AT582U1 - Verfahren zur herstellung von dekorierten keramischen platten - Google Patents

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Description

AT 000 582 Ul
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dekorierten keramischen Platten oder dergleichen, insbesondere für die Verkleidung von wärmestrahlenden Flächen, sowie eine nach diesem Verfahren dekorierte keramische Platte.
Zur individuellen Gestaltung von privaten wie auch geschäftlichen Lebensbereichen ist es auch auf dem Sektor der Herstellung von keramischen Platten, das heißt sowohl bei Kacheln bzw. Fliesen für Böden und Wände als auch bei Kacheln für Öfen und zur Verkleidung van Heizvorrichtungen üblich gewordenen diese keramischen Platten als Sonderanfertigung nach dem Wunsch des Kunden herzustellen. Dabei können die Keramikflächen durch individuelle Farbgebung und Musterung an andere architektonische Elemente angepaßt werden, z.B. kann man Farbnuancen eines Teppichbodens in den Kacheln eines Ofens wiederholen oder für Geschäftsräume die Kacheln mit dem Firmenlogo versehen.
Nachteil dieser Sonderanfertigungen ist es, daß keramische Platten bei einer Neugestaltung eines Raumes zu einem relativ frühen Zeitpunkt verlegt werden und das zu diesem Zeitpunkt die restlichen innenarchitektonischen Maßnahmen zum Teil noch gar nicht festgelegt sind bzw.' bei Teppichen, Tapeten oder Möbeln die tatsächliche Farbnuancen erst bei Lieferung feststeht, da diese leicht variieren können, sodaß schließlich keine wirkliche Harmonie zwischen den keramischen Platten und den restlichen innenarchitektonischen Elementen besteht und der Kunde unzufrieden ist. Weiters ist die Sonderanfertigung teuer und zeitaufwendig, wobei lange Lieferzeiten das gesamte Bauvorhaben verzögern können und somit noch weitere Kosten verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Möglichkeit zu finden eine individuelle Gestaltung von keramischen Platten, wie Kacheln, Fliesen oder dergleichen vornehmen zu können und trotzdem die Kosten niedrig zu halten und eine kurze Lieferzeit anbieten zu können.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von dekorierten keramischen Platten oder dergleichen, insbesondere für die Verkleidung 2 AT 000 582 Ul von wärmestrahlenden Flächen gelöst, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist das bei in bekannterweise hergestellten glasierten oder unglasierten ebenen oder mit Relief versehenen keramischen Platten eine die Oberfläche bildende Schicht teilweise in Form eines Musters entfernt wird. Vorzugsweise wird die Schicht durch Schleifen, Fräsen oder einen Sandstrahl entfernt, oder die keramische Platte wird mit einer ein entsprechendes Muster aufweisenden Schablone bedeckt und die nicht bedeckten Bereiche der Oberflächenschicht werden durch ein Sandstrahlgebläse abgetragen.
Diese Bearbeitung geht sehr rasch und kann teilweise automatisiert werden. Diese beiden Vorteile erlauben es die Kosten gering zu halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann bei glasierten keramischen Platten im Bereich des Musters die Glasur mattiert werden und damit die Farbe der Glasur beibehalten werden oder sie wird vollständig entfernt, wodurch Kontraste erreicht werden können.
In jenen Bereichen in denen die Schicht entfernt wurde, zeigt sich eine wesentlich saugfähigere Oberfläche in die Färben eindringen können bzw. an der Farben und Beschichtungen gut haften. In diesen Bereichen kann also nachträglich mit jeder beliebigen Farbe coloriert wer- * den, oder auch Beschichtungen wie z.B. zur Vergoldung aufgebracht werden. So kämen die keramischen Platten in bestimmten Grundfarben auf Lager gehalten werden und dam nach Kundenwunsch ein entsprechendes Muster durch Entfernen der obersten Schicht auf der keramische Platte hergestellt und diese Bereiche in jeder beliebigen Farbschattierung zur tfeereinstimmung mit anderen innenarcMtektonischen Elementen coloriert werden. Bestehen zum Zeitpunkt der Verlegung der keramischen Platten bzw. des Einbaus der keramischen Platten noch Unsicherheiten über die Farbgebung der anderen innenarchitektonischen Elemente, so kam diese Colorierung oder Beschichtung auch noch zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Durch das Entfernen der Schicht im Musterbereich entstehen auch kleinere oder größere Vertiefungen, in die Dekorelemente z.B. aus Glas, Metall oder auch Keramik eingesetzt werden können. Vorzugsweise werden 3 AT 000 582 Ul diese Dekorelemente eingeklebt, wobei der Klebstoff auf Grund der Saugfähigkeit wiederum sehr gut in diesen Bereichen haftet.
Solcherart dekorierte keramischen Platten deren die Oberfläche bildende Schicht teilweise in Form eines Musters vorzugsweise durch ein Sandstrahlgebläse entfernt wurde und die in diesen derart bearbeiteten Bereichen coloriert, beschichtet oder mit einem Dekorelement versehen sind, erfüllen also alle Voraussetzungen für eine individuelle Gestaltung von privaten und geschäftlichen lebensbereichen, können aber dennoch zu einem relativ günstigen Preis angeboten, rasch geliefert und sogar zu einem späteren Zeitpunkt noch durch ein nachträgliches Colo-rieren, Beschichten oder Einkleben von Dekorelementen an das Gesamt-konzept der Architektur angepaßt werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung noch an Hand von beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Fig.l und 2 zeigen keramischen Platten deren Muster mit Hilfe von Sandstrahlgebläse erzeugt wurden, die Fig.3 und 4 zeigen Beispiele für Keramikplatten bei denen die Dekoration durch Fräsen der keramischen Platten und Einsetzen von Dekorelementen erreicht würde.
In Fig.l wurde mit Hilfe eines Sandstrahlgebläses ein Muster auf keramischen Platten l erzeugt, wobei sich dieses Muster über drei keramischen Platten 1 erstreckt und erst beim Verlegen der keramischen Platten 1 durch das Aneinanderreihen zusammengesetzt wird. In jenen Bereichen 2 wo die Oberfläche abgetragen wurde, ist die Oberfläche der keramischen Platten 1 wesentlich saugfähiger und bei Aufbringen von Farben haften diese wesentlich besser in diesen Bereichen 2, bzw. dringen in diesen Bereichen 2 auch in das keramische Material ein. Sind die keramischen Platten 1 mit mineralischen oder Salzglasuren glasiert und man entfernt nur die alleroberste Schicht, so kann der Effekt einer mattierten Oberfläche gegenüber der sonst glänzenden Glasurfläche erreicht werden. Entfernt man mehr Material von der Oberfläche, so kommt die Grundfarbe der Keramikmischling zum Vorschein, was an sich dekorativ sein kann oder durch zusätzliches Colorieren verändert werden kann. Natürlich sind auch beliebige Kcanbinationen möglich. 4 AT 000 582 Ul
In der Fig.2 ist ein typisches Bordürenmuster gezeigt, wobei sowohl Eck- la als auch End- lb als auch Mittelelemente lc gezeigt sind. Solcherart bemusterte keramischen Platten könnten auch nach der Oberflächebehandlung gelagert werden, da sie sehr individuell zusammenfügbar sind und immer noch durch spezielle Farbgebung der ausgenommen Bereiche 2 bzw. durch Einfügen von Dekorelementen an die Kundenwünsche angepaßt werden können. Bei solchen bordürenartigen Mustern ist es auch z.B. gut vorstellbar, daß in die Vertiefung der Oberfläche über mehrere keramischen Platten la, lb, lc reichende Metalleisten eingesetzt werden, wobei diese eben mit der Oberfläche der keramischen Platten la, lb, lc abschließen oder auch bewußt über die Oberfläche ragen können. Solche Verzierungen in der Art von Einlegearbeiten können natürlich in jeder Farm in die keramischen Platten eingeschliffen, einge-fräßt oder durch Sandstrahl herausgearbeitet werden und auch als einzusetzendes Dekarelement gefertigt werden.
In Fig.3 ist in die vorgefertigte Keramikplatte 1 eine Stufe 3 einge-fräßt, in die ein Glaselement 4 eingesetzt ist, welches z.B. für die Abschlußreihe einer Keramikfläche dienen kann, die aus innenarchitektonischen Gründen keine geradlinige Form haben soll.
In Fig.4 ist eine Keramikplatte l gezeigt die am Rand eine dreieckige Einfräsung 5 aufweiset, in welche ein viereckiges Dekorelement 6 eingefügt werden kann, deren überstehender Teil in eine benachbarte Keramikplatte mit ebenso einer dreieckigen Einfräßung am Rand reicht. Wiederum kann das eingesetzte Dekorstück 6 mit der' Oberfläche der Keramikplatte eine Ebene bilden, oder, aber auch in ihrer Dicke darüber hinausragen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Fräsungen vorzunehmen die nicht bis an den Rand der Keramikplatte reichen, also rundum von einer unbearbeiteten Oberfläche umgeben sind.
Wie man aus den beschriebenen Beispielen erkennt, ergeben sich hier unzählige Möglichkeiten für eine kreative und individuelle Gestaltung, die weder durch einen hohen Kostenaufwand noch durch lange Lieferzeiten beschränkt wird. 5

Claims (7)

  1. AT 000 582 Ul ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von dekorierten keramischen Platten oder dergleichen, insbesondere für die Verkleidung von wärmestrahlenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß bei in bekannter Weise hergestellten glasierten oder unglasierten, ebenen oder mit Relief versehenen keramischen Platten (1) eine die Oberfläche bildende Schicht teilweise in Form eines Musters (2) entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht durch Schleifen oder Fräsen oder einen gerichteten Sandstrahlentfernt wird. /
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Platte (1) mit einer ein entsprechendes Muster auf weisenden Schablone bedeckt wird, und die nicht bedeckten Bereiche (2) der Oberflächenschicht durch ein Sandstrahlgebläse abgetragen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei glasierten keramischen Platten (1) im Bereich des Musters die Glasur mattiert oder vollständig entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Entfernen der Schicht saugfähigeren Bereiche (2) beliebig coloriert oder beschichtet werden.
  6. 6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch das Entfernen der Schicht entstandenen Vertiefungen (2, 3, 5) Dekorelemente (4, 6) , z.B. aus Glas, Metall oder auch Keramik eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt werden.
  7. 7. Dekorierte keramische Platte, dadurch gekennzeichnet, daß ihre die Oberfläche bildende Schicht teilweise in Form eines Musters (2), vorzugsweise durch ein Sandstrahlgebläse, entfernt wurde und daß die keramische Platte (1) in diesen derart bearbeiteten Bereichen (2, 3, 5) coloriert, beschichtet oder mit einem Dekorelement (4, 6) versehen sind. 6
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