AT57387B - Preßmatrize zur Herstellung von Patronenhülsen oder dgl. - Google Patents

Description

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 stempel c geht durch den Führungsteil   y   des Oberteiles e zentrisch hindurch und wird nochmals im Ringe d geführt. Sobald er das Pressgut erreicht, erfolgt die Druckwirkung in der oben gekenn- 
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 erreicht. Sobald es durch diesen hindurchgegangen ist, empfängt es keinen Druck mehr, es empfängt aber auch keine Umformung mehr und bleibt infolgedessen trotz des abweichenden Verhaltens, das das in Rede stehende Material gegenüber der warmen Verarbeitung sonst zeigt, ganz und von   tadelloser Beschaffenheit.

   Durch   den Ringquerschnitt   hindurch   steigt das Material   um   den Dorn c herum als Hohlzylinder auf und der Ring   d   wird entsprechend hochgehoben. 
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   hohlkörpers   nicht   herabfällt,   ist an der unteren Seite des Oberteiles der lösbare, narh innen vorspringende Kranz i vorgesehen. 



   Fig. 2 zeigt eine andere Ausgestaltung des Oberteiles c. Derselbe besitzt hier einen seitlichen Einschnitt h, der so breit ist, dass man mit einer Zange hineingreifen und das   fertige Anfangsstück   
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 kann   das Einlegen des warmen Rohblockes b durch   diesen Einschnitt   k   hindurch erfolgen, wodurch die   erforderliche Grösse der Bewegung   des Pressstempels verringert wird, die Presse somit nur kleinere Hübe auszuführen braucht. Der Stempel braucht nur bis in die in Fig. 2 punktierte Lage   zurückzugehen.   
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Claims (1)

1. Stempelführung dienenden Oberteile (e) geführter Ring (d) frei beweglich angeordnet ist. der einerseits zum zentrischen Einführen des Rohblot kes ill die Matrize, andererseits zur Führung des Stempels während des Pressens dient.