AT56193B - Spitzenschutzhülse. - Google Patents

Description

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    Spitzenschutzhülse.   



   Es sind bereits Spitzenschutzhülsen bekannt, bei denen im Inneren der Hülse ein mit einer Bohrung für den Nadelschaft versehenes Organ angeordnet ist, das mit seitlichen Armen in Längsschlitzen der Hülse   verschiebbar geführt   ist und unter der Wirkung einer Feder gegen das konische Ende der Hülse gedrückt wird, so dass die in Ausnehmungen dieses verschiebbaren Organes gelagerten Kugeln gegen den Nadelschaft gepresst werden, wodurch die Schutzhülle an der Nadel festgehalten wird. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Spitzenschutzhülse und besteht darin, dass in der nach dem Zierkopf hin konisch verjüngt ausgebildeten Hülse eine mit einer   Öffnung versehene   Platte   längsverschiebbar   angeordnet ist, die zwei mit ihren knieförmigen Abbiegungen gegeneinandergerichtete Hebel trägt, deren freie Enden sich gegen die Wand der Hülse legen, so dass beim Eindrücken der Nadel in die Öffnung der Platte letztere gegen die Wirkung einer Feder mitgenommen wird und dabei die Hebel unter dem Einfluss der Verjüngung   der Hülse gegen   die Nadel gedrückt werden und so die Hülse an der Nadel festhalten. 



   In der Zeichnung ist die Schutzsicherung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen   achsialen Schnitt   ; Fig. 2 zeigt eine Ansicht. 
 EMI1.1 
 Kopf a hin mässig konisch verjüngt und mit   Längsschlitzen   3, 4 versehen ist, an deren Enden seitliche Einschnitte 3'und 4'angeordnet sind. In der Hülse b ist eine Scheibe   d   vorgesehen, die mittels der Stangen 5 in den Einschnitten 3, 4 geführt ist ; die Stangen tragen an ihren äusseren Enden Handgriffe   6.   Eine Feder 8 drückt die Scheibe   d   gegen das breitere Ende der Hülse b. 
 EMI1.2 
   jüngung der Hülse gegeneinanderbewegen   und die Nadel festklemmen.

   Das Feststellen der   Kleml1llage   erfolgt durch das Einklinken der Stangen 5 in die Einschnitte 3', 4'. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spitzenschutzhiilse, dadurch gekennzeichnet, dass in der nach dem Zierkopf hin konisch EMI1.3 angeordnet ist, die zwei mit ihren knieförmigen Abbiegungen (10) gegeneinandergerichtete Hebel (e) trägt, deren freie Enden (11) sich gegen die Wand der Hülse (b) legen, so dass beim Eindrücken der Nadel l(c) in die Öffnung (7) der Platte (d) letztere gegen die Wirkung einer Feder (8) mitgenommen wird und dabei die Hebel (e) unter dem Einfluss der Verjüngung der EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.