DE838154C - - Google Patents
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- DE838154C DE838154C DENDAT838154D DE838154DA DE838154C DE 838154 C DE838154 C DE 838154C DE NDAT838154 D DENDAT838154 D DE NDAT838154D DE 838154D A DE838154D A DE 838154DA DE 838154 C DE838154 C DE 838154C
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- switch
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/025—Light-emitting indicators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. MAI 1952
K8252 VIII bj2i c
Die Erfindung stellt einen Schalter für Serien-I'arallelsehaltung
dar, wie diese insl>esondere für Autos ixMiutzt werden. Dieser Schalter für die kombinierten
Schaltungen l>esteht erfindungsgemäß aus wenigen, einfach gestalteten Mitteln, so daß eine
leichte Montage und hillige Herstellung erzielt ist.
Weiterhin ist der Schalter so ausgebildet, daß an dem Schaltglied Isoliersegmente angebracht sind,
die gegenüber den an sich l>ekannten Schaltern mit gleicher Funktion die Anbringung der Kontaktstücke
in einer El>ene gestatten. Die Kontaktstücke sind gleitend in den Segmenten des Schaltgliedes
angeordnet und werden mittels Druckfedern zur sicheren Stromülxrtragung auf die Kontaktgegenstellen
gedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Schalter im Aufriß im Schnitt,
Abb. 2 den Schalter im Seitenriß, zum Teil im Schnitt,
Abb. 3 den Schalter im Grundriß 1>ei abgehobenem
Schaltgriff in Ansicht,
Abb. 4 den Schalter im Grundriß von innen gesehen in Ansicht, t
Abb. 5 den Schalter im Grundriß von innen gesehen bei herausgenommenem Schaltglied in Ansicht,
Abb. 6 den Schalter im Grundriß von unten gesehen in Ansicht, \
Abb. 7 das Schaltglied im Aufriß in Ansicht,
Abb. 8 das Schaltglied im Seitenriß im Schnitt,
Abb. 9 das Schaltglied im Grundriß von unten gesehen mit den Schaltbelägen in Ansicht,
Abb. io das Schaltglied im Grundriß in Ansicht.
Erfindungsgemäß ist in der Aussparung des aus Isoliermaterial bestehenden Sockels α das ebenfalls
aus Isoliermaterial bestehende Schaltglied b drehbar unter Verrastung in den Schaltstellungen angeordnet,
wobei an der unteren Seite des Schaltgliedes b der Schaltbelag c sowie die einander
gegenül>erliegenden Schaltbeläge d angeordnet sind (Abb. i, 2, 4, 7 bis iö).
Die Schaltbeläge c, d sind in axialer Richtung federnd angeordnet, indem jeweils unter den
Kontaktflächen e des Schaltbelages c sowie der Schaltbeläge d Spiraldruckfedern χ angeordnet
sind, die in Bohrungen / in dem aus Isoliermaterial bestehenden Schaltglied b gelagert sind (Abb. 2, 4,
7 bis 9).
Um den Schaltbelag c sowie die Schaltbeläge d gegen Verdrehung zu sichern, so daß sich diese nur
in axialer Richtung unter Druck der Federn χ versdhieben
können, sind an dem Schaltbelag c sowie an den Schaltbelägen d rechtwinklig nach oben gerichtete
Stege g angeordnet, die sich entweder an den Seitenwandungen des Schaltgliedes b bzw. in in
dem Schaltglied b angeordneten Schlitzen führen. Die Kontaktflächen e der Schaltbeläge c und d sind
kuppenförmig ausgebildet, so daß sich diese in die durch den Boden des Schaltersockels ο hindurchragenden
Enden h der an der unteren Stirnseite angeordneten Kontaktbuchsen i einlegen können
(Abb. 2).
Um genügend große Kontaktflächen zu erhalten, sind die Stirnseiten der Enden h an den Kontaktbuchsen
t mit entsprechenden Aussparungen versehen, in welche sich die kuppenförmigen Erhöhungen
e der Beläge c, d einlegen können, wodurch gleichzeitig eine sichere Sperrung der Schalt-Stellungen
erzielt ist (Abb. 2).
Das Schaltglied b ist um die an dem Boden des Sockels α angeordnete zapfenförmige Erhöhung j
gelagert und wird durch den Schalthebel k betätigt. Die Betätigung kann derart erfolgen, daß an
der unteren Stirnseite des Schalthebels k Zapfen angeordnet sind, die in entsprechende Aussparungen
/ auf der ringförmigen Erhöhung m des Schaltgliedes b eingreifen. Gleichzeitig ist um die
zapfenförmige Erhöhung; im Sockel α ein aus
Metall bestehender Bügel« angeordnet, in dessen oberer Stirnseite ο in bekannter Weise die Kontrolllampe
p befestigt wird. Die Kontrollampe p ragt in den Hohlraum des Schalthebels k hinein, wobei
über der Kontrollampe p in dem Knebel eine aus durchsichtigem Material bestehende Leuchtscheibe
q angeordnet ist, so daß das Licht der Kontrollampe p durch die Leuchtscheibe q nach
außen dringen kann (Abb. 1 und 2).
Der Stirnkontakt der Kontrollampe/» steht mit der mittleren Anschlußklemme r in Verbindung,
während der Bügel μ mit der neben der Anschlußklemme r angeordneten Anschlußklemme s in Verbindung
steht.
Als Abdeckung des Schalters ist auf dem Schaltersockel α ein mit Außengewinde versehener ringförmiger Deckel t angeordnet, der mittels Schrauben oder Niete u auf der Stirnseite des Schaltersockels α befestigt ist (Abb. 1 bis 3).
Als Abdeckung des Schalters ist auf dem Schaltersockel α ein mit Außengewinde versehener ringförmiger Deckel t angeordnet, der mittels Schrauben oder Niete u auf der Stirnseite des Schaltersockels α befestigt ist (Abb. 1 bis 3).
Über dem mit Außengewinde versehenen ringförmigen Deckel t ist einerseits die Befestigungsmutter ν für den Schalter an dem Schaltbrett an
geordnet, wie auch der Überwurfring w angebracht, der den Schalthebel k einerseits auf dem Deckel t
befestigt und andererseits auch den dauernden Eingriff der Zapfen an der unteren Stirnseite des
Schalthebels k in die Aussparungen / auf dem Schaltglied b gewährleistet (Abb. 1 und 2).
Claims (6)
1. Serien-Parallelschalter mit Kontrollampe, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren
Seite des aus Isoliermaterial bestehenden Schaltgliedes (b), welches in dem Hohlraum des
Schaltersockels (α) durch den Schalthebel (k) drehbar ist, der flügelartige Schaltbelag (c) und
zwei sich gegenüberliegende Schaltbeläge (d) axial verschiebbar in einer Ebene liegend angeordnet
sind und die Kontaktflächen (e) an den Schaltbelägen (c, d) kuppenförmig ausgebildet
sind und durch in dem Schaltglied (b) angeordnete Federn (x) auf die stromführenden Kontaktbuchsen
(i) im Schaltersockel (α) gedrückt und in Sperrlage gehalten werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schaltbelag (c) sowie an den Schaltbelägen (d) rechtwinklig nach oben
gerichtete Stege (g), die sich in Schlitzen oder am Umfang des Schaltgliedes (b) führen, angeordnet
sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den im Boden des Schaltersockels (α) angeordneten Stirnseiten der Enden
(/1) der Kontaktbuchsen (i) Aussparungen, in welchen sich die kuppenförmigen Erhöhungen
(<?) der Schaltbeläge (c, d) in Schaltstellung einlegen und sperren, angeordnet sind.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schaltersockel (α) eine zapfenförmige Erhöhung (;') angeordnet ist, um
welche ein Bügel (m) angebracht und befestigt ist, der mit den entsprechenden Kontaktbuchsen
in Verbindung steht und an dessen Stirnseite die Kontrollampe (/>) angeordnet und befestigt
ist, die in einem Hohlraum des Schalthebels (k) und unterhalb einer durchsichtigen Leuchtscheibe
(q) angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Schrauben oder Nieten
(w) befestigte Deckel (i) mit Außengewinde versehen
ist, auf welchem einerseits eine Befestigungsmutter (v) und andererseits eine den
zweckmäßig aus Isoliermaterial bestellenden Schalthebel (k) befestigende Überwurfmutter
(w) geführt ist.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem aus Isoliermaterial bestehenden Schaltglied (b) eine mit Aussparungen
(/) versehene ringförmige Erhöhung (w) angeordnet ist und sich in diese Aussparungen
(/) die an der unteren Stirnseite des Schalthebels (k) angeordneten Nocken einlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5137 4.52
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE838154C true DE838154C (de) |
Family
ID=579658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT838154D Active DE838154C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE838154C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2198242A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-29 | Gaillard Fernan4 Ets |
-
0
- DE DENDAT838154D patent/DE838154C/de active Active
Cited By (1)
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