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Sprungwerk für Fa88ung88chalter.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Sprungwerk für Fassungsschalter. In der Zeichnung ist in der Fig. 1 eine Ausführungsform dargestellt. Die Kontaktwalze w mit den Kontakten s sitzt fest auf einer Hülse h. Das eine Ende dieser Hülse trägt Zähne z, welche in entsprechende Ausschnitte a der Grundplatte b (Fig. 2) eingreifen. Die Hülse h wird durch die Druckfeder f, die sich gegen ihren inneren Bund d legt, gegen die Grundplatte b gedrückt. Das andere Ende der Feder f stützt sich auf einen Bund e der auf einer als Achse dienenden flachen Feder l befestigt ist. Diese Feder l trägt auf einer Seite den Griff m, während die andere Seite mit einem T-förmigen Ansatz n versehen ist.
Dieser Ansatz n greift erfindungsgemäss in Schlitze r der Hülle h ein und hat in diesen Schlitzen in achsialer Richtung Spielraum. Durch diese Anordnung ist es möglich, das fertig montierte Sprungwerk in den Fassungsstein einzusetzen und durch die Spannung der Feder/festzuhatten.
Das Einsetzen des Schalters in den Fassungsstein geschieht dadurch, dass der Griff in entgegen der Kraft der Feder f aus der Hülse h herausbewegt wird, wobei sich der Ansatz n in den Schlitzen r der Hülse h verschiebt. Bei dieser Bewegung wird der Abstand zwischen dem Griff m und der Grundplatte b so gross, dass sich das Sprungwerk in den Fassungsstein p einführen lässt, wobei die Feder I durch den Schlitz c dieses Steines (Fig. 3 und 4) geführt wird. Lässt man jetzt den Griff frei, so drückt die Feder f den unteren Teil des Griffes m In einen kreisförmigen Ausschnitt k des Fassungssteines.
In dieser Lage wird der Schalter durch die Spannung der Feder f festgehalten. In dem Fusse des Fassungssteines sind Kontaktfedern 9 angeordnet, weiche auf der Schaltwalze it, schleifen und den elektrischen Kontakt bewirken.
Durch Drehen des Griffes m wird zunächst die Federachse l verdreht, während die MiUse/ ; durch die Zähne s in Ihrer Lage gehalten wird. Bei stärkerer Drehung bewirkt die Form der Zähne eine Bewegung der Hülse h in achsialer Richtung, entgegen de. Kraft der Feder f, so dass die Zähne ihren Eingriff in den Ausschnitten a verlieren, woral., die llülse mit der Schaltwalze in die nächste Schaltstellung springt. In Fig. 5 ist ein Fassungsstein mit dem eingesetzten Sprungwerk dargestellt.
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1.
Sprungwerk für Fassungsschalter mit einer als Achse dienenden Flachfeder (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Sprungwerk im Fassungsstein lediglich durch eine in achsialer Richtung wirkende Feder (f) festgehalten wird, indem diese die Schalterachse (l) in das Innere der Fassung hineinschiebt und dabei das untere Ende des Schaltergriffes (m) zweckmässig in eine entsprechende Aussparung ( an der Aussenseite der Fassung hineindrückt.
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