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ist auf einem Zapfen m3 drehbar gelagert und trägt einenFinger w*, der unter einer Stange n liegt, die an dem Tische o der Hutform p befestigt ist (Fig. 3). Wenn die Maschine sich in Ruhe befindet, drückt das Gewicht des Tisches o und der Hutform p mittels der Stange n auf den Finger m4 und hält so den Hebel m1 niedergedrückt und mit diesem auch das abgebogene Ende q des Winkel-
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Ring r der Kupplungshülse s verbunden.
Wenn die Maschine nicht in Gang ist, drückt das Gewicht des Tisches o der Hutform p mittels der beschriebenen Zwischenmittel die Kupplungshülse s unter Überwindung der Spannung ihrer Feder t nach aussen. Wird aber die Einwirkung des Tischgewichtes auf den Hebel q, q1 aufgehoben, dann bewirkt die Feder t die Verschiebung der Kupp ! ungshülse a und den Eingriff der beiden Kupplungshälften m und k, wodurch die Bewegung der angetriebenen Festscheibe auf
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getriebes tl, t2 auf eine Vorgelegswelle u und von dieser mittels eines Rädergetriebes ul, u2 auf eine Welle v übertragen.
Auf dieser sitzen Unrundscheiben w (Fig. 2 und 4), die auf Hebeln x einwirken, welche drehbar auf einer Welle lagern und mittels Verbindungsstangen x2. die Stangen h2 und mit diesem die Formhaube h zu dem erforderlichen Zeitpunkt auf-und abwärts bewegen.
Die Hutform p ist auf einer Platte yl, angeordnet, welche lose auf dem Tische o ruht und deren Führungsstangen y2 durch Bohrungen des Tisches o reichen, wie Fig. 9 veranschaulicht.
Wenn die Formhaube h abwärtsgesenkt ist, wirkt eine Unrundscheibe 2 (Fig. 2) mittels eines Hebels 3 und eines mit diesem durch eine Stange 5 verbundenen Hebels 4 auf ein Ventil 6 einer Dampfleitung und ermöglicht den Eintritt von Dampf durch ein biegsames Rohr 16a in den Innenraum der Haube h, während gleichzeitig die Hutform p emporgehoben wird. um den eingespannten Hutkörper der Einwirkung der Formhaube h auszusetzen. Die Hebung der Hutform p wird mittels einer Unrundscheibe 6b bewirkt. (Fig. 4), die auf Hebel 7 einwirkt, welche auf einer Welle x1 sitzen und mittels Verbindungsstangen 8 mit einer Hülse 9 verbunden sind
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werden so in die Formhaube h gehoben, um den Hut zu formen.
Die Platte . die die Hutform trägt, wird in ihrer gehobenen Stellung durch eine Einrichtung gehalten, welche in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Wenn die Form ihre gehobene Stellung erreicht hat, schnappen nämlich zwei Finger 11 eines unter Federwirkung befindlichen Hebels lla unter die Führungsstangen y2 der Form p und tragen diese, bis der Hut von derselben abgenommen ist.
Die l'nrundHcheiben w. die zum Senken der Formhaube 11 benutzt werden, sind auf ihrer Umfl. äche mit Rillen M versehen (Fig. 1), wodurch die Formhaube A eine pulsierende Auf-und
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eine vollkommenere wird. Die Zuleitung des Dampfes wird selbsttätig bei der weiteren Dehung der Unnmdscheibew unterbrochen, worauf nach einem kurzen Intervall mittels einer andere Unrundscheibe 2a mit Hilfe des Hebels 3a, Zugstange 5a. Hebel 4a. ein Ventil 6a betätigt wird. das kaltem Wasser den Zutritt durch die Leitung 16b in das Innere der Formhaube h gestattet. Die Zuführung des Wassers wird auch wieder selbsttätig bei weiterer Drehung der Unrundscheibe unterbrochen.
Der Boden der Formhaube h besitzt Reihen von Öffnungen, durch welche der Dampf oder das Wasser zu dem Hutrande aus dem Inneren der Haube gelangen können.
Die Huthaube wird dann bei der weiteren Drehung der Unrundscheibe w wieder gehoben und der Tisch o durch Wirkung seines Eigengewichtes gesenkt, indem er die Platte yl mit der
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der Feder t auswärtsschiebt, die Kupplung auslöst und die Maschine anhält.
Der federnde Hebel lia, der die Platte yl der Hutform p festhält, wird dann von Hand aus
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geführt ist.
Die Teile der Maschine befinden sich nun alle in der Anfangsstellung, so dass ein neuer Hut geformt werden kann.
Der Tritt e ist mit einer einstellbaren Stange 13 verbunden, um die Hebung des Trittes zu begrenzen und die Streckfinger a zu verhindern. sich zu weit. auswärts zu bewegen.
Die Formhaube ist mit Mitteln versehen, um diese in bezug auf die Finger a einstellen zu können, wie dies Fig. 8 veranschaulicht. Durch Drehung des Handrades 14 kann nämlich der
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