AT56530B - Einfaden-Kettenstichnaht sowie Verfahren und Nähmaschine zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Einfaden-Kettenstichnaht sowie Verfahren und Nähmaschine zu ihrer Herstellung.

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 und dreht diesen beim Weggleiten unter demselben so weit, dass er ausser Eingriff mit dem Stift e9 tritt und hiedurch den Schwinghebel   e1   freigibt, der sich dann um seinen Drehzapfen nach links dreht, und zwar infolge des Zuges, den die   erfasste   Hauptschlinge auf den Haken e2 ausübt. Damit der Haken e2 den folgenden Hilfsschlingen nicht im Wege ist, die über den Rücken des Gehäuses des Schlingenhalters wegzugehen haben, greift ein Stift   e   am Haken e2 in einen Schlitz e13 in der Wand des Gehäuses (Fig. 20 c).

   Dieser Schlitz e13 ist an den Enden nach oben gekrümmt, so dass der Haken an diesen Stellen über den Rand des   Gehäuses hinausgehoben,   an den zwischenliegenden Stellen   hingegen niedergedrückt   ist. Das Heben des Hakens am rechten Ende des Schlitzes ermöglicht das Erfassen einer Hauptschlinge und das Heben desselben an) linken Ende gestattet das Freigeben der Hauptschlinge dicht an der Nadel. Zu letzterem Zwecke 
 EMI4.1 
 neuen Fadenschlinge bereit ist. 



   Um die Abgabe der Schlingen von der Scheibe D und deren Überführung auf den   Schlingen-   halter zu sichern, ist die Scheibe D mit seitlichen   schrägen   Flächenansätzen ex1 versehen, welche   Vorsprünge   ex tragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 bis 20 liegt die Mitte der Scheibe D viel mehr seitlich von der Nadelachse wie bei den anderen Ausführungsformen : diese Anordnung ergibt eine grosse Zeitersparnis und gewisse Arbeitsvorteile und empfiehlt sich stets da, wo mein' als ein Schlingenbilderhaken auf der Scheibe D vorhanden ist. 



   In Fig. 21 ist eine Einrichtung dargestellt, mittels welcher die Nadelbewegung synchron 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
    8. Nähmaschine nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Festhalten der Haupt8chlingen in der gespannten Lage dienende Teil des Schlingenhalters (E) unter dem Zug der erfassten Schlinge bei jeder Vorwärtsbewegung des Stoffes nachgibt und schliesslich die Bucht der Schlinge freigibt, wenn sie bis an die Bahn der Nadel gelangt ist.
    9. Für eine Nähmaschine nach den Ansprüchen 5 bis 7 ein Schlingenahlter, dadurch gekennzeichnet, dass in einem feststehenden, auf der Schlingenfängerscheibe (D) aufruhenden Gehäuse (e) ein schwingendes Organ (e1) mit einem Haken (e2) angeordnet ist, der für gewöhnlich aus dem Gehäuse herausragt, so dass er die über das Gehäuse gezogenen Hauptschlingen fängt EMI5.2 EMI5.3 trifft, nach innen gedreht wird, um die Schlinge freizugeben.
    11. Abänderung des Schlingenhalters nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (e2) am schwingenden Organ (e1) verschliebbar angeordnet und mit einem in einen EMI5.4 sowie mit einem herabreiehenden Arm (e5) versehen ist, dessen abgebogener Teil (e6) zeitweise mit einem Ansatz (e7) der Schlingenfängerscheibe (D) in Eingriff tritt.
    12. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelplatte (B) EMI5.5
AT56530D 1908-05-30 1908-05-30 Einfaden-Kettenstichnaht sowie Verfahren und Nähmaschine zu ihrer Herstellung. AT56530B (de)

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