wiedergegeben. Wenn die Tür geöffnet werden soll, kann man den Handhebel 66 aus der Haltevorrichtung 68 lösen und ihn in einer waagerechten Ebene so schwenken, dass er sich rechtwinklig zur Türebene erstreckt; hierbei werden die Welle 60 und die Wellenverlängerungen 70 und 70' gemäss Fig. 3 im Uhrzeigersinne um ihre gemeinsame Achse gedreht.
Werden die Wellenverlängerungen 70 und 70' in dieser Weise gedreht, so wird der Türflügel 22 zunächst gegenüber dem Türrahmen 10 und gegen den elastischen Dichtungsstreifen 28 nach innen gedrückt, bis die Nasenabschnitte 78 und 78' der Tragarme 72 und 72' nicht mehr in Eingriff mit den vorderen Innenflächen 46 der Halteorgane 34 stehen. Gleichzeitig werden die Arme 74 und 74' aus den Aussparungen 52 der Halteorgane 34 heraus bewegt, und dann werden die Ar me 72 und 72' aus den Öffnungen 42 herausgezogen, wenn sich die Drehachse der Welle 60 und der Tragor gane 70 und 70' längs eines Kreisbogens von den Halteorganen 34 weg in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegt. Hierauf können die Türflügel 20 und 22 gegenüber der Ebene des Türrahmens 10 vollständig nach aussen geschwenkt und geöffnet werden.
Beim Schliessen werden die Türflügel 20 und 22 in Richtung auf die Ebene des Türrahmens 10 geschwenkt, wobei sich die Tragorgane allgemein in der in Fig. 8 gezeigten Stellung befinden. Dann wird der Handhebel 66 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt, so dass die Welle 60 gedreht wird, um die Arme 72 und 72' zu veranlassen, in die seitlichen Öffnungen 42 der Halteor gane 34 einzutreten. Wenn die Nasenabschnitte 78 und 78' der Tragarme 72 und 72' beginnen, an den vorderen Innenflächen 46 der seitlichen Öffnungen 42 in den Halteorganen anzugreifen, wirken die Berührungspunkte als Lagerungen, um die herum eine Hebelwirkung entsteht, um den Türflügel 22 in die Ebene des Türrah mens 10 hineinzudrücken.
Bei der weiteren Drehung der Welle 60 werden die Arme 72 und 72' weiter in die Öffnungen 42 eingeführt. Sobald die oberen und unteren Flächen der Arme 72 und 72' an den oberen inneren Flächen 48 und den unteren inneren Flächen 50 der seitlichen Öffnungen 42 eingreifen und die oberen und unteren Flächen der Arme 74 und 74' mit den oberen inneren Flächen 56 und den unteren inneren Flächen 58 der Aussparungen 52 zusammenarbeiten, werden der Rahmen 10 und der Türflügel 22 relativ zueinander in senkrechter Richtung einer Kraft ausgesetzt und aufein ander ausgerichtet, während der Türflügel 22 in die Ebene des Türrahmens 10 hineingeschwenkt wird.
Bei seiner Annäherung an die vollständig geschlossene Stel lung wird der Türflügel 22 etwas nach innen gedrückt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist; diese Bewegung wird durch eine entsprechende elastische Verformung der elas,i- schen Dichtungsstreifen 28 ermöglicht und hierbei kön nen die Tragnasenabschnitte 78 und 78' über eine Totpunktlage hinweg in die Stellung nach Fig. 3 gedreht werden.
Diese Totpunktlage entsteht wie schon ange deutet dadurch dass beim Hineinschwenken der Arme 72, 72' der Tragorgane 70, 70' in die seitlichen Öffnungen 42 der Halteorgane 34 zuerst die Nasenab schnitte 78, 78' mit den vorderen Innenflächen 46 dieser Öffnungen 42 in Berührung treten, worauf die Türflügel 20 und 22 etwas über ihre zur Ebene des Türrahmens 10 parallele Schliesslage hinaus nach innen gedrückt wer den. Bei weiterer Drehung der Tragorgane 70, 70' gelangen dann schliesslich die ebenen Stirnflächen 76 der Arme 72, 72' in Flächenberührung mit den vorderen Innenflächen 46 der Öffnungen 42, wobei die Türflügel durch die elastische Kraft der Dichtungsstreifen 28 in ihre erwähnte Schliesslage zurück gedrückt werden.
Wenn die Nasenabschnitte 78 und 78' über ihren Totpunkt hinweg gedreht worden sind, dienen die elastischen Streifen 28 danach dazu, die äusseren Stirn flächen der Arme 72 und 72' normalerweise in fester Anlage an den vorderen Innenflächen 46 der seitlichen Öffnungen 42 zu halten, um so zu verhindern, dass der Türflügel 22 gegenüber der Ebene des Türrahmens nach aussen schwingt.
Die äusseren Stirnflächen der Arme 72 und 72', die sich über die rechtwinklige Ebene A-A an den Nasenabschnitten 78 und 78' hinaus erstrecken, verhindern gemäss Fig. 3 eine Drehung der Tragorgane 70 und 70' im Uhrzeigersinne, bis der Türflügel 22 zuerst entgegen der Vorspannkraft der elastischen Dich tungsstreifen 28 genügend weit nach innen gedrückt wird, damit die Nasenabschnitte 78 und 78' gemäss Fig. 3 über ihre Totpunktlage hinweg gedreht werden kön nen. Somit kann sich die Einrichtung nicht in unbeab sichtigter Weise öffnen, wenn äussere Kräfte auf die Türen wirken, z.
B. infolge einer Verlagerung der La dung im Aufbau des Anhängers. Wenn die Arme 72, 72' und 74, 74' voll zur Anlage an den Halteorganen 34 gebracht worden sind, greifen die äusseren Stirnflächen der Arme 74 und 74' an den inneren Seitenflächen 54 der Aussparungen 52 in den Halteorganen 34 an und dienen so dazu, die relative seitliche Verschiebungsbewe gung zwischen den Tragorganen 70, 70' und den Halterorganen 34 zu begrenzen.
Mit anderen Worten sind also die Arme 72, 72' dazu eingerichtet, beim Schliessen der Tür zunächst mit den vorderen Innenflächen 46 der seitlichen Öffnungen 42 der Halterorgan.e 34 in Berührung zu treten und danach die Tragorgane 70, 70' gegen die Halterorgane 34 zu bewegen. Ferner dienen die Arme 72, 72', wenn sie beim Schliessen der Tür mit den oberen und den unteren Innenflächen 48 bzw. 50 der seitlichen. Öffnungen 42 in Berührung treten, und die Arme 74, 74', wenn sie mit den oberen und den unteren Innenflächen 56 bzw. 58 der Aussparungen 52 in Berührung treten, dazu, die Tragorgane 70, 70' und die Halteorgane 34 aufeinander auszurichten und danach gegen vertikale Relativbewe gung festzuhalten.
Die äusseren Stirnflächen 76 der Arme 72, 72' dienen, wenn sie mit den vorderen Innenflächen 46 der Öffnungen 42 in voller Flächenbe rührung stehen, dazu, eine Drehung der Tragorgane 70, 70' relativ zu den Halteorganen 34 zu verhindern. Die äusseren Stirnflächen 86 der Arme 74, 74' dienen, wenn sie mit den inneren Seitenflächen 54 der Aussparungen 52 in Berührung stehen, dazu, die seitlichen Relativbe wegungen zwischen den Tragorganen 70, 70' und den Halteorganen 34 zu beschränken.
Bei einer abgeänderten Befestigungsanordnung ist gemäss Fig. 9 das elastische streifenförmige Material 28 mit allgemein H-förmigem Querschnitt durch ein elasti sches streifenförmiges Material 92 ersetzt, das durch ein kanalförmiges Bauteil 94 in der Querrichtung so zusam mengedrückt gehalten wird, dass es eine Querschnitts form in Gestalt einer Welle annimmt. Befindet sich der Türflügel 22 allgemein in der Ebene des Türrahmens 10, so kann das streifenförmige Material 92 an der Aussen fläche des benachbarten Türrahmens angreifen. Bei dieser Anordnung sind die oberen und unteren Böcke 62 am Türflügel 22 so befestigt, dass sie über die Oberkante bzw. die Unterkante des Türflügels hinausragen. Die.
Wellenverlängerungen 70 und 70' sind in den Böcken 62 drehbar gelagert, und die Halteorgane sind jeweils in einem Abstand vom Türrahmen angeordnet, der annä hernd der Dicke des streifenförmigen Materials 92 zusammen mit dem kanalförmigen Bauteil 94 entspricht. Damit der erforderliche Abstand eingehalten werden kann, ist es möglich, entweder ein Unterlegstück 96 zu verwenden oder das als Gusstück ausgebildete Halteor gan entsprechend nach hinten zu verdicken.
Die Vorteile der dargestellten Türflügel-Festlegeein- richtung gegenüber der in der USA-Patentschrift Nr. 3 212 805 beschriebenen sind auf die Schnappwirkung zurückzuführen, die sich abspielt, bevor der Nasenab schnitt 76 in volle Flächenberührung mit dem Halteor gan 34 bzw. dessen Fläche 46 kommt.
Diese mit einer schnappenden Bewegung arbeitende Verriegelungsan- ordnung verhindert in Verbindung mit den geneigten Flächen 54 und 86, dass sich die Festlegeeinrichtung le diglich infolge von Schwingungen der Türen in seine gelöste Stellung dreht, wennd ie Behälter, die mit den Türen versehen sind, auf dem Schienenweg oder auf der Landstrasse transportiert werden.