DE19623806A1 - Verfahren zur Herstellung von dekorierten keramischen Platten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dekorierten
keramischen Platten oder dergleichen, insbesondere für die Verkleidung
von wärmestrahlenden Flächen, sowie eine nach diesem Verfahren dekorierte
keramische Platte.
Zur individuellen Gestaltung von privaten wie auch geschäftlichen Lebensbereichen
ist es auch auf dem Sektor der Herstellung von keramischen
Platten, das heißt sowohl bei Kacheln bzw. Fliesen für Böden und
Wände als auch bei Kacheln für Öfen und zur Verkleidung von Heizvorrichtungen
üblich gewordenen diese keramischen Platten als Sonderanfertigung
nach dem Wunsch des Kunden herzustellen. Dabei können die
Keramikflächen durch individuelle Farbgebung und Musterung an andere
architektonische Elemente angepaßt werden, z. B. kann man Farbnuancen
eines Teppichbodens in den Kacheln eines Ofens wiederholen oder für
Geschäftsräume die Kacheln mit dem Firmenlogo versehen.
Nachteil dieser Sonderanfertigungen ist es, daß keramische Platten bei
einer Neugestaltung eines Raumes zu einem relativ frühen Zeitpunkt
verlegt werden und das zu diesem Zeitpunkt die restlichen innenarchitektonischen
Maßnahmen zum Teil noch gar nicht festgelegt sind bzw.
bei Teppichen, Tapeten oder Möbeln die tatsächliche Farbnuancen erst
bei Lieferung feststeht, da diese leicht variieren können, so daß
schließlich keine wirkliche Harmonie zwischen den keramischen Platten
und den restlichen innenarchitektonischen Elementen besteht und der
Kunde unzufrieden ist. Weiters ist die Sonderanfertigung teuer und
zeitaufwendig, wobei lange Lieferzeiten das gesamte Bauvorhaben verzögern
können und somit noch weitere Kosten verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Möglichkeit zu
finden eine individuelle Gestaltung von keramischen Platten, wie Kacheln,
Fliesen oder dergleichen vornehmen zu können und trotzdem die
Kosten niedrig zu halten und eine kurze Lieferzeit anbieten zu können.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von dekorierten
keramischen Platten oder dergleichen, insbesondere für die Verkleidung
von wärmestrahlenden Flächen gelöst, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet
ist, das bei in bekannterweise hergestellten glasierten oder
unglasierten ebenen oder mit Relief versehenen keramischen Platten
eine die Oberfläche bildende Schicht teilweise in Form eines Musters
entfernt wird. Vorzugsweise wird die Schicht durch Schleifen, Fräsen
oder einen Sandstrahl entfernt, oder die keramische Platte wird mit
einer ein entsprechendes Muster aufweisenden Schablone bedeckt und die
nicht bedeckten Bereiche der Oberflächenschicht werden durch ein Sandstrahlgebläse
abgetragen.
Diese Bearbeitung geht sehr rasch und kann teilweise automatisiert
werden. Diese beiden Vorteile erlauben es die Kosten gering zu halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann bei glasierten
keramischen Platten im Bereich des Musters die Glasur mattiert werden
und damit die Farbe der Glasur beibehalten werden oder sie wird vollständig
entfernt, wodurch Kontraste erreicht werden können.
In jenen Bereichen in denen die Schicht entfernt wurde, zeigt sich
eine wesentlich saugfähigere Oberfläche in die Farben eindringen können
bzw. an der Farben und Beschichtungen gut haften. In diesen Bereichen
kann also nachträglich mit jeder beliebigen Farbe coloriert werden,
oder auch Beschichtungen wie z. B. zur Vergoldung aufgebracht werden.
So können die keramischen Platten in bestimmten Grundfarben auf
Lager gehalten werden und dann nach Kundenwunsch ein entsprechendes
Muster durch Entfernen der obersten Schicht auf der keramischen Platte
hergestellt und diese Bereiche in jeder beliebigen Farbschattierung
zur Übereinstimmung mit anderen innenarchitektonischen Elementen coloriert
werden. Bestehen zum Zeitpunkt der Verlegung der keramischen
Platten bzw. des Einbaus der keramischen Platten noch Unsicherheiten
über die Farbgebung der anderen innenarchitektonischen Elemente, so
kann diese Colorierung oder Beschichtung auch noch zu einem späteren
Zeitpunkt nachgeholt werden.
Durch das Entfernen der Schicht im Musterbereich entstehen auch kleinere
oder größere Vertiefungen, in die Dekorelemente z. B. aus Glas,
Metall oder auch Keramik eingesetzt werden können. Vorzugsweise werden
diese Dekorelemente eingeklebt, wobei der Klebstoff auf Grund der
Saugfähigkeit wiederum sehr gut in diesen Bereichen haftet.
Solcherart dekorierte keramische Platten deren die Oberfläche bildende
Schicht teilweise in Form eines Musters vorzugsweise durch ein
Sandstrahlgebläse entfernt wurde und die in diesen derart bearbeiteten
Bereichen coloriert, beschichtet oder mit einem Dekorelement versehen
sind, erfüllen also alle Voraussetzungen für eine individuelle Gestaltung
von privaten und geschäftlichen Lebensbereichen, können aber dennoch
zu einem relativ günstigen Preis angeboten, rasch geliefert und
sogar zu einem späteren Zeitpunkt noch durch ein nachträgliches Colorieren,
Beschichten oder Einkleben von Dekorelementen an das Gesamtkonzept
der Architektur angepaßt werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung noch an Hand von beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen keramische
Platten deren Muster mit Hilfe von Sandstrahlgebläse erzeugt wurden,
die Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele für Keramikplatten bei denen die Dekoration
durch Fräsen der keramischen Platten und Einsetzen von Dekorelementen
erreicht wurde.
In Fig. 1 wurde mit Hilfe eines Sandstrahlgebläses ein Muster auf keramische
Platten 1 erzeugt, wobei sich dieses Muster über drei keramischen
Platten 1 erstreckt und erst beim Verlegen der keramischen Platten
1 durch das Aneinanderreihen zusammengesetzt wird. In jenen Bereichen
2 wo die Oberfläche abgetragen wurde, ist die Oberfläche der keramischen
Platten 1 wesentlich saugfähiger und bei Aufbringen von Farben
haften diese wesentlich besser in diesen Bereichen 2, bzw. dringen
in diesen Bereichen 2 auch in das keramische Material ein. Sind die
keramischen Platten 1 mit mineralischen oder Salzglasuren glasiert und
man entfernt nur die alleroberste Schicht, so kann der Effekt einer
mattierten Oberfläche gegenüber der sonst glänzenden Glasurfläche erreicht
werden. Entfernt man mehr Material von der Oberfläche, so kommt
die Grundfarbe der Keramikmischung zum Vorschein, was an sich dekorativ
sein kann oder durch zusätzliches Colorieren verändert werden
kann. Natürlich sind auch beliebige Kombinationen möglich.
In der Fig. 2 ist ein typisches Bordürenmuster gezeigt, wobei sowohl
Eck- 1a als auch End- 1b als auch Mittelelemente 1c gezeigt sind. Solcherart
bemusterte keramische Platten könnten auch nach der Oberflächenbehandlung
gelagert werden, da sie sehr individuell zusammenfügbar
sind und immer noch durch spezielle Farbgebung der ausgenommen Bereiche
2 bzw. durch Einfügen von Dekorelementen an die Kundenwünsche angepaßt
werden können. Bei solchen bordürenartigen Mustern ist es auch
z. B. gut vorstellbar, daß in die Vertiefung der Oberfläche über mehrere
keramischen Platten 1a, 1b, 1c reichende Metalleisten eingesetzt
werden, wobei diese eben mit der Oberfläche der keramischen Platten
1a, 1b, 1c abschließen oder auch bewußt über die Oberfläche ragen können.
Solcher Verzierungen in der Art von Einlegearbeiten könnten natürlich
in jeder Form in die keramischen Platten eingeschliffen, eingefräßt
oder durch Sandstrahl herausgearbeitet werden und auch als einzusetzendes
Dekorelement gefertigt werden.
In Fig. 3 ist in die vorgefertigte Keramikplatte 1 eine Stufe 3 eingefräßt,
in die ein Glaselement 4 eingesetzt ist, welches z. B. für die
Abschlußreihe einer Keramikfläche dienen kann, die aus innenarchitektonischen
Gründen keine geradlinige Form haben soll.
In Fig. 4 ist eine Keramikplatte 1 gezeigt die am Rand eine dreieckige
Einfräsung 5 aufweist, in welche ein viereckiges Dekorelement 6 eingefügt
werden kann, deren überstehender Teil in eine benachbarte Keramikplatte
mit ebenso einer dreieckigen Einfräßung am Rand reicht. Wiederum
kann das eingesetzte Dekorstück 6 mit der Oberfläche der Keramikplatte
eine Ebene bilden, oder auch in ihrer Dicke darüber
hinausragen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Fräsungen vorzunehmen
die nicht bis an den Rand der Keramikplatte reichen, also rundum
von einer unbearbeiteten Oberfläche umgeben sind.
Wie man aus den beschriebenen Beispielen erkennt, ergeben sich hier
unzählige Möglichkeiten für eine kreative und individuelle Gestaltung,
die weder durch einen hohen Kostenaufwand noch durch lange Lieferzeiten
beschränkt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von dekorierten keramischen Platten oder
dergleichen, insbesondere für die Verkleidung von wärmestrahlenden
Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß bei in bekannter Weise hergestellten
glasierten oder unglasierten, ebenen oder mit Relief versehenen
keramischen Platten (1) eine die Oberfläche bildende Schicht teilweise
in Form eines Musters (2) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
durch Schleifen oder Fräsen oder einen gerichteten Sandstrahl entfernt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische
Platte (1) mit einer ein entsprechendes Muster aufweisenden Schablone
bedeckt wird, und die nicht bedeckten Bereiche (2) der Oberflächenschicht
durch ein Sandstrahlgebläse abgetragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei glasierten keramischen Platten (1) im Bereich des
Musters die Glasur mattiert oder vollständig entfernt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Entfernen der Schicht saugfähigeren Bereiche
(2) beliebig coloriert oder beschichtet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die durch das Entfernen der Schicht entstandenen Vertiefungen
(2, 3, 5) Dekorelemente (4, 6) z. B. aus Glas, Metall oder auch Keramik
eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt werden.
7. Dekorierte keramische Platte, dadurch gekennzeichnet, daß ihre die
Oberfläche bildende Schicht teilweise in Form eines Musters (2), vorzugsweise
durch ein Sandstrahlgebläse, entfernt wurde und daß die keramische
Platte (1) in diesen derart bearbeiteten Bereichen (2, 3, 5)
coloriert, beschichtet oder mit einem Dekorelement (4, 6) versehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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